12-11-2008, 02:20 PM
amin.
Ich kenn das alles bzw. ohne dieses "Allah, Allah" hehe, da wir ja so ähnlich sind wie ihr Türken. Die Osmanen waren ja lange genung bei uns, alhamdulillah.
Doch leider ist mit der Zeit und durch den Kommunismus viel Wissen verlorengegangen. Bei uns liefen vor hundert Jahren die Frauen mit Niqab durch die Strassen und die Imame konnten Arabishc, Türkisch, waren Hafidh usw...
Ich hab sogar Videos gesehen von 1945 als die Nazis nach Sarajewo kamen, und da waren auch Frauen mit Niqab zu sehen, subhanAllah.
Und dann ging es Berg ab akhi. Das Wissen verschwand und die Leute hielten sich fest an ihren Führern in Religion. Woher sollten es die Leute wissen akhi? Es gan wneig Qurane in ihrer Sprache und Arabishc haben die längst vergessen. Das was sie noch wussten daran hielten sie fest udn wollten es net aufgeben. Ihrer Imame wurden mit der Zeit schlechter, aber die Leute konnte sie islamisch nicht beurteilen, weil ihen selbst das Wissen gefehlt hat, also blieb übrig "Er ist dich Imam, es muss ja richtig sein, was er sagt" und so folgte die eine Generation auf die nächste, und nun sagen sie "Sollen wir etwa das verlassen, worauf wir unsere Vorväter waren"
Und wnen du nun in der gemeinde zu jemandem kommst udn sagst Allah sgat so udn so , Muhammad alejhiselam sgat so und so, da denken sie sich: "Wer bist du, bis gestern warst du noch auf der Strasse nun willst du Islam predigen?" "Wir haben einen Imam, der hat doch studiert, du kannst es doch net besser wissen als er? Immerhin ist er schon 30 jahre Imam..." usw... was willst du dagegen sagen.
Auf der einen Seite ist es verständlich, dass sie nicht einfach von jemand ablassen, dem sie so viele Jahre vertraut haben.
Auf der anderen Seite haben die Imame Angst entweder um ihr ansehen, oder um ihre Stellung usw...dnen wenn sie nun den Lueten sagen, dass einiges falsch ist, was sie getan haben, werden die Leute sie bei Allah vielleicht anklagen, oder sie sind nicht mehr eine Autorität.
Aussredem muss man bedenken, dass bestimmte Imame von klein auf dazu trainiert werden so zu sein, weil sie sind, udn da ist es schwer akhi.
Aber ich kann dir sagen was funktioniert, und was wir schon erfolgreich machen, alhamdulillah. Lass den Imam, beschäftige dich mit den Leuten, sei hilfsbereit. Du msust nicht immer gleich vom Islam reden, beweise mit deinen Taten, das du ein guter Muslim bist, und wenn die Leute deine Ernstahftigkeit bemerken, öffnet Allah inshaAllah ihre Herzen udn sie werden auch Dinge über dne Islam von dir nehmen.
Heutzutage vernachlässigen wir diese Sache, dass wir uns um unsere Geschwister kümmern, udn nicht nur in islamischen Sachen, sondren auch in Dunya, Krankenbesuche, Umzugshilfe usw... Je älter die Menschen, desto mer zählen bei ihnen die Taten. Und wenn du gut und ehrlich zu ihnen bist, nehmen sie dich auch ernst, wnen du über den Ilsam erzählst.
Und kümmer dich in deiner Gemeinde um Jugendliche z.B. Untenhemn was zusammen, organissert was. Und akhi, der Hoscha hatte in einer Sache recht. Es gibt Prioritäten n der Religion. Wenn jemand nicht betet, da bringt es nichst ihm vom Bart und Hosen zu erzählen. Man muss ihm über Allah erzählen, die Aqida beibringen, dass er feset darauf ist und mit der Zeit gibt man ihm immer ein Stückchen mehr. Und wenn sie nicht von dir annehmen wollen, gibst genug Voträge udn authentische Bücher in jeder Sprache. Einfach etwas verschenken.
Und leztend Endes akhi, ist an uns nur die Botschaft weiterzugeben. Wir rufen nicht zu uns sondern zu Allah. Wenn sie nicht von uns die Wahrheit nehmen wollen, alhamdulllah. Aber wir dürfen uns nicht verärgern im Sinne, dass wir sauer sind, dass er UNS nicht folgt, weil er VON UNS nicht annhemen will. Wir rufen nur zu Allah. Das wars.
ps: Dawah muss man auch lernen, doch wir vergessen oft, dass wir auch was kaputtmachen können
Möge Allah uns bewahren
Ich kenn das alles bzw. ohne dieses "Allah, Allah" hehe, da wir ja so ähnlich sind wie ihr Türken. Die Osmanen waren ja lange genung bei uns, alhamdulillah.
