09-11-2008, 06:54 PM
Alles Lob gebührt Allah subhanahu wa teala, dem Allerbarmer, dem Barmherzigen, auf dass diese Schrift die Herzen erreicht und wir den Nutzen daraus ziehen werden- amin!
„…viele Male fragte ich meine Schüler:
„Wer ist Mächtiger: Allah, oder Amerika?“
Verwirrt antworteten sie:
„ Allah natürlich.“
Ich sagte dann zu ihnen:
„Ihr glaubt, dass Allah mächtiger ist, als Amerika?“
Sie antworteten:
„ Ja,“
worauf ich sagte:
„Bei Allah, hätten die arabischen Regierungen geglaubt, dass Allah mächtiger ist, als Israel – welches schwächer als Amerika ist – hätten sie nicht ihre Religion in dieser Art verlassen, hätten sie nicht solch eine Angst vor Israel gehabt.“
Der Grund für die Erschöpfung und den Verