04-03-2016, 05:25 AM
Verehrte Schwester,
nun bin ich am (vorläufigen) Ende deiner Geschichten angelangt.
Ich danke dir, für deinen Mut und Ausdauer, deine Gedanken und deine Erlebnisse mit uns zu teilen. Sie uns vorzuhalten als eine Mahnung und gleichzeitig als eine Hoffnung.
Ich danke demjenigen, der hinter Allem steht, und der dies alles erst ermöglicht hat.
Wie ein warmer Frühlingsregen auf ein bereits bestelltes Feld, nach einer langen, dunklen Zeit.
Wenn ich das Geschwätz der Leute zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit ertragen muss, oder das Geplärre aus dem Lautsprecher während der Arbeit, so wird mir es nun noch leichter fallen, dieses von mir abzuschütteln. Wie das Blatt der Lotusblume, das selbst einen Tropfen Öl abperlen lässt, ohne Rückstände.
Vielleicht sind deine Bittgebete mit der Grund gewesen, dass Allah auch mein bereits geschwärztes Herz berührt hat.
Möge Allah s.w.t. dich alle Zeit beschützen und dich zu einem leuchtenden Vorbild für die Ummah befestigen.
Weil die Frage aufgekommen ist, wie man selber eine Geschichte schreiben kann.
Ich bin selber ein schlechter Geschichtenerzähler aber wenigstens möchte ich einen Tip geben, wie man einen Gedankensplitter (oder einen Traum) besser festhalten kann. Aus dem sich später inshaAllah eine Geschichte ergeben wird.
Notizblock (oder Handy) Tag und Nacht bereit halten, um damit gleich seine Gedanken fest zu halten, wenn sie einen überkommen. Bleistift zur Hand nehmen (kein Kuli, der kann versagen und schon ist der Faden gerissen) und nachts kein grelles Licht einschalten oder gar mit Jemand reden. Als erstes spontan in Stichworten, so wie sie dir gerade einfallen, damit möglichst wenig verloren geht. Aussagen, Gefühle, Farben... Der Rest ergibt sich später inshaAllah wieder wie von alleine, wie das Aufziehen eines Fadens, dessen Ende man erwischt hat.
nun bin ich am (vorläufigen) Ende deiner Geschichten angelangt.
Ich danke dir, für deinen Mut und Ausdauer, deine Gedanken und deine Erlebnisse mit uns zu teilen. Sie uns vorzuhalten als eine Mahnung und gleichzeitig als eine Hoffnung.
Ich danke demjenigen, der hinter Allem steht, und der dies alles erst ermöglicht hat.
Wie ein warmer Frühlingsregen auf ein bereits bestelltes Feld, nach einer langen, dunklen Zeit.
Wenn ich das Geschwätz der Leute zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit ertragen muss, oder das Geplärre aus dem Lautsprecher während der Arbeit, so wird mir es nun noch leichter fallen, dieses von mir abzuschütteln. Wie das Blatt der Lotusblume, das selbst einen Tropfen Öl abperlen lässt, ohne Rückstände.
Vielleicht sind deine Bittgebete mit der Grund gewesen, dass Allah auch mein bereits geschwärztes Herz berührt hat.
Möge Allah s.w.t. dich alle Zeit beschützen und dich zu einem leuchtenden Vorbild für die Ummah befestigen.
Weil die Frage aufgekommen ist, wie man selber eine Geschichte schreiben kann.
Ich bin selber ein schlechter Geschichtenerzähler aber wenigstens möchte ich einen Tip geben, wie man einen Gedankensplitter (oder einen Traum) besser festhalten kann. Aus dem sich später inshaAllah eine Geschichte ergeben wird.
Notizblock (oder Handy) Tag und Nacht bereit halten, um damit gleich seine Gedanken fest zu halten, wenn sie einen überkommen. Bleistift zur Hand nehmen (kein Kuli, der kann versagen und schon ist der Faden gerissen) und nachts kein grelles Licht einschalten oder gar mit Jemand reden. Als erstes spontan in Stichworten, so wie sie dir gerade einfallen, damit möglichst wenig verloren geht. Aussagen, Gefühle, Farben... Der Rest ergibt sich später inshaAllah wieder wie von alleine, wie das Aufziehen eines Fadens, dessen Ende man erwischt hat.