26-12-2013, 02:01 AM
As Selam Aalykum rahmatullahi wa barakatuh,
ATA IBN ABU RABAH
„Ich sah noch nie jemanden, der im Namen Allahs so gierig nach Wissen war,
wie jene drei Menschen: Ata, Tavus, und Mudschahid“
(Saleme Ibn Kuheyla)
Wir befinden uns in den letzten Tagen des Monats Dhul Hiddscha, im Jahre 97 n. H.
In der Richtung des ehrenwerten Hauses strömen die Pilger aus allen Ecken. Einige zu Fuß sowie auch einige zu Pferd oder Kamel. Unter Ihnen gibt es Alte und Junge, Männer und Frauen, Schwarze und Weiße, Araber und Nicht-Araber so wie auch Herren und Sklaven. Doch alle strömen und antworten unterwürfig dem Ruf des Herrn der Menschen. Unter ihnen ist auch Suleyman Ibn Abdul Malik, der König der Gläubigen. Um rum der Kabba kreist er, barfuß mit bloßen Kopf. Er trägt nichts außer seinen Izar (zwei weiße Baumwolltücher).
Er unterscheidet sich mit nichts von seinen Untertanen und Geschwistern im Glauben an den einen Gott. Vor ihm sind auch seine zwei Jungen, die zwei duftenden Blüten gleichen.
Nach dem sie den Tawaf beendeten, wand er sich an jemanden der Sie begleitete und frage: „Wo ist dein Freund?“ Er Antwortete:“ Da ist er“ und zeigte in die westliche Richtung der Masjid Al Haram.
Der Khalif ging gemeinsam mit seinen zwei Söhnen, in die Richtung in die der Begleiter zeigte. Seine Diener zogen hinterher um ihn zu schützen und den Weg frei zu halten vor den Menschenmassen.
Doch er befahl, dass sie zurückkehren und sagte: „Nein, in diesem Ort sind wir gleich, die Könige wie auch die Diener, hier hat keiner vor dem anderen irgendein Vorzug außer in der Aufrichtigkeit und Unterwürfigkeit zu Allah. Vielleicht werden die Gebete eines ermüdeten und kärglichen Menschen, der Fisabilillah den Ruf Allahs erwidert aus dem fernsten Orten eher angenommen als die eines Königs“.
Anschließend ging und fand die gesuchte Person, der sich immer noch im Gebet befand. Und lange Rukus und Sudschuds vollzog. In allen möglichen Richtungen um ihn sitzen wartend die Menschen.
Der Emir sitze sich zu den Menschen und gab seinen Kindern ein Zeichen, das sie dies ebenfalls tun sollen. Die zwei Kinder äugten nach dem Mann, auf dem Ihr Vater und die allen anderen Menschen warteten, dass dieser sein Gebet zu Ende führt.
Wo doch dieser Mann nur ein alter abessinischer schwarzer Mann, mit gelocktem Haar und gedrückter Nase war. . .
♦♦♦♦♦
Nach dem der Mann sein Gebet vollendete, wand er sich zu dem Khalifen und begrüßte ihn. Der Khalif erwiderte den Gruß und frage nach den Regeln der Pilgerfahrt. Der Mann beantwortete die Fragen präzise, und das so präzise das keine Gegenfragen notwendig waren und seine Antworten alle auf den Aussagen des Propheten sallahu alejhim wa selam basierten. Als der Amir Al Muminin auf alle seinen Fragen eine Antwort bekam, bedankte er sich dafür, bat Allah darum das Er ihn segne. Anschließend ging der Amir mit seinen Kindern zu den Hügel Safa und Marwa um die Sa'i zu verrichten (das laufen zwischen Safa und Marwa).
Während sie in Richtung der beiden Hügel gingen, hörten die zwei Kinder die Boten verkünden: „O Muslime, an diesem Ort wird euch nur Ata ibn Abu Rabah Fatawa geben, und wären er nicht hier ist dann nur Abdullah Ibn Abu Nedsche!“
Einer der beiden Kinder fragte seinen Vater: „Wie können die Untertannen des Königs von den Menschen fordern das Sie, sich zu den Regeln der Hadsch nur an Ata ibn Abu Rabah wenden sollen und an seinen Freund? Wie kann er erwarten, dass wir zu ihm gehen, um ihn unser Fragen zu stellen über die Regeln der Pilgerfahrt, wo er doch seinen Respekt gegenüber den Halifen zu zeigen hat?!“
Im selben Moment erwiderte der Halif seinen Sohn: „Mein Sohn, was auch immer du hast oder meinst, es ist unser Respekt gegenüber ihm. Ata ibn Abu Rebah ist derjenige der in Masjid Haram die Antworten (Fatawa) gibt. Große Anerkennung gab auch Abdullah Ibn Abbas ihm zum Ausdruck“.
