31-03-2013, 03:37 PM
Wa ʿalaikum assalām wa raḥmatullāh,
es gibt ein ganz einfaches Prinzip, durch das sich viele Probleme lösen lassen würden, doch viele Menschen denken, dass sie sich ihrem Verstand bedienen müssen und so auf Lösungen kommen, auf die unsere rechtschaffenen Vorfahren nicht gekommen sind, obwohl sie das beste Verständnis von Qurʾān und Sunnah hatten.
Allāh hat uns die Gottesdienste vorgeschrieben und durch den Qurʾān oder die Sunnah mitgeteilt. Einige sind uns bis ins Detail überliefert worden, ebenso dafür vorgesehene Orte und Zeiten und bei anderen ist es dem Diener selbst überlassen zu handeln, solange er nicht gegen die Sunnah verstößt.
Wenn nun über einen Gottesdienst eine Art und Weise überliefert wurde, dann haben wir diesen genau so umzusetzen und dürfen nichts hinzufügen, auch wenn wir denken, dass es gut ist; der Gesandte Allāhs (ṣalAllāhu ʿalaihi wa sallam) hat uns keinen Weg zum Wohlgefallen Allāhs verschwiegen und was er uns mitteilte, ist das, was Allāh am meisten zufrieden stellt.
So ist es überliefert, dass man nach den Pflichtgebeten bestimmte Adhkār und Suren vom Qurʾan lesen soll; uns wurde die Anzahl mitgeteilt und der Lohn hierfür.
Es ist überliefert, zu welchen Zeiten der Gesandte Allāhs (ṣalAllāhu ʿalaihi wa sallam) seine Hände im Duʿāʾ hob und bei anderen Situationen hat er die Hände nicht gehoben; dies ist seine Sunnah (ṣalAllāhu ʿalaihi wa sallam) und besser kann man es nicht machen. Wo steht geschrieben, dass es eine Bedingung für die Vollständigkeit oder Annahme des Duʿāʾ ist, das man die Hände heben muss?
Des Weiteren bitte ich um ein wenig mehr Respekt vor den Gelehrten; das sind nicht irgendwelche Heinis, die da in ihren Ämtern sitzen und Fatwas nach Lust und Laune geben. Das sind Leute, die Allāh hoch geehrt hat durch das Auswendiglernen Seines Buches, das Studieren und Auswendiglernen der Sunnah des Gesandten (ṣalAllāhu ʿalaihi wa sallam); sie haben ihr Leben und ihre Zeit der Religion Allāhs gewidmet und sind das beste, was es in dieser Dunya überhaupt gibt.
Der Islām ist eine Religion, die man aus dem Naql (Text) lernt und nicht dem Aql (Verstand) gemäß, umsetzt.
es gibt ein ganz einfaches Prinzip, durch das sich viele Probleme lösen lassen würden, doch viele Menschen denken, dass sie sich ihrem Verstand bedienen müssen und so auf Lösungen kommen, auf die unsere rechtschaffenen Vorfahren nicht gekommen sind, obwohl sie das beste Verständnis von Qurʾān und Sunnah hatten.
Allāh hat uns die Gottesdienste vorgeschrieben und durch den Qurʾān oder die Sunnah mitgeteilt. Einige sind uns bis ins Detail überliefert worden, ebenso dafür vorgesehene Orte und Zeiten und bei anderen ist es dem Diener selbst überlassen zu handeln, solange er nicht gegen die Sunnah verstößt.
Wenn nun über einen Gottesdienst eine Art und Weise überliefert wurde, dann haben wir diesen genau so umzusetzen und dürfen nichts hinzufügen, auch wenn wir denken, dass es gut ist; der Gesandte Allāhs (ṣalAllāhu ʿalaihi wa sallam) hat uns keinen Weg zum Wohlgefallen Allāhs verschwiegen und was er uns mitteilte, ist das, was Allāh am meisten zufrieden stellt.
So ist es überliefert, dass man nach den Pflichtgebeten bestimmte Adhkār und Suren vom Qurʾan lesen soll; uns wurde die Anzahl mitgeteilt und der Lohn hierfür.
Es ist überliefert, zu welchen Zeiten der Gesandte Allāhs (ṣalAllāhu ʿalaihi wa sallam) seine Hände im Duʿāʾ hob und bei anderen Situationen hat er die Hände nicht gehoben; dies ist seine Sunnah (ṣalAllāhu ʿalaihi wa sallam) und besser kann man es nicht machen. Wo steht geschrieben, dass es eine Bedingung für die Vollständigkeit oder Annahme des Duʿāʾ ist, das man die Hände heben muss?
Des Weiteren bitte ich um ein wenig mehr Respekt vor den Gelehrten; das sind nicht irgendwelche Heinis, die da in ihren Ämtern sitzen und Fatwas nach Lust und Laune geben. Das sind Leute, die Allāh hoch geehrt hat durch das Auswendiglernen Seines Buches, das Studieren und Auswendiglernen der Sunnah des Gesandten (ṣalAllāhu ʿalaihi wa sallam); sie haben ihr Leben und ihre Zeit der Religion Allāhs gewidmet und sind das beste, was es in dieser Dunya überhaupt gibt.
Der Islām ist eine Religion, die man aus dem Naql (Text) lernt und nicht dem Aql (Verstand) gemäß, umsetzt.