Guten Tag ich habe eine Bekannte die zum Islam konvertiert ist weil sie darin ihren Seelenfrieden gefunden hat wie sie sagt. Aber sie trinkt noch und isst auch ab und zu Schweinefleisch. Sie meinte, der Imam hat ihr gesagt sie ist auf dem richtigen Weg, sie soll sich nicht zuviel zumuten, weil sie ein ganzes leben anders gelebt hat und sich erstmal langsam umstellen muss. Sie lernt auch gerade wie man betet etc. Daher meine Frage: ist das normal das man als konvertierte (2 Jahre her) das solangsam angehen lassen darf, um sich nicht zu "überfordern" mit dem Wandel und alles langsam anzugehen, damit man mit der Religion wächst?