Anschließend sagte der Halif seinen Kindern: „Meine Söhne, widmet eure Zeit dem Wissen, denn das Wissen erhöht den Menschen aus den tiefsten Stufen zu den höchsten, es verleiht dem schwachen Knecht die Stelle des Herrschers.“
Wahrlich Suleyman ibn Abdul Malik übertrieb nicht im Geringsten in dem, was er über das Wissen seinen Söhnen sagte. Ata ibn Abu Rabah war in seiner Kindheit der Sklave einer Frau in Mekka.
Jedoch beehrte Allah der Allmächtige diesen Jungen aus Abessinien aufgrund, weil er den Weg des Wissens einschlug, weshalb er auch seine Zeit in drei Teile teilte:
1. Einen Teil seiner Zeit widmete er seiner Herrin, indem er sie bediente und ihre Aufgaben erledigte so gut er konnte.
2. Den zweiten Teil seiner Zeit widmete er Allah, in dem er Allah aufrichtig diente und er die religiösen Pflichten nachging so gut er konnte.
3. Seinen letzten Teil der Zeit widmete er dem erlangen des Wissens, indem er diese Zeit mit den Gefährten des Propheten (Sallallahu alayhi wa sallam) verbrachte, und von ihrer reine Quelle des Wissens schöpfte.
Sein Lehrer waren, die bekannten Sahaba Allahs Wohlgefallen auf sie alle: Abdullah Ibn Umar, Abdullah Ibn Abbas, Abdullah ibn Zubari uvm. Durch sie erlangte er großes religiöses Wissen, und Wissen über vielen authentischen Begebenheiten aus dem Leben des Propheten (Sallallahu alayhi wa sallam).
Seiner Herrin fiel dies natürlich auf, dass der junge Ata sein Leben Allah dem Majestätischen und dem Wissen hingab. Die ehrenwerte Frau aus Mekka beschloss deshalb den jungen Ata Fisabilillah die Freiheit zu schenken, und sie erhoffte dass Ata ibn Abu Rabah ein großer Nutzen für den Islam und die Muslime wird.
Von diesem Tag an, war der Platz um die Kaaba für Ata ibn Abu Rabah, der Ort an dem Er hauste, die Schule, wo er lernte und der Ort an dem er durch sein Ibadah sich Allah subehanehu wa ta ala näherte. Und so wurde Masjid Al Haram für ungefähr 20 Jahre der Ort an dem Ata ibn Abu Rabah hauste und schlief.
♦♦♦♦♦
Der Tabiin Ata ibn Abu Rabah, erreichte sehr schnell eine hohe Stufe im Wissen, die alle Erwartungen übertraf. Er erreichte eine so hohe Stufe an Wissen, die nur wenige seiner Zeitgenossen erreichten. Abdullah Ibn Umar empfing ein Jahr in Mekka die Menschen zur Umra, und sie durchlöcherten ihn mit viel Fragen, doch anstelle ihre Fragen zu beantworten sagte er: O Bewohner von Mekka, wahrlich ich bin verwundert über euch, die durchlöchert mich mit Fragen obwohl unter euch Ata ibn Abu Rabah ist?!
♦♦♦♦♦
Ata ibn Abu Rabah ereichte eine so hohe Stufe an Wissen und in der Religion dank zwei Eigenschaften, die er besaß:
Als Erstes, er beherrschte, sträng die Kontrolle über seine Gelüste, in dem er sich selber den Genuss des Diesseits verbot, von denen man kein nutzen sieht.
Zweitens, er gab Acht auf seine Zeit und verschwand sie nicht mit Nutzlosem.
♦♦♦♦♦
In einem Gespräch mit seinem Gast sagte Muhammad ibn Suka:
Soll ich dir eine Überlieferung erzählen, von der du so viel Nutzen wie ich in deinem Leben ziehen kannst? „Ja“, antworte sein Gast.
„Eines Tages belehrte mich Ata ibn Abu Rabah mit seinen Worten:
O Sohn meines Bruders, diejenigen die vor uns waren verachteten die Neugier und die Arbeitslosigkeit. Und was betrachteten sie als Arbeitslosigkeit? Frage ich ihn. Er antwortete mir: Alles, was nichts mit dem Wissen zu tun hat, und mit dem Gedenken an das Buch Allahs sahen sie als Arbeitslosigkeit. Er machte eine kurze Pause und sagte weiter: Und auch alles was nicht mit den Worten des Gesandten Muhammeds (Sallallahu alayhi wa sallam )zu tun hat, die richtig überliefert und verstanden werden müssen, und dass man nach den guten Taten strebt und das verwerfliche verbietet, das Wissen was einen an Allah dem Erhabenen nähert, und für die lebenswichtigen Dinge, ohne die wir nicht können, alles, was nicht damit zu tun hat, ist Arbeitslosigkeit. Habt ihr nicht die Worte Allah vergessen, wo er sagt:
Und über euch sind wahrlich Hüter, edle Schreibende, ( 82:10-11)
Wenn die zwei aufnehmenden (Engel etwas) niederschreiben, zur Rechten und zur Linken sitzend, spricht er kein Wort aus, ohne daß neben ihm ein Aufpasser wäre, der stets bereit (ist, es aufzuzeichnen) (50:17-18)
Darauf fragte er: Gibt es von uns etwa welche die es nicht bedauern werden, dass sein Buch am Morgenrauen geöffnet wird, was mit seinen Taten verzeichnet ist, und das er sieht das er weder Nutzen für seinen Diin hatte noch für sein Diesseits?
