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Das Judentum
#1
bismillah

Salam

Veränderung der Religion/Verfälschung der Thora

Bis zum heutigen Tag ist der Islam (Quran und Sunna) unverändert/unverfälscht erhalten geblieben. Das Judentum war im Ursprung - in seiner unveränderten Form - wahr, aber wurde später mehrmals verfälscht. Im folgenden lesen einige Beweise dafür:

Das Alte Testament besteht aus 39 Büchern, die zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben wurden. Die ersten 5 Bücher bilden die Thora. Ein konkreter Beweis für Verfälschung dieser Bücher ist, dass im 5.Buch der Tod und die Begrabung des Propheten Moses erwähnt wird (34: 5-8). Wenn die Thora eine Offenbarung an Moses ist, wie kann er dann seinen Tod beschreiben und wo er begraben wurde. Wichtig ist zu erwähnen, dass es sich hier nicht um Prophezeiungen handelt, denn dann würden wir lesen "Ich bzw. Moses werde hier sterben und hier begraben" und nicht "Moses ist im Lande Moab gestorben und begraben."

"Sowohl in der Thora wie auch in anderen Teilen des Alten Testaments wurden Elemente heidnischen Ursprungs quasi eingeschmuggelt.

Zum Beispiel:

Im ersten Buch der Thora wird gesagt, dass Gott das ganze Universum in nur sechs Tagen aus dem Nichts erschaffen habe. Das ist richtig und entspricht der wahren Offenbarung im Quran. Aber anschließend heißt es, Gott habe sich am siebten Tag ausgeruht - was eine völlig unhaltbare Behauptung ist. Denn damit wird Gott im heidnischen Sinn ein rein menschliches Bedürfnis zugeschrieben. In einem Quranvers sagt Gott selbst dazu:

Wahrlich, Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen beiden ist in sechs Tagen, und dabei überkam Uns keine Ermüdung. (Sure 5:38“ Qaf)

In anderen Abschnitten der Thora ist der Stil deutlich nicht respektvoll gegenüber Gott, vor allem nicht an jenen Stellen, wo unzulässigerweise menschliche Schwächen Gott zugeschrieben werden. Gott aber steht über solchen Dingen. Zu derartigen Anthropomorphismen in der Thora kam es, weil versucht wurde, im heidnischen Sinn Gott zu vermenschlichen.

Eine dieser blasphemischen Behauptungen ist, dass angeblich Jakob, der Stammvater der Israeliten, mit Gott gerungen und sogar gewonnen habe. Diese aberwitzige Geschichte wurde sicherlich erfunden, um die rassische Überlegenheit der Israeliten zu betonen, in Anlehnung an die unter heidnischen Völkern weit verbreiteten rassistischen Gefühle.

Im Alten Testament gibt es eine starke Tendenz, Gott als eine Art œnationales Eigentum darzustellen - gerade so, als sei Er nur der Gott des Volkes Israel. Aber Gott ist Herr und Gott aller Menschen. Diese nationale Vereinnahmung Allahs entspricht ebenfalls heidnischen Denkweisen, in denen jeder Stamm jeweils seinen eigenen Gott anbetet.

In einigen Büchern des Alten Testaments (z. B. Buch Josua) wird dazu aufgefordert, schreckliche Gewalttaten gegenüber anderen Völkern zu begehen. Dort wird zum Massenmord auch an Frauen, Kindern und älteren Menschen aufgerufen. Diese mitleidlose Barbarei widerspricht vollständig dem Gerechtigkeitsprinzip Allahs und erinnert an den Barbarismus heidnischer Kulturen, wo stets ein Kriegsgott angebetet wurde.

