20-06-2019, 12:39 PM
Weil du das Tanzen so verstehst wie Tanzen heute ist. Ich meine das ja nicht so ;) Sondern es gibt ja viele die sagen das man zur Musik dort wo das Wort Allah nicht vorkommt nicht Tanzen soll, aber unser Prophet saw sagte das man lieber in Allahs Namen tanzen und singen soll als in dem Namen von Şeytaan.
Der Prophet Muhammad hat nach zahlreichen Traditionen (hadith/ Pl. ahadith) der Sunna häufig Musik und Gesang zugehört, sich darüber gefreut oder andere daran gehindert, dies zu verbieten. Man findet sie z. B. bei al-Bukhari (gest. 870), Muslim (gest. um 875) und Ibn Abbas (gest. um 688). [1]
Musik hören, Singen und Tanzen sind demnach besonders bei festlichen Anlässen, wie dem Opferfest (Id al-Adha), Hochzeiten, Geburt und der Rückkehr von Reisenden sogar ausdrücklich erlaubt.
„Gewiss, Allah hatte Sängerinnen (qaina, Pl. qina) als sündig verurteilt, ebenso ihren Verkauf, ihren Preis und ihren Unterricht.“ [3]
Mit diesen Sängerinnen werden Alkoholgenuss, Unzucht, Ekstase und Lieder verbunden, deren Aussagen moralisch anstößig seien. Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass sich persönlichen Erfahrungen der Theologen mit der Musikkultur ihrer Zeit auf ihre Urteile ausgewirkt haben. Einige Theologen stellen daher Bedingungen für ein erlaubtes Hören von Musik, andere sprechen dagegen ein pauschales Verbot von Gesang, Musik und Musikinstrumenten aus.
Der Prophet Muhammad hat nach zahlreichen Traditionen (hadith/ Pl. ahadith) der Sunna häufig Musik und Gesang zugehört, sich darüber gefreut oder andere daran gehindert, dies zu verbieten. Man findet sie z. B. bei al-Bukhari (gest. 870), Muslim (gest. um 875) und Ibn Abbas (gest. um 688). [1]
Musik hören, Singen und Tanzen sind demnach besonders bei festlichen Anlässen, wie dem Opferfest (Id al-Adha), Hochzeiten, Geburt und der Rückkehr von Reisenden sogar ausdrücklich erlaubt.
„Gewiss, Allah hatte Sängerinnen (qaina, Pl. qina) als sündig verurteilt, ebenso ihren Verkauf, ihren Preis und ihren Unterricht.“ [3]
Mit diesen Sängerinnen werden Alkoholgenuss, Unzucht, Ekstase und Lieder verbunden, deren Aussagen moralisch anstößig seien. Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass sich persönlichen Erfahrungen der Theologen mit der Musikkultur ihrer Zeit auf ihre Urteile ausgewirkt haben. Einige Theologen stellen daher Bedingungen für ein erlaubtes Hören von Musik, andere sprechen dagegen ein pauschales Verbot von Gesang, Musik und Musikinstrumenten aus.