Das wissen mit dem Ata beehrt war, war mit Allahs Erlaubnis, ein Nutzen für viele Menschen. Für diejenigen die sich dem Wissen hingaben so wie auch vielen anderen. Eins Tages als Imam Abu Hanifa An Numani über sich erzählte, erwähnte er: Während ich die Hadsch in Mekka vollzog, unterliefen mir 5 Fehler, zu denen mich der Friseur verbesserte und mich belehrte.
Als Erstes wünschte ich mir die Haare zu schneiden, um den Ihram abzulegen, und ging deshalb zum Friseure und fragte ihn: Wie viel kostet es mir die Haare zu schneiden? Er antwortete mir: „Möge Allah dich Rechtleiten! Wenn es um die Ibadah geht, gibt es keine Preise, setz dich hin und gebe mir, wie viel du geben möchtest“! Ich schämte mich und saß mich hin, jedoch nicht in der Richtung zur Kaaba, doch er erinnerte mich, mich in Richtung Kibla zu wenden. Ich wandte mich, doch ich schämte mich sehr. Danach wandte ich mich als Erstes in die linke Seite (um mir die Haare schneiden zulassen), und er sagte mir: „Wende dich rechts zuerst“, und ich drehte wieder nach rechts. Als er anfing mir die Haare abzuschneiden, schwieg ich und staunte über seinen Handwerker, und der Friseur fragte mich: „ wieso schweigst du? Warum sagst du kein Takbir? Sag ALLAH AKBAR!“ So fing ich an Takbire zu sagen, und ich wiederholte sie bis zum Ende.
Als ich los wollte, fragte er mich: „Wo hin gehst du?“, „nach Hause“ antwortete ich. Und er erwiderte: „Als Erstes bete zwei Raka, und danach geh, wo hin du möchtest! Danach bete ich die zwei Gebetseinheiten und dachte mir nur: Dieser Friseur muss wahrlich ein Wissender sein, sodass ich mir erlaubte ihn zu fragen: „Von wem hast du so präzise die Regeln der Pilgerfahrt gelernt, ich möchte ihn finden, damit ich die Pilgerfahrt richtig vollziehe?“
„Oh Diener Allahs, höre von wem“, antwortete der Wissende. „Ich sah Ata Ibn Abu Rabah wie er dies so vollzog, und lernte dies selber und lehrte dies anderen weiter“.
♦♦♦♦♦
Und nicht nur das. Ata Ibn Abu Rabah hatte die Möglichkeit dass er den Reichtum und die Gaben der Dunya besaß, doch er kehrte ihr den Rücken und wies sie beharrlich ab, sodass er sein ganzes Leben lang nicht ein Hemd trug, was mehr wie 5 Dirham kostete.
Die Könige und Führer luden ihn öfters ein, damit er Ihnen Gesellschaft leistet, doch er wies die Einladung zurück, da er fürchtete dass deren Dunya seinen Dinn zerstört. Dennoch ging er zu Ihnen, wenn es einen Nutzen für die Muslime und den Islam im Allgemeinen gab.
In diesen Zusammenhang berichtet Othman Ibn Ata Al Horasan:
Wir machten uns mit meinem Vater auf dem Weg zu Hisham Ibn Abdelmalik. Als wir in der Nähe von Damaskus waren, trafen wir auf einen alten Mann, mit einem weißen Hemd und einen alten Umhang. Er trug eine Mütze auf dem Kopf und saß auf einen schwarzen Esel mit hölzern den Steinbügel.
Ich lachte und fragte: „O Vater wer ist dieser Mann?“ –„Leise!“- antworte er mir. „Dies ist Ata Ibn Abu Rabah, der bekannteste Fikh-Gelehrte auf dem ganzen Hedschas.“
Als wir ihn uns näherten, stieg mein Vater vom Maulesel, dass er ritt, der alte Mann von seinem Esel und sie umarmten sich und fragten einander nach der Gesundheit und dem befinden. Danach stiegen sie wieder auf die Reittiere und setzen die Reise gemeinsam fort bis sie an den Toren des Khalifen Hisham Ibn Abdul Malik ankamen. Kurz nach dem Sie sich ein wenig setzten wurden sie schon hineingerufen.
♦♦♦♦♦
Als mein Vater zurückkehrte, fragte ich: „Erzähl mir, wie sie euch empfingen.“ Er fing an zu erzählen:
Als der Khalif mitbekam das Ata Ibn Abu Rabah vor den Toren seines Palastes ist, befahl er sofort, dass man ihn hereinlasse. Bei Allah, dank ihm kam ich auch rein. Als Hischam ihn sah sagte er: „Willkommen, bitte komm näher“, ich begleitet ihn, bis er sich so nach zu ihm hockte, sodass er seine Beine berührte. Außer ihnen waren nur Menschen mit hohem Rang anwesend. Sie unterhielten sich alle, doch wenn Ata sprach verstummten sie plötzlich alle. Hisham ibn Abdul Malik wand sich an ihm und fragte: „Willkommen O Abu Muhammed! Gibt es etwas, was du benötigst?“
Ata sagte: „O Führer der Gläubigen, wie wäre es wenn du den Bewohnern und Pilgern von Makkah und Medinah die Kosten für die Instanthaltung berechnest und Ihnen noch Geschenke machst.“ „Gut“, erwiderte Hisham. Und sagte einem jungen Mann „Schreibe, dass den Bewohnern von Makkah und Medina die Kosten für die Instanthaltung jährlich ausgezahlt werden, und dazu Geschenke bekommen.“ Danach fragte er weiter: „O Abu Muhammed, außer dem benötigst du noch etwas Weiteres?“
„Ja O Führer der Gläubigen, die Bewohner des Hedschas und des Nadschd sind das Skelet der ganzen Araber, und sie haben derartige Menschen gegeben, die den Islam geführt haben. Wie wäre es, wenn ihnen die Überschüsse der Zakat ausgezahlt wird.“ „In Ordnung“, befahl er und sagte seinem Schreiber; „Schreibe dass den Menschen des Hedschas und des Nadschd der Überschuss von der Zakat ausgezahlt wird.
„O Abu Muhammed, außer dem benötigst du noch etwas Weiteres?“ „Ja O Führer der Gläubigen, die Krieger Allahs halten die Stellung in den Festungen an den Grenzen. Sie schützen die Muslime vor den Groll taten, die der Feind für sie bereitet. Bezahle ihren Sold und belohne sie, denn wenn Sie fallen, fallen auch die Festungen an den Grenzen in die Hände des Feindes “„In Ordnung“ befahl er und sagte seinem Schreiber; „Schreibe das ihnen unverzüglich ihr Sold ausgezahlt werden muss“
O Abu Muhammed, gibt es sonst noch, was ich tun kann?“ „Ja O Führer der Gläubigen, das gibt es, die die unter dem Schutze des islamischen Staates sind die Dhimmi, sollen nicht mit mehr belastet werden als was sie ertragen können. Denn die Steuer (Dschizya) die ihr von Ihnen nimmt ist einer Art Hilfe für den Feind“. „Gut“, sagt der Kalif und befahl erneut seinen Schreiber: „Schreibe das die die unter dem Schutze des islamischen Staates sind die Dhimmi, sollen nicht mit Summen belastet werden die sie nicht zahlen können.“
O Abu Muhammed, gibt es sonst noch, was ich tun kann?“ „Ja“, antwortete Ata Ibn Abu Rabah, und sagte: „ fürchte Allah, Ya Amir Al Muminin! Wisse so, wie du allein geboren bist, so stirbst du auch und so wirst du auch alleine wiedererweckt werden und so wirst du auch alleine Rechenschaft abgeben. Bei Allah von denen die du jetzt siehst, wir keiner mit dir sein!“ Anschließend begann Hisham an zu weinen, während er mit dem Stock in dem Boden scharrte.
Alsdann Ata sich auf dem Weg machte, um zu gehen, folgte ich ihm. Als wir kurz vor den Türen waren, kam einer der Männer des Kalifen und gab Ata einen Beutel von dem Ich nicht weiß, was drinnen war, und er sagte daraufhin zu ihm: „Dies soll ich dir vom Amir Al Muminin überreichen.“ Ata Ibn Abu Rabah sagte aber: "Allah bewahre, für dies möchte ich keine Belohnung, meine Belohnung ist einzig bei Allah dem Herrn der Welten“.
Bei Allah, er kam und ging vom Kalifen Willkommen, doch er trank nicht einmal ein Tropfen Wasser.
♦♦♦♦♦
Ata Ibn Abu Rabah lebte über 100 Jahre. Sein ganzes Leben war gefühlt mit Wissen, Arbeit, Barmherzigkeit und Demut zu Allah. Er Widerstand alles, was in den Händen der Menschen war, und begehrte nur das, was bei Allah dem Majestätischen ist. Als er am Sterben war, gab es nichts woran er in der Dunya hang oder vermisste. Denn im Jenseits gehört er zu den reich versorgten. Zu all dem, verrichtete er 70-mal die Pilgerfahrt, stand 70-mal am Berg Arafat, und bat Allah dem Allmächtigen, das er seine Barmherzigkeit, Zufriedenheit und das Paradies erlangt. Und ihn von seinem Zorn und Dschehenem bewahre.
Allahu Akbar wo hast du noch so menschen die sich im das Volk der muslime Sorgen und Kümmern und auf einen Mann hören der nicht mal das ansehen hat bei denn Reichen und schönen wie man so sagt. Der hat ein Besser ansehen bei Allah azza wa jall. Möge Allah ta´ala ihn das paradies geben Al-firdaus al-Ala Amin.
Quelle:http://www.muslimaktiv.de/index.php/islam2/biographien/970-ata-ibn-abu-rabah
Baraka allahu fikuma
ATA IBN ABU RABAH
„Ich sah noch nie jemanden, der im Namen Allahs so gierig nach Wissen war,
wie jene drei Menschen: Ata, Tavus, und Mudschahid“
(Saleme Ibn Kuheyla)
Wir befinden uns in den letzten Tagen des Monats Dhul Hiddscha, im Jahre 97 n. H.
In der Richtung des ehrenwerten Hauses strömen die Pilger aus allen Ecken. Einige zu Fuß sowie auch einige zu Pferd oder Kamel. Unter Ihnen gibt es Alte und Junge, Männer und Frauen, Schwarze und Weiße, Araber und Nicht-Araber so wie auch Herren und Sklaven. Doch alle strömen und antworten unterwürfig dem Ruf des Herrn der Menschen. Unter ihnen ist auch Suleyman Ibn Abdul Malik, der König der Gläubigen. Um rum der Kabba kreist er, barfuß mit bloßen Kopf. Er trägt nichts außer seinen Izar (zwei weiße Baumwolltücher).
Er unterscheidet sich mit nichts von seinen Untertanen und Geschwistern im Glauben an den einen Gott. Vor ihm sind auch seine zwei Jungen, die zwei duftenden Blüten gleichen.
Nach dem sie den Tawaf beendeten, wand er sich an jemanden der Sie begleitete und frage: „Wo ist dein Freund?“ Er Antwortete:“ Da ist er“ und zeigte in die westliche Richtung der Masjid Al Haram.
Der Khalif ging gemeinsam mit seinen zwei Söhnen, in die Richtung in die der Begleiter zeigte. Seine Diener zogen hinterher um ihn zu schützen und den Weg frei zu halten vor den Menschenmassen.
Doch er befahl, dass sie zurückkehren und sagte: „Nein, in diesem Ort sind wir gleich, die Könige wie auch die Diener, hier hat keiner vor dem anderen irgendein Vorzug außer in der Aufrichtigkeit und Unterwürfigkeit zu Allah. Vielleicht werden die Gebete eines ermüdeten und kärglichen Menschen, der Fisabilillah den Ruf Allahs erwidert aus dem fernsten Orten eher angenommen als die eines Königs“.
Anschließend ging und fand die gesuchte Person, der sich immer noch im Gebet befand. Und lange Rukus und Sudschuds vollzog. In allen möglichen Richtungen um ihn sitzen wartend die Menschen.
Der Emir sitze sich zu den Menschen und gab seinen Kindern ein Zeichen, das sie dies ebenfalls tun sollen. Die zwei Kinder äugten nach dem Mann, auf dem Ihr Vater und die allen anderen Menschen warteten, dass dieser sein Gebet zu Ende führt.
Wo doch dieser Mann nur ein alter abessinischer schwarzer Mann, mit gelocktem Haar und gedrückter Nase war. . .
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Nach dem der Mann sein Gebet vollendete, wand er sich zu dem Khalifen und begrüßte ihn. Der Khalif erwiderte den Gruß und frage nach den Regeln der Pilgerfahrt. Der Mann beantwortete die Fragen präzise, und das so präzise das keine Gegenfragen notwendig waren und seine Antworten alle auf den Aussagen des Propheten sallahu alejhim wa selam basierten. Als der Amir Al Muminin auf alle seinen Fragen eine Antwort bekam, bedankte er sich dafür, bat Allah darum das Er ihn segne. Anschließend ging der Amir mit seinen Kindern zu den Hügel Safa und Marwa um die Sa'i zu verrichten (das laufen zwischen Safa und Marwa).
Während sie in Richtung der beiden Hügel gingen, hörten die zwei Kinder die Boten verkünden: „O Muslime, an diesem Ort wird euch nur Ata ibn Abu Rabah Fatawa geben, und wären er nicht hier ist dann nur Abdullah Ibn Abu Nedsche!“
Einer der beiden Kinder fragte seinen Vater: „Wie können die Untertannen des Königs von den Menschen fordern das Sie, sich zu den Regeln der Hadsch nur an Ata ibn Abu Rabah wenden sollen und an seinen Freund? Wie kann er erwarten, dass wir zu ihm gehen, um ihn unser Fragen zu stellen über die Regeln der Pilgerfahrt, wo er doch seinen Respekt gegenüber den Halifen zu zeigen hat?!“
Im selben Moment erwiderte der Halif seinen Sohn: „Mein Sohn, was auch immer du hast oder meinst, es ist unser Respekt gegenüber ihm. Ata ibn Abu Rebah ist derjenige der in Masjid Haram die Antworten (Fatawa) gibt. Große Anerkennung gab auch Abdullah Ibn Abbas ihm zum Ausdruck“.
Anschließend sagte der Halif seinen Kindern: „Meine Söhne, widmet eure Zeit dem Wissen, denn das Wissen erhöht den Menschen aus den tiefsten Stufen zu den höchsten, es verleiht dem schwachen Knecht die Stelle des Herrschers.“
Wahrlich Suleyman ibn Abdul Malik übertrieb nicht im Geringsten in dem, was er über das Wissen seinen Söhnen sagte. Ata ibn Abu Rabah war in seiner Kindheit der Sklave einer Frau in Mekka.