All diese heidnischen Gedanken, die in die Thora eingeflossen sind, müssen einen Ursprung gehabt haben. Es muss Juden gegeben haben, die eine der Thora fremde Tradition übernommen, gepflegt und verherrlicht und deshalb in die Thora selbst entsprechendes Gedankengut œeingeschleust haben. Dessen Ursprung lag im Denken der altägyptischen Priesterschaft (den œZauberern der Pharao-Herrschaft). In der Tat war es die Kabbala, die von der verfälschten Thora aus durch diese Juden verbreitet wurde. Es war die Kabbala, die es dem altägyptischen und anderen heidnischen Denkweisen ermöglichte, die alte judäische Religion zu infiltrieren und sich innerhalb ihrer zu entwickeln. Natürlich behaupten die Kabbalisten, dass die Kabbala lediglich die verborgenen Geheimnisse der Thora ans Tageslicht bringe. Aber in Wirklichkeit, wie der jüdische Historiker Theodor Reinach von der Kabbala sagt, ist sie œein schleichendes Gift in den Adern des Judäismus, die es vergiftet haben. Deshalb ist es auch möglich, in der Kabbala deutliche Spuren der altägyptischen materialistischen Ideologie zu entdecken."

Widersprüche:

Es gibt klare und sehr Widersprüche im Alten Testament. Hier einige Beispiele:

Widerspruch 1: Wer spornte David an die Kämpfer Israels zu zählen? a) Gott (2. Samuel 24:1)
b) Satan (1. Chronik 21:1)
Widerspruch 2: Wie viele Kämpfer sind in Israel gefunden worden? a) 800.000 (2. Samuel 24:9)
b) 1.100.000 (1. Chronik 21:5)
Widerspruch 3:
Wie viele Kämpfer sind in Juda gefunden worden? a) 500.000 (2. Samuel 24:9) b) 470.000 (1. Chronik 21:5)

Es gibt noch weitere widersprüche aber die werden reichen

Es gibt noch sehr viele Beweise dafür, dass das Judentum in seiner jetzigen Form nicht die wahre Religion sein kann. Die Archäologie z.Bsp. liefert uns Infos, dass der Quran und nicht das Alte Testament die Geschichten der vergangenen Völker richtig berichtet hat.

Aber allein diese Infos sollten ausreichen um zu beweisen, dass das Judentum nicht die wahre Religion sein kann. Trotzdem dürfen wir Muslime nicht vergessen, dass der Prophet Mohammad (sav) gegenüber den Juden immer tolerant und gerecht war.
#2
die juden behaupten ja auch das esra allahs sohn sei .unsinn
#3
Assalamu Aleikum;

Evangelikale Christen behaupten ja, dass es nicht stimmt, dass Juden Esra oder Uzair (Aleyhi Salam) als Sohn Gottes betrachten. Sie benutzen dieses Argument, um den Quran zu widerlegen. Mir ist jedoch ein Bruder bekannt, der mit einem orthodoxen Juden befreundet ist und ihn nach der Stellung von Uzair (Aleyhi Salam) im Judentum gefragt hat. Er bestätigte ihm, dass sie Esra tatsächlich als Sohn Gottes ansehen.

"Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet!" (Sura 9, Aya 30)


Es ist im Judentum, aber auch im Christentum so, dass die "auserwählten Menschen" als Kinder Gottes betrachtet werden. Dadurch wollen sie sich in eine besondere Nähe zu Allah rücken. Der Quran lehnt dieses Konzept ab. Im Islam sind die Menschen Diener des Herrn und nicht seine Kinder, Söhne, Töchter, etc.

Wa Salam.
#4
Also das judentum ist schon komisch , zb ein muslim oder ein christ darf kein jude sein , also das religion anehmen es muss von ein judischen mutter geboren sein alles komisch bei dennen. die meinen die weren götter und so subanallah. so eingebildet leute )X und so hochmutig. aber am ende werden sie sehen was die davon haben.

wa alykumselam
#5
Assalamu Aleikum;

An sich wird die jüdische Blutlinie über die Mutter weitergegeben. Es ist schwierig, aber doch möglich, zum Judentum zu konvertieren. Das kommt auf die jeweilige jüdische Gemeinde an, ob sie das zulassen oder nicht. Inwieweit "jüdische Konvertiten" dann anerkannt werden, weiß ich nicht, da im Judentum primär die Zugehörigkeit zum Volk Israel ausschlaggebend ist und nicht der Glaube. D.h. auch atheistische Juden werden als Juden anerkannt.