Doch leider ist mit der Zeit und durch den Kommunismus viel Wissen verlorengegangen. Bei uns liefen vor hundert Jahren die Frauen mit Niqab durch die Strassen und die Imame konnten Arabishc, Türkisch, waren Hafidh usw...
Ich hab sogar Videos gesehen von 1945 als die Nazis nach Sarajewo kamen, und da waren auch Frauen mit Niqab zu sehen, subhanAllah.
Und dann ging es Berg ab akhi. Das Wissen verschwand und die Leute hielten sich fest an ihren Führern in Religion. Woher sollten es die Leute wissen akhi? Es gan wneig Qurane in ihrer Sprache und Arabishc haben die längst vergessen. Das was sie noch wussten daran hielten sie fest udn wollten es net aufgeben. Ihrer Imame wurden mit der Zeit schlechter, aber die Leute konnte sie islamisch nicht beurteilen, weil ihen selbst das Wissen gefehlt hat, also blieb übrig "Er ist dich Imam, es muss ja richtig sein, was er sagt" und so folgte die eine Generation auf die nächste, und nun sagen sie "Sollen wir etwa das verlassen, worauf wir unsere Vorväter waren"
Und wnen du nun in der gemeinde zu jemandem kommst udn sagst Allah sgat so udn so , Muhammad alejhiselam sgat so und so, da denken sie sich: "Wer bist du, bis gestern warst du noch auf der Strasse nun willst du Islam predigen?" "Wir haben einen Imam, der hat doch studiert, du kannst es doch net besser wissen als er? Immerhin ist er schon 30 jahre Imam..." usw... was willst du dagegen sagen.
Auf der einen Seite ist es verständlich, dass sie nicht einfach von jemand ablassen, dem sie so viele Jahre vertraut haben.
Auf der anderen Seite haben die Imame Angst entweder um ihr ansehen, oder um ihre Stellung usw...dnen wenn sie nun den Lueten sagen, dass einiges falsch ist, was sie getan haben, werden die Leute sie bei Allah vielleicht anklagen, oder sie sind nicht mehr eine Autorität.
Aussredem muss man bedenken, dass bestimmte Imame von klein auf dazu trainiert werden so zu sein, weil sie sind, udn da ist es schwer akhi.
Aber ich kann dir sagen was funktioniert, und was wir schon erfolgreich machen, alhamdulillah. Lass den Imam, beschäftige dich mit den Leuten, sei hilfsbereit. Du msust nicht immer gleich vom Islam reden, beweise mit deinen Taten, das du ein guter Muslim bist, und wenn die Leute deine Ernstahftigkeit bemerken, öffnet Allah inshaAllah ihre Herzen udn sie werden auch Dinge über dne Islam von dir nehmen.
Heutzutage vernachlässigen wir diese Sache, dass wir uns um unsere Geschwister kümmern, udn nicht nur in islamischen Sachen, sondren auch in Dunya, Krankenbesuche, Umzugshilfe usw... Je älter die Menschen, desto mer zählen bei ihnen die Taten. Und wenn du gut und ehrlich zu ihnen bist, nehmen sie dich auch ernst, wnen du über den Ilsam erzählst.
Und kümmer dich in deiner Gemeinde um Jugendliche z.B. Untenhemn was zusammen, organissert was. Und akhi, der Hoscha hatte in einer Sache recht. Es gibt Prioritäten n der Religion. Wenn jemand nicht betet, da bringt es nichst ihm vom Bart und Hosen zu erzählen. Man muss ihm über Allah erzählen, die Aqida beibringen, dass er feset darauf ist und mit der Zeit gibt man ihm immer ein Stückchen mehr. Und wenn sie nicht von dir annehmen wollen, gibst genug Voträge udn authentische Bücher in jeder Sprache. Einfach etwas verschenken.
Und leztend Endes akhi, ist an uns nur die Botschaft weiterzugeben. Wir rufen nicht zu uns sondern zu Allah. Wenn sie nicht von uns die Wahrheit nehmen wollen, alhamdulllah. Aber wir dürfen uns nicht verärgern im Sinne, dass wir sauer sind, dass er UNS nicht folgt, weil er VON UNS nicht annhemen will. Wir rufen nur zu Allah. Das wars.
ps: Dawah muss man auch lernen, doch wir vergessen oft, dass wir auch was kaputtmachen können
Möge Allah uns bewahren