Jedoch beehrte Allah der Allmächtige diesen Jungen aus Abessinien aufgrund, weil er den Weg des Wissens einschlug, weshalb er auch seine Zeit in drei Teile teilte:
1. Einen Teil seiner Zeit widmete er seiner Herrin, indem er sie bediente und ihre Aufgaben erledigte so gut er konnte.
2. Den zweiten Teil seiner Zeit widmete er Allah, in dem er Allah aufrichtig diente und er die religiösen Pflichten nachging so gut er konnte.
3. Seinen letzten Teil der Zeit widmete er dem erlangen des Wissens, indem er diese Zeit mit den Gefährten des Propheten (Sallallahu alayhi wa sallam) verbrachte, und von ihrer reine Quelle des Wissens schöpfte.
Sein Lehrer waren, die bekannten Sahaba Allahs Wohlgefallen auf sie alle: Abdullah Ibn Umar, Abdullah Ibn Abbas, Abdullah ibn Zubari uvm. Durch sie erlangte er großes religiöses Wissen, und Wissen über vielen authentischen Begebenheiten aus dem Leben des Propheten (Sallallahu alayhi wa sallam).
Seiner Herrin fiel dies natürlich auf, dass der junge Ata sein Leben Allah dem Majestätischen und dem Wissen hingab. Die ehrenwerte Frau aus Mekka beschloss deshalb den jungen Ata Fisabilillah die Freiheit zu schenken, und sie erhoffte dass Ata ibn Abu Rabah ein großer Nutzen für den Islam und die Muslime wird.
Von diesem Tag an, war der Platz um die Kaaba für Ata ibn Abu Rabah, der Ort an dem Er hauste, die Schule, wo er lernte und der Ort an dem er durch sein Ibadah sich Allah subehanehu wa ta ala näherte. Und so wurde Masjid Al Haram für ungefähr 20 Jahre der Ort an dem Ata ibn Abu Rabah hauste und schlief.
♦♦♦♦♦
Der Tabiin Ata ibn Abu Rabah, erreichte sehr schnell eine hohe Stufe im Wissen, die alle Erwartungen übertraf. Er erreichte eine so hohe Stufe an Wissen, die nur wenige seiner Zeitgenossen erreichten. Abdullah Ibn Umar empfing ein Jahr in Mekka die Menschen zur Umra, und sie durchlöcherten ihn mit viel Fragen, doch anstelle ihre Fragen zu beantworten sagte er: O Bewohner von Mekka, wahrlich ich bin verwundert über euch, die durchlöchert mich mit Fragen obwohl unter euch Ata ibn Abu Rabah ist?!
♦♦♦♦♦
Ata ibn Abu Rabah ereichte eine so hohe Stufe an Wissen und in der Religion dank zwei Eigenschaften, die er besaß:
Als Erstes, er beherrschte, sträng die Kontrolle über seine Gelüste, in dem er sich selber den Genuss des Diesseits verbot, von denen man kein nutzen sieht.
Zweitens, er gab Acht auf seine Zeit und verschwand sie nicht mit Nutzlosem.
♦♦♦♦♦
In einem Gespräch mit seinem Gast sagte Muhammad ibn Suka:
Soll ich dir eine Überlieferung erzählen, von der du so viel Nutzen wie ich in deinem Leben ziehen kannst? „Ja“, antworte sein Gast.
„Eines Tages belehrte mich Ata ibn Abu Rabah mit seinen Worten:
O Sohn meines Bruders, diejenigen die vor uns waren verachteten die Neugier und die Arbeitslosigkeit. Und was betrachteten sie als Arbeitslosigkeit? Frage ich ihn. Er antwortete mir: Alles, was nichts mit dem Wissen zu tun hat, und mit dem Gedenken an das Buch Allahs sahen sie als Arbeitslosigkeit. Er machte eine kurze Pause und sagte weiter: Und auch alles was nicht mit den Worten des Gesandten Muhammeds (Sallallahu alayhi wa sallam )zu tun hat, die richtig überliefert und verstanden werden müssen, und dass man nach den guten Taten strebt und das verwerfliche verbietet, das Wissen was einen an Allah dem Erhabenen nähert, und für die lebenswichtigen Dinge, ohne die wir nicht können, alles, was nicht damit zu tun hat, ist Arbeitslosigkeit. Habt ihr nicht die Worte Allah vergessen, wo er sagt:
Und über euch sind wahrlich Hüter, edle Schreibende, ( 82:10-11)
Wenn die zwei aufnehmenden (Engel etwas) niederschreiben, zur Rechten und zur Linken sitzend, spricht er kein Wort aus, ohne daß neben ihm ein Aufpasser wäre, der stets bereit (ist, es aufzuzeichnen) (50:17-18)
Darauf fragte er: Gibt es von uns etwa welche die es nicht bedauern werden, dass sein Buch am Morgenrauen geöffnet wird, was mit seinen Taten verzeichnet ist, und das er sieht das er weder Nutzen für seinen Diin hatte noch für sein Diesseits?
Das wissen mit dem Ata beehrt war, war mit Allahs Erlaubnis, ein Nutzen für viele Menschen. Für diejenigen die sich dem Wissen hingaben so wie auch vielen anderen. Eins Tages als Imam Abu Hanifa An Numani über sich erzählte, erwähnte er: Während ich die Hadsch in Mekka vollzog, unterliefen mir 5 Fehler, zu denen mich der Friseur verbesserte und mich belehrte.
Als Erstes wünschte ich mir die Haare zu schneiden, um den Ihram abzulegen, und ging deshalb zum Friseure und fragte ihn: Wie viel kostet es mir die Haare zu schneiden? Er antwortete mir: „Möge Allah dich Rechtleiten! Wenn es um die Ibadah geht, gibt es keine Preise, setz dich hin und gebe mir, wie viel du geben möchtest“! Ich schämte mich und saß mich hin, jedoch nicht in der Richtung zur Kaaba, doch er erinnerte mich, mich in Richtung Kibla zu wenden. Ich wandte mich, doch ich schämte mich sehr. Danach wandte ich mich als Erstes in die linke Seite (um mir die Haare schneiden zulassen), und er sagte mir: „Wende dich rechts zuerst“, und ich drehte wieder nach rechts. Als er anfing mir die Haare abzuschneiden, schwieg ich und staunte über seinen Handwerker, und der Friseur fragte mich: „ wieso schweigst du? Warum sagst du kein Takbir? Sag ALLAH AKBAR!“ So fing ich an Takbire zu sagen, und ich wiederholte sie bis zum Ende.
Als ich los wollte, fragte er mich: „Wo hin gehst du?“, „nach Hause“ antwortete ich. Und er erwiderte: „Als Erstes bete zwei Raka, und danach geh, wo hin du möchtest! Danach bete ich die zwei Gebetseinheiten und dachte mir nur: Dieser Friseur muss wahrlich ein Wissender sein, sodass ich mir erlaubte ihn zu fragen: „Von wem hast du so präzise die Regeln der Pilgerfahrt gelernt, ich möchte ihn finden, damit ich die Pilgerfahrt richtig vollziehe?“
„Oh Diener Allahs, höre von wem“, antwortete der Wissende. „Ich sah Ata Ibn Abu Rabah wie er dies so vollzog, und lernte dies selber und lehrte dies anderen weiter“.
♦♦♦♦♦
Und nicht nur das. Ata Ibn Abu Rabah hatte die Möglichkeit dass er den Reichtum und die Gaben der Dunya besaß, doch er kehrte ihr den Rücken und wies sie beharrlich ab, sodass er sein ganzes Leben lang nicht ein Hemd trug, was mehr wie 5 Dirham kostete.
Die Könige und Führer luden ihn öfters ein, damit er Ihnen Gesellschaft leistet, doch er wies die Einladung zurück, da er fürchtete dass deren Dunya seinen Dinn zerstört. Dennoch ging er zu Ihnen, wenn es einen Nutzen für die Muslime und den Islam im Allgemeinen gab.
In diesen Zusammenhang berichtet Othman Ibn Ata Al Horasan:
Wir machten uns mit meinem Vater auf dem Weg zu Hisham Ibn Abdelmalik. Als wir in der Nähe von Damaskus waren, trafen wir auf einen alten Mann, mit einem weißen Hemd und einen alten Umhang. Er trug eine Mütze auf dem Kopf und saß auf einen schwarzen Esel mit hölzern den Steinbügel.
Ich lachte und fragte: „O Vater wer ist dieser Mann?“ –„Leise!“- antworte er mir. „Dies ist Ata Ibn Abu Rabah, der bekannteste Fikh-Gelehrte auf dem ganzen Hedschas.“
Als wir ihn uns näherten, stieg mein Vater vom Maulesel, dass er ritt, der alte Mann von seinem Esel und sie umarmten sich und fragten einander nach der Gesundheit und dem befinden. Danach stiegen sie wieder auf die Reittiere und setzen die Reise gemeinsam fort bis sie an den Toren des Khalifen Hisham Ibn Abdul Malik ankamen. Kurz nach dem Sie sich ein wenig setzten wurden sie schon hineingerufen.