Das Judentum kennt auch keine konkrete Jenseitsvorstellung und ist eher diesseits orientiert. Ein Teil von ihnen glaubt, wie wir, an den Jüngsten Tag, ein Teil glaubt an Himmel und Hölle, jedoch nur vorübergehend, ein anderer Teil glaubt gar nicht an ein Leben nach dem Tod und die Kabbalisten (jüdische Mystiker) glauben an die Reinkarnation (Wiedergeburt).

Wa Salam.
#6
Selaminaylkum

Hier hat mal ein bruder ein beirtrag gemacht , ob das ernst war oder spass keine ahnung aber wenn das ernst war sag ich nur die armen juden tiefer kann man icht sinken

bei einen beitrag hat der bruder geschrieben zb

samstag ist fischen verboten was machen die schmeisen die netze am freitag ins meer und holen es am sonntag raus (X

oder die frauen rassieren sich eine glatze und tragen perücke (X

Also wenn das ernst ist was die juden da machen , naja die denken auch die können allah hintergehen, einfach nur dumm.

Was mich ehh zu zeit aufregt ,das in israel die grenzen geschlossen haben in gaza streifen , die verhüngern dort und die angebliche UNO die jeden helfen kommen nicht mal zum gaza streifen )=.

die leute bringen ihre kühe und so weiter von eine selbstgemachte grube von nachbarland in die gaza streifen, nur was ich nicht verstehe wieso schliest ägypten auch ihre grenzen und helfen nicht
)=

wa alykumselam
#7
Assalamu Aleikum, Bruder Kürsat90;

Die Probleme, die im Nahen Osten herrschen, passen nicht in diesen Thread. Hier geht es um die Inhalte der jüdischen Religion und nicht um Politik. Israel und Juden sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Es gibt auch unter den Juden solche und solche.

Die Geschichte des Shabbat-Bruchs ist auch mir bekannt. Juden war das Arbeiten am Shabbat (Samstag) verboten. Allah wollte sie prüfen und schickte daher die meisten Fische am gerade am Shabbat. Irgendwann haben sie sich dann gedacht, dass sie die Netze am Freitag auslegen und am Sonntag einholen können. So haben sie Allah hintergehen wollen.

Wa Salam.
#8
Salam aleikum! Nun was das judentum angeht kann ich da ein wort mitreden. meine mutter ist seit 20 jahren eine konvertierte jüdin. sie war vorher christin naja hat sich dann zum judentum endschieden. ja es war auch sehr schwierig als christin als jüdin anerkannt zu werden. heute ist es einfacher jüdin oder jude zu werden. nun meine mutter ist seit 20 jahren eine praktizierende jüdin. als ich dann zum islam konvertiert bin hat sie mich ausgelacht und nicht ernst genommen. meine mutter sagte mir andauernd ich habe die religion der araber angenommen. und was der bruder salahudin sagte trifft genau so zu. die juden zum beispiel akzeptieren auch keine anders gläubige verheiratung. ein jude zum beispiel darf keine anders gläubige heiraten. und auch die synagogen vorstandsvorsitzenden warnen vor den muslimen. die predigen dir zum beispiel das islam eine sekte von fundamentalisten seihen. authubillah. nun ich habe meinen wahren weg gefunden möge allah meine mutter den wahren weg zeigen. amin
#9
Salam alaykum!
Stimmt es das Juden am Abend des Shabbat kein elektrisches Licht bzw. keine Elektrizität benutzen dürfen?
  


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