RE: Ist Coca-Cola ein für Muslime empfehlenswertes Getränk? - Reisender - 13-10-2008
also erstmal stimmt das ÜBERHAUPT nicht mit la mekka la muhammed...
dann ist das eine frage von alkohol..kein problem..lies diese fatwas:
Zitat:114. Die Mischung von Unreinem und Verbotenem in Medikamenten.
Darf der Muslim Medikamente benutzen, deren Alkoholanteil sich auf zwischen 5 und 20% beläuft, auch wenn es manchmal andere Sorten gibt, die keinen Alkohol enthalten, die jedoch eine viel schwächere Wirkung haben? Stimmt es, dass diese Sorte von Alkohol anorganisch und nicht berauschend und daher auch nicht verboten ist? Oder sind alle Sorten von Alkohol gleich und daher alle verboten?
Wenn der Alkoholanteil leicht und unkonzentriert ist, so dass er sich in einer erlaubten Substanz, mit der er gemischt wird, auflöst, und keine Spur von Alkohol bleibt, weder Geschmack, noch Farbe, noch Geruch und auch keine berauschende Wirkung o. ä., so ist die Verwendung dieser Substanz erlaubt, egal ob es sich um ein Medikament, ein Parfüm o. ä. handelt. Diese Frage ist Teil einer wichtigen Regel des islamischen Rechts, nämlich der Regel der Auflösung. Das heißt, dass, wenn eine geringe Menge einer unreinen oder verbotenen Substanz einer großen Menge einer erlaubten und reinen Substanz beigefügt wird, so dass die Wirkung der verbotenen oder unreinen Substanz verschwindet, so ist die Endsubstanz erlaubt und rein, weil die kleine Menge keinerlei Auswirkungen auf die große Menge hatte. Die Gelehrten geben hierfür mehrere Beispiele:
· Wenn ein Tropfen Urin in ein bisschen Wasser fällt, z. B. in eine Schüssel, und sich dieser unreine Tropfen dort auflöst, d.h. dass er weder Farbe, noch Geschmack, noch Geruch des Wassers ändert, so ist das Wasser rein und darf für den wudu’ o. ä. verwendet werden. Die leichte Vermischung mit etwas Unreinem schadet dem Wasser nicht, solange sich das Unreine spurlos aufgelöst hat.
· Wenn ein Hund auf einem natürlich salzigen Boden stirbt und sich dann sein Fleisch, seine Knochen und der Rest seiner Organe im Salz auflöst, er also zu einer anderen, erlaubten Sache geworden ist, so darf man ihn essen und benutzen, weil er zu Salz geworden ist – man blickt nicht auf seinen Ursprung zurück.
Hieraus wird deutlich, dass Medikamente, die einen leichten, unkonzentrierten Alkoholanteil haben, wie 5% und weniger, erlaubte Medikamente sind, solange ihr Alkoholanteil gering und unkonzentriert ist und sich in einer anderen erlaubten Sache aufgelöst hat, nämlich in der großen Menge der Substanz, der er beigefügt wurde. Wenn aber der Alkohol zwar nur eine geringe Menge umfasst, aber konzentriert ist, so wird seine Wirkung bleiben, und er wird sich nicht in der erlaubten Substanz auflösen, der er beigefügt wurde, und daher ist die Endsubstanz verboten. Genauso wenn der Anteil bei 20% liegt, wie in der Frage, so handelt es sich um eine große Menge Alkohol, seine Wirkung wird bleiben und er wird sich nicht in einer anderen erlaubten Sache auflösen, und daher ist die Verwendung eines Medikaments mit einem solch hohen Alkoholanteil oder einem geringen, aber konzentrierten Anteil nicht erlaubt, es sei denn, der Kranke ist dazu gezwungen, weil es kein anderes Medikament gibt, das es ersetzen könnte. Die Notwendigkeit erlaubt die verbotenen Dinge, aber nur so viel, wie nötig. Man nimmt also so viel von diesem verbotenen Medikament ein, wie unumgänglich ist und setzt es dann ab. Doch kann man gewiss sein, dass die erlaubten Medikamente nützlicher sind als die verbotenen, denn Allah hat die Heilung seiner Diener nicht in die für sie verbotenen Dinge gelegt. Der Prophet (a.s.) sagte: „Allah hat eure Heilung nicht in das gelegt, was euch verboten ist.“ (Überliefert von al-Bahayqi und von Ibn Haban für authentisch erklärt.) Und Muslim überliefert von Tariq Ibn Swayd (r.a.), dass er den Propheten (a.s.) nach Alkohol fragte, der für Medikamente hergestellt wird, und er (a.s.) antwortete: „Wahrlich, das ist kein Medikament, sondern eine Krankheit.“
Zuletzt möchte ich noch auf eine Sache aufmerksam machen, die vielleicht vielen Studenten Kopfzerbrechen bereitet, nämlich dass wenig Alkohol genauso verboten ist wie viel, nach den Worten des Propheten (a.s.): „Das, was in großer Menge berauscht, ist auch in geringer Menge verboten.“ (Überliefert von Ahmad und den Verfassern der „sunan“). In dieser Bedeutung gibt es noch andere Hadithe. Heißt das aber nun nicht, dass Medikamente o. ä., wenn sie nur mit ein wenig Alkohol vermischt sind, verboten sind, so wie sie verboten sind, wenn der Alkoholanteil hoch ist? Die Antwort lautet nein, mitnichten. Vielmehr lehrt uns der Hadith, dass wer auch nur einen Teelöffel Alkohol zu sich nimmt, zu den Alkoholtrinkern gehört und bestraft werden muss, auch wenn er nicht betrunken ist. Der Sinn des Verbots selbst einer geringen Menge Alkohols, die nicht berauscht, ist es, einen Riegel vorzuschieben, denn wenig führt zu mehr. Folglich beweist der Hadith eindeutig, dass Alkoholtrinken generell verboten ist, egal ob viel oder wenig, ob berauschend oder nicht. Was aber die Frage der besagten Auflösung angeht, so wird hier der Alkohol selbst zu Essig und ist somit erlaubt und man betrachtet nicht mehr seinen Anfangszustand.
Der Gelehrte Buha’ ad-Din al-Maqdasi sagt in seinem Buch „al-idda scharh al-umda“: „Wenn der Wein durch natürliche Gärung zu Essig wird, ist er rein und erlaubt nach übereinstimmender Gelehrtenmeinung. Aber wenn der Wein zu Essig gemacht wird, dann ist er unrein und verboten.“ Und Allah weiß es am besten.
Scheich Abdulaziz al-Fawzan
115. Leicht Verschmutztes und Verbotenes im Essen.
Auf einige Gelehrte geht die Erlaubnis zurück, Nahrungsmittel zu essen, die einige verbotene Bestandteile enthalten, wie Schweinefleischsubstanzen (z. B. Mono- und Diglyceride), weil sie nicht mehr ihre ursprüngliche Konsistenz haben. Was ist in dieser Frage richtig?
Wenn die Mischung geringfügig ist und keinen Einfluss auf den Geschmack oder Geruch hat, spricht nichts dagegen, denn die Gefährten des Propheten (a.s.) (r.a.) pflegten Käse der Zoroastrier zu essen, die ihm Substanzen ihrer Schlachttiere zufügten, und es ist ja bekannt, dass ihre Schlachttiere unrein und verboten sind. Aber diese Mischung hatte keinen Einfluss auf den Geschmack oder den Geruch, sondern diente lediglich der Haltbarmachung oder der Gerinnung o. ä.
Scheich Muhammad al-Uthaymin
ich denke dann ist klar das man cola trinken darf...
und dann zu diesen behauptungen dass sie gegen muslime arbeiten..subhanallah erstmal ist das niee bewießen worden und 2tens dann müsstest du auswandern aus deutschland denn sehr sehr vieles darfst du nicht mehr essen und trinken ansonsten unterstützt du die juden..subhanallah...immer diese lügen und geschichten die erzählt werden vom shaitan, damit man die religion schwer macht...
HÖRT DOCH BITTE AUF DEN ISLAM SCHWER ZU MACHE, OBWOHL ER SEHR EINFACH UND SCHÖN, SÜSS UND MILD IST.....
Übertreibt nicht in eueren Fragen und in eurer Religion...baraklalhu fiek
und jetzt bitte nicht falsch verstehen und angegriffen fühlen...
Boykottaufruf gegen Coca Cola - Umm_Nouredin - 30-05-2012
asalamu aleikum wrwb,
ich habe gestern bein stöbern dieses gefunden
http://muslim-markt.de/boykott/cocacola.htm
was haltet ihr davon?
barakallahu fiekum
RE: Boykottaufruf gegen Coca Cola - saduman - 30-05-2012
ich habe auch schon davon gehört also in der schule
hat meine freuundinn mir schon das bild von diese zeichen gezeigt
und ich finde es schlimm!!!
tjaa es gib ja noch pepsi ist sowieso besser hahaha
Saduman
RE: Boykottaufruf gegen Coca Cola - Umm_Nouredin - 30-05-2012
salam nichts zu sagen
RE: Boykottaufruf gegen Coca Cola - fabian - 30-05-2012
(30-05-2012, 12:09 PM)Umm_Nouredin schrieb: salam
mein mann hat mir mal gesagt das der chef von pepsi ein jude sein soll
also hat er gesagt das ich bitte keine pepsi mehr kaufen soll.
Allahualem
spielt das eine rolle ob der chef von pepsi jude, christ, atheist oder bddhist ist? finde ich sehr merkwürdig allein auf der tatsache das der chef ein jude ist das produkt nicht zu kaufen.
RE: Boykottaufruf gegen Coca Cola - Umm_Nouredin - 30-05-2012
salam
alles ist gut
RE: Boykottaufruf gegen Coca Cola - Umm Abderrahman - 30-05-2012
(30-05-2012, 09:41 AM)saduman schrieb:
ich habe auch schon davon gehört also in der schule
hat meine freuundinn mir schon das bild von diese zeichen gezeigt
und ich finde es schlimm!!!
tjaa es gib ja noch pepsi ist sowieso besser hahaha
Saduman
also ehrlich gesagt muss ich meiner Tochter recht geben
pepsi schmeckt besser. aber ob der hersteller jude ist allahu wa alem solange die kein schwein reinmischen oder alkohol ist mir das egal ab und zu kann man es trinken aber ich ziehe sowieso wasser vor am gesündesten.
RE: Boykottaufruf gegen Coca Cola - Al Ilmu Noorun - 30-05-2012
Das Thema gab es hier schon mal: http://diewahrheitimherzen.net/forum/thread-569.html
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