♦♦♦♦♦
Als mein Vater zurückkehrte, fragte ich: „Erzähl mir, wie sie euch empfingen.“ Er fing an zu erzählen:
Als der Khalif mitbekam das Ata Ibn Abu Rabah vor den Toren seines Palastes ist, befahl er sofort, dass man ihn hereinlasse. Bei Allah, dank ihm kam ich auch rein. Als Hischam ihn sah sagte er: „Willkommen, bitte komm näher“, ich begleitet ihn, bis er sich so nach zu ihm hockte, sodass er seine Beine berührte. Außer ihnen waren nur Menschen mit hohem Rang anwesend. Sie unterhielten sich alle, doch wenn Ata sprach verstummten sie plötzlich alle. Hisham ibn Abdul Malik wand sich an ihm und fragte: „Willkommen O Abu Muhammed! Gibt es etwas, was du benötigst?“
Ata sagte: „O Führer der Gläubigen, wie wäre es wenn du den Bewohnern und Pilgern von Makkah und Medinah die Kosten für die Instanthaltung berechnest und Ihnen noch Geschenke machst.“ „Gut“, erwiderte Hisham. Und sagte einem jungen Mann „Schreibe, dass den Bewohnern von Makkah und Medina die Kosten für die Instanthaltung jährlich ausgezahlt werden, und dazu Geschenke bekommen.“ Danach fragte er weiter: „O Abu Muhammed, außer dem benötigst du noch etwas Weiteres?“
„Ja O Führer der Gläubigen, die Bewohner des Hedschas und des Nadschd sind das Skelet der ganzen Araber, und sie haben derartige Menschen gegeben, die den Islam geführt haben. Wie wäre es, wenn ihnen die Überschüsse der Zakat ausgezahlt wird.“ „In Ordnung“, befahl er und sagte seinem Schreiber; „Schreibe dass den Menschen des Hedschas und des Nadschd der Überschuss von der Zakat ausgezahlt wird.
„O Abu Muhammed, außer dem benötigst du noch etwas Weiteres?“ „Ja O Führer der Gläubigen, die Krieger Allahs halten die Stellung in den Festungen an den Grenzen. Sie schützen die Muslime vor den Groll taten, die der Feind für sie bereitet. Bezahle ihren Sold und belohne sie, denn wenn Sie fallen, fallen auch die Festungen an den Grenzen in die Hände des Feindes “„In Ordnung“ befahl er und sagte seinem Schreiber; „Schreibe das ihnen unverzüglich ihr Sold ausgezahlt werden muss“
O Abu Muhammed, gibt es sonst noch, was ich tun kann?“ „Ja O Führer der Gläubigen, das gibt es, die die unter dem Schutze des islamischen Staates sind die Dhimmi, sollen nicht mit mehr belastet werden als was sie ertragen können. Denn die Steuer (Dschizya) die ihr von Ihnen nimmt ist einer Art Hilfe für den Feind“. „Gut“, sagt der Kalif und befahl erneut seinen Schreiber: „Schreibe das die die unter dem Schutze des islamischen Staates sind die Dhimmi, sollen nicht mit Summen belastet werden die sie nicht zahlen können.“
O Abu Muhammed, gibt es sonst noch, was ich tun kann?“ „Ja“, antwortete Ata Ibn Abu Rabah, und sagte: „ fürchte Allah, Ya Amir Al Muminin! Wisse so, wie du allein geboren bist, so stirbst du auch und so wirst du auch alleine wiedererweckt werden und so wirst du auch alleine Rechenschaft abgeben. Bei Allah von denen die du jetzt siehst, wir keiner mit dir sein!“ Anschließend begann Hisham an zu weinen, während er mit dem Stock in dem Boden scharrte.
Alsdann Ata sich auf dem Weg machte, um zu gehen, folgte ich ihm. Als wir kurz vor den Türen waren, kam einer der Männer des Kalifen und gab Ata einen Beutel von dem Ich nicht weiß, was drinnen war, und er sagte daraufhin zu ihm: „Dies soll ich dir vom Amir Al Muminin überreichen.“ Ata Ibn Abu Rabah sagte aber: "Allah bewahre, für dies möchte ich keine Belohnung, meine Belohnung ist einzig bei Allah dem Herrn der Welten“.
Bei Allah, er kam und ging vom Kalifen Willkommen, doch er trank nicht einmal ein Tropfen Wasser.
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Ata Ibn Abu Rabah lebte über 100 Jahre. Sein ganzes Leben war gefühlt mit Wissen, Arbeit, Barmherzigkeit und Demut zu Allah. Er Widerstand alles, was in den Händen der Menschen war, und begehrte nur das, was bei Allah dem Majestätischen ist. Als er am Sterben war, gab es nichts woran er in der Dunya hang oder vermisste. Denn im Jenseits gehört er zu den reich versorgten. Zu all dem, verrichtete er 70-mal die Pilgerfahrt, stand 70-mal am Berg Arafat, und bat Allah dem Allmächtigen, das er seine Barmherzigkeit, Zufriedenheit und das Paradies erlangt. Und ihn von seinem Zorn und Dschehenem bewahre.
Allahu Akbar wo hast du noch so menschen die sich im das Volk der muslime Sorgen und Kümmern und auf einen Mann hören der nicht mal das ansehen hat bei denn Reichen und schönen wie man so sagt. Der hat ein Besser ansehen bei Allah azza wa jall. Möge Allah ta´ala ihn das paradies geben Al-firdaus al-Ala Amin.
Quelle:http://www.muslimaktiv.de/index.php/islam2/biographien/970-ata-ibn-abu-rabah
Baraka allahu fikuma