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Impfungen sind gefährlich - Die Gefahren des Impfen
#10
Assalamu Aleikum,

Ich habe mich schon lange nicht Impfen lassen und habe eigentlich seither nicht wirklich Probleme/Krankheiten gehabt. Jazakullah Kheiran für die Information.

#11
Waalikum selam,

alhamdulillah, das ist sehr gut.
Laut den Berichten schwächen Impfungen das Imunsystem wirklich.
#12
(05-06-2011, 05:38 PM)AnNisa schrieb: ...Ich bin gespannt wann ein Impfstoff für den "neuen Virus EHEC" erscheint.

Salam_wr_wb

ist schon soweit, die nennen es nur nicht "Impfstoff" sondern ganz harmlos "Infusion" und "Antikörper":

Zitat: "Eine halbe Stunde dauert es etwa, bis die Infusion, eine transparente Flüssigkeit, durchgelaufen ist. Was da in seine Blutbahn tropft? „Ecu...“ fängt Greulich an, stockt kurz und grinst: „Dieser Antikörper.“ Den Wirkstoff mit dem komplizierten Namen Eculizumab bekommen viele der Patienten, bei denen sich nach der Infektion mit EHEC die Komplikation hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) entwickelte...
..."Sieben Infusionen mit Eculizumab soll Greulich bekommen, jede Woche eine."
mehr hier: http://www.abendblatt.de/hamburg/article...sorge.html

Und ratet mal was das tolle Wundermittelchen kostet?
"Der Preis für eine Infusionsflasche (300 mg) beträgt 5827 Euro." http://de.wikipedia.org/wiki/Eculizumab


ja... und das mal 7, mal die Anzahl der Erkrankten, die die Nachsorge machen müssen = Pharmaunternehmen freuen sich !

Wasalam
#13
Da glänzen die Augen natürlich bei diesem Betrag 5827 €. Pfff,..

#14
bismillah

Salam_wr

Das Thema gibt es tatsächlich schon hier im Forum. Finde ich super.

Die Frage die sich für mich stellt ist - wie steht der Islam zu diesem Thema..

Es ist doch eigentlich nicht erlaubt sich impfen. Oder?

für mehr infos gibt es eine seite die ich persönlich sehr informativ finde impfschaden.de

#15
wa aleikum selam

das problem der gelehrten ist, dass sie nicht wirklich mit dem thema auseinander gesetzt haben.

je mehr man darüber list und feststellt, dann sieht man, dass es garnicht eght
Bitte ZUERST die FORENREGELN lesen und die SUCHFUNKTION benutzen, damit keine Probleme entstehen !!!
#16


>Impfen verursacht Nervenschäden

(Zentrum der Gesundheit) - Im Jahre 2009 wurden die Gegner der Schweinegrippeimpfung noch von den Medien verlacht und als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Doch nun wurden die Vorwürfe, die gegen die Impfindustrie vorlagen bestätigt: Die finnische Regierung hat jetzt öffentlich eingeräumt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe schwere Nervenschäden wie Narkolepsie, Halluzinationen und andere Leiden verursachen kann.

Lest mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/imp...z1kVtPRuL2<
#17
Ich finde hier wird viel falsch beurteilt. Nur weil die Pharmaindustrie Profit mit Medikamenten macht, heißt es nicht, dass alle Medikamente keinen anderen Zweck als diesen erfüllen.

Durch das Impfen konnten erst tödliche Kinderkrankheiten wie Mumps, Röteln u.a. die hohe Kindersterblichkeitsrate senken.
Das Impfstoff macht das gleiche wie ein harmloser Virus bei einem Baby. Babys haben noch kaum Antikörper und müssen erst durch die Krankheiten "erlernen" welche zu bilden. Nichts anderes bezweckt ein Impfstoff. Sicherlich muss man sich nicht gegen alles Impfen lassen, aber in manchen Fällen macht es Sinn.

Und zum Thema Profit: Meint ihr wirklich, dass die Krankenkassen das bezahlen würden, wenn es keinen gesundheitlichen Nutzen hätte?

Thyphus ist in vielen Ländern noch weit verbreitet. Das einzige wirksame Mittel dagegen ist die vorbeugende Impfung.
Impfungen können auch Nebenwirkungen haben, jedoch sind die meist nicht gesundheitsgefährdend.

Ich finde es wirklich verantwortungslos so einen Thread auf zu machen und etwas zu behaupten, dass überhaupt keinen Beweis hat.

--> Die ersten 5 Jahre des Masernausrottungsprogramms in Suedafrika: 1996 - 2000

Resultat: Fast 24 Millionen Kinder im Alter von 9 Monaten bis 14 Jahren wurden geimpft, mit einer Impfdeckung von 91%. Gemeldete klinische Masernfaelle reduzierten sich von 60.000 im Jahr 1996 auf 117 laborbestaetigte Faelle im Jahr 2000. Gemeldete Maserntodesfaelle reduzierten sich von 166 im Jahr 1996 auf Null im Jahr 2000. Keine Erhoehung von UAWs wurde nach der Masernmassenimpfung beobachtet.

81% der weltweiten Poliofälle traten 2004 in Nigeria auf, nachdem dort fundamentalistische Impfgegner- Tolzin hat denen gratuliert- die orale Polio Impfkampagne gestoppt hatten. Seit Juli wird wieder geimpft- und schon gehen die Poliofälle drastisch zurück.

New English Journal of Medicine
Volume 323:1381-1387 November 15, 1990 Number 20
114.000 finnische Kinder wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die Kinder, die an ungeraden Tagen auf die Welt gekommen waren, wurden im Alter von 3, 4, 6 und dann zwischen 14 und 18 Monaten gegen HIB geimpft. Die andere Gruppe, die an geraden Tagen auf die Welt gekommen waren, waren die Kontrollgruppe, die erst im Alter von 24 Monaten gegen HIB geimpft wurden. Resultat: in der ersten Gruppe, der frueh geimpften, kam es zu 4 (laborbestaetigten) Faellen von HIB waehrend es in der Kontrollgruppe zu 64 Faellen kam, und zwar im Alter von 7 und 24 Monaten. Das bedeutet, dass die Impfung 95% der Geimpften vor dieser Krankheit schuetzt. Keine ernsthafte unerwuenschte Arzneimittelwirkung wurde berichtet.

Quelle:

http://content.nejm.org/cgi/content/abst...23/20/1381

Rueckgang von HIB-verbundene Krankheiten in verschiedenen Laendern:

Island: begann mit Impfung im Jahr 1989. Innerhalb von 3 Jahren verschwand HIB voellig.

Deutschland: zum Beispiel im Rhein-Main-Gebiet sank nach Einfuehrung der Impfung in nur 24 Monaten die Zahl der HIB-verbundenen Krankheiten von 33/100.000 auf 6/100.000 (ein Rueckgang von 94%) Seither ist der Rueckgang noch weiter fortgeschritten.

Holland: gleicher Trend wie in Deutschland. Die HIB-Rate ist heute 0,3/100.000.

Schweiz: vorher an erster Stelle in Europa - also die meisten HIB-verbundenen Krankheitsfaelle in ganz Europa - Rueckgang auf 5,7/100.000

Grossbritannien: Das Impfprogramm gegen HIB wurde etwas spaeter begonnen, im Jahr 1992. Ein Rueckgang der HIB-verbundenen Krankheiten von mehr als 97% wurde erreicht.

Spanien: Rueckgang im Baskenland von 14/100.000 (Hirnhautentzuendung)in den Jahren 1993-95 auf 0/100.000 im Jahr 1997 und 21/100.000 (alle klassischen HIB-verbundenen Krankheiten) in den Jahren 1993-95 auf 2/100.000 im Jahr 1997.

USA: ab 1991 Impfung - Rueckgang der HIB-verbundenen Krankheiten von 88/100.000 in der Vorimpfaera auf 1,6/100.000 Faelle.vVon 19.500 Faellen pro Jahr ging die Zahl der Faelle auf ca. 300 Faelle pro Jahr zurueck. Nur im Jahr 1991 wurden durch diese Impfung in den USA 500 Millionen US-Dollar eingespart.

Urugay: Von 17-22/100.000 in den Jahren 1992+1993 gingen die Faelle auf 1/100.000 in den Jahren 1995 + 96 zurueck.

Israel: Impfbeginn 1992 - Rueckgang von 95%

Quelle:
http://cmr.asm.org/cgi/content/full/13/2/302

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Finnland hat durch ein Impfprogramm, mit dem ueber viele Jahre hinweg eine Impfquote von mehr als 95% erreicht wurde (ohne Zwang ...) Masern, Mumps und Roeteln eliminiert
http://www.aerztezeitung.de/docs/2000/11...5a0402.asp

______________________________________________________________

Das gleiche gilt auch fuer Schweden. Vor der Impfaera haben > 95% Masern bekommen, jetzt gab es im Jahr 2001 nur 5 Faelle, alle aus dem Ausland eingeschleppt.

____________________________________________________________

In den Jahren 1996 - 2000 war die Maserninzidenz in den gesamten USA 1/1.000.000.
Im Jahr 2000 wurden ganze 86 Faelle gemeldet, 14% weniger als in den vorangegangenen zwei Jahren.

Ja, die Altersverschiebung, die ist halt ein GROOOOSES Problem. Hier die "schrecklichen" Ergebnisse dieser Altersverschiebung:
< 12 Monate: 10 Faelle (in den gesamten USA wohlgemerkt)
1-4 Jahre: 27 Faelle
5-19 Jahre: 17 FAelle
20-34 Jahre: 20 Faelle
>35 Jahre: 12 Faelle
Impfstatus: bei 23 Faellen unbekannt, 23 waren geimpft, 40 waren ungeimpft (darunter waren 9 juenger als 12 Monate, daher waren sie nicht geimpft)

26 Faelle waren importiert, 9 Faelle waren auf importierte Virusstaemme zurueckzufuehren und bei 33 war die Infektionsquelle unbekannt. Insgesamt war 62% der Faelle mit Importation in Verbindung zu bringen.

Measles --- United States, 2000 MMWR February 15, 2002 / 51(06);120-3

________________________________________________________________

Zum Vergleichen: in der Masernepidemie in Coburg hatte EIN EINZIGER KINDERARZT, der Homoeopath Fromme innerhalb von wenigen Monaten 385 Masernkranke. 21 davon hatten eine otitis media und 12 eine Pneumonie. Das entspricht uebrigens den Angaben der Masernkomplikationen, die man in der "schuldmedizinischen" Literatur ueberall nachlesen kann.

http://www.individuelle-impfentscheide.d...fromme.htm


Wenn man das mit der Anzahl von Masernkranken in Finnland, Schweden und den USA zusammen genommen vergleicht, dann kommt man aus dem Staunen nicht heraus.
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Keuchhusten in Japan:

Japan begann im Jahr 1947 mit der Keuchhustenimpfung. Die Krankheitsfaelle gingen von 100.000 Faellen jaehrlich zu ca. 300 Faellen jaehrlich zurueck (1971). Im Winter 1974/75 starben zwei Kinder nicht lange nach der DTP-Impfung, Daraufhin wurde das Impfalter von 3 Monaten auf 2 Jahre verschoben. Diese Fehlentscheidung fuehrte zu einem neuerlichen Anstieg an Keuchhustenfaellen, die im Jahr 1979 ihre hoechste Zahl erreichten, mit 12.105 Faellen und 41 Toten. Nun stieg die Impfquote wieder an und fuehrte wieder zu einer jaehrlichen Durchschnittszahl an Keuchhustenerkrankungen von 300 Faellen.

Die SIDS-Faelle blieben uebrigens auch in der Zeit gleich, in der die Kinder erst mit 2 Jahren geimpft wurden, nur schienen sie nicht in dem Impfschadensfallsberichten auf, so wie es zuvor der Fall war, weil man nicht mehr den Impfungen die Schuld geben konnte. Dieses "Nicht mehr in den Impfschadensfalls berichten aufscheinen" legt die Fossilienexpertin in Pension Viera Scheibner als "SIDS ist in Japan verschwunden" aus. Es ist nicht in Japan verschwunden, sondern nur in den Schadenfallsberichten, weil nur mehr Ungeimpfte daran starben (genauso viele wie vorher).

Quelle:
http://www.geocities.com/issues_in_immun...n_sids.htm
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Keuchhusten - Vergleich BRD mit Ex-DDR

Vor der Wiedervereinigung gab es in der BRD eine niedrige Impfquote, waehrend in der Ex-DDR 95% aller Kinder gegen Keuchhusten geimpft wurden. In der DDR gar es in den Jahren 1980-1990 1-2 Faelle pro 100.000, waehrend die Keuchhustenfaelle in der BRD 100 Mal mehr waren.

http://www.vaccinetwork.org/archivio/per...11.98.html
#18
Höhere Kindersterblichkeit durch Impfungen?

In einer aktuellen Studie fand man heraus, dass Länder mit einer höheren Kindersterblichkeitsrate ihren Kindern tendenziell mehr Impfdosen verabreichen. Amerikanische Kinder erhalten im ersten Lebensjahr beispielsweise 26 Impfungen. Die Kindersterblichkeit beträgt in den USA mehr als 6 Kinder pro 1000 Lebendgeburten. In Schweden und Japan dagegen werden Kinder mit nur 12 Impfungen bedacht. Interessanterweise sterben dort pro 1000 Lebendgeburten weniger als drei Kinder. (Deutschland rangiert mit 18 Impfungen und einer Sterblichkeitsrate von 4 Kindern pro 1000 Lebendgeburten im Mittelfeld).




USA: Höchste Impfrate weltweit und dennoch hohe Kindersterblichkeit

Die Studie, die den Zusammenhang zwischen der Anzahl von verabreichten Impfungen und einer erhöhten Kindersterblichkeit entdeckt hat, wurde im Mai 2011 in der Fachzeitschrift Human and Experimental Toxicology veröffentlicht und gibt Anlass, den Sinn der gegenwärtigen Impfwut ein wenig zu überdenken. Neil Z. Miller und Dr. Gary Goldman, die Autoren der Studie, analysierten die vorhandene Literatur zum Immunisierungsstatus von 34 Nationen. Dabei handelte es sich um die USA sowie um 33 Länder, in denen die Kindersterblichkeitsrate geringer war als in den USA. Die Wissenschaftler beabsichtigten, den Grund für die in den USA herrschende höhere Sterblichkeitsrate bei Kindern herauszufinden.

Sie verglichen dabei die Gesamtzahlen der Impfdosen, die in den einzelnen Ländern für Kinder im Alter von unter einem Jahr vorgeschrieben sind mit der jeweiligen Kindersterblichkeitsrate. Die 34 Nationen wurden in Datenpaare zusammengefasst und graphisch dargestellt, was den Beweis für eine positive Korrelation erbrachte: Je intensiver die Babys geimpft wurden, um so eher wuchs ihr Sterberisiko.

Statistiken zeigen: Kindersterblichkeit und Zahl der Impfungen steigen gemeinsam

Die Nationen wurden außerdem in fünf verschiedene Gruppen mit unterschiedlich hoher Impfanzahl eingeteilt. Dann wurde die durchschnittliche Kindersterblichkeitsrate für alle Nationen innerhalb der verschiedenen Gruppen berechnet. Die Analyse zeigte, dass

"eine hohe statistisch signifikante Korrelation zwischen der steigenden Anzahl von Impfungen und einer steigenden Kindersterblichkeitsrate besteht."



Mit anderen Worten: Die Kindersterblichkeitsrate und die Anzahl der Impfungen stiegen in den meisten Fällen gemeinsam.

Nicht Impfungen schützen, sondern Hygiene und ausreichend Nahrung

In vielen Entwicklungsländern zeigt sich dieser Zusammenhang außergewöhnlich deutlich. Dort ist die Deckungsrate bei Impfungen unverhältnismäßig hoch (90 Prozent und mehr), das heißt, ein hoher Prozentsatz, ja fast alle aus der Zielbevölkerung werden geimpft - ganz besonders Kinder. Trotzdem ist die Kindersterblichkeitsrate extrem hoch – und sie wird hoch bleiben. Denn so lange die Menschen kein sauberes Wasser, keine hygienischen sanitären Anlagen und nicht ausreichend Nahrung haben, werden viele Kinder sterben - ob sie nun geimpft sind oder nicht. Das bedeutet, die Basis für Gesundheit besteht aus sauberem Wasser, Hygiene und genügend gesunder Nahrung - aber sicher nicht aus Impfungen!

Warum aber, so fragten sich die Forscher, gab es auch zwischen den Industrienationen noch Unterschiede bei der Kindersterblichkeit. Schließlich gehörten dort sauberes Wasser, Hygiene und ausreichend Nahrung zum gewöhnlichen Lebensstandard nahezu aller Menschen. Impfungen sollten die - im Vergleich zu den Entwicklungsländern - niedrigere Kindersterblichkeitsrate doch noch weiter reduzieren können. Das jedoch scheint nicht der Fall zu sein.

Erhöhen Impfungen die Kindersterblichkeitsrate in den Industrieländern?


Industrienationen mit verhältnismäßig hoher Kindersterblichkeitsrate verabreichen ihren Kindern im Durchschnitt mehr Impfungen als Länder mit einer niedrigeren Kindersterblichkeitsrate. Das erfordert nun dringend weitere Nachforschungen, die klären müssen, ob manche Todesfälle bei Kindern in Zusammenhang mit einer übermäßigen Impfbegeisterung stehen. Ist es möglich, dass manche Nationen zu viele Impfungen für ihre Kinder vorschreiben und dass die zusätzlichen Impfungen eine giftige Belastung für deren Gesundheit darstellen?

Plötzlicher Kindstod von Impfungen verursacht?

Bevor es die heute üblichen Impfprogramme gab, erschien der sog. plötzliche Kindstod nicht in den Statistiken der Todesursachen bei Kindern. In den 1960er Jahren startete man in den USA mit Impfkampagnen, um die neu auf dem Markt erschienenen Impfungen an den Mann bzw. das Kind zu bringen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit erhielten Babys mehrere Dosen mit Mehrfachimpfungen gegen DPT (Diphterie, Keuchhusten, Tetanus), Polio, Masern, Mumps und Röteln. Kurz darauf (1969) wurde ein neuer medizinischer Fachbegriff definiert und präsentiert: Der plötzliche Kindstod. In den 1980er Jahren war der plötzliche Kindstod bereits die Haupttodesursache von amerikanischen Babys im Alter zwischen einem und zwölf Monaten.


Impfungen für Babys: Sterberisiko höher als möglicher Nutzen?

Daraufhin stellte man in einer Studie(1) fest, dass zwei Drittel der Babys, die am plötzlichen Kindstod verstarben, kurz vor ihrem Tode eine DPT-Impfung erhalten hatten. 6,5 Prozent der Babys starben innerhalb von 12 Stunden nach der Impfung, 13 Prozent starben innerhalb von 24 Stunden, 26 Prozent innerhalb von 3 Tagen, 37 Prozent innerhalb von 1 Woche, 61 Prozent innerhalb von 2 Wochen und 70 Prozent innerhalb von 3 Wochen. Ferner ließ sich beobachten, dass ungeimpfte Kinder - falls sie am plötzlichen Kindstod verstarben - dies bevorzugt im Herbst oder Winter taten (aus welchen Gründen auch immer). Geimpfte Kinder jedoch starben am plötzlichen Kindstod völlig unabhängig von der Jahreszeit, jedoch sehr häufig in einem bestimmten Alter, nämlich mit 2 bis 4 Monaten. Und genau in diesem Alter erhalten die Babys ihre ersten DPT-Impfungen. Die betreffenden Wissenschaftler schlossen daraus,

"dass DPT-Impfungen eine im Allgemeinen nicht erkannte Hauptursache für den Tod im Säuglings- und frühen Kindesalter sein könnte, und dass die Risiken der Immunisierung im Vergleich zu einer möglichen positiven Wirkung zu hoch sein könnten."


Es scheint, als ob manche Todesfälle von Kleinkindern dem plötzlichen Kindstod zugeschrieben werden, obwohl sie möglicherweise in Verbindung mit Impfungen und deren biochemischer oder synergistischer Toxizität zu sehen sind. Folglich sollte jedes Land überprüfen, ob seine Impfpläne tatsächlich die gewünschten Ziele erreichen oder vielleicht nicht eher negative Auswirkungen auf das Leben ihrer Bürger, insbesondere auf das kleiner Kinder haben könnte.

Mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kin...z1zeLEZPyK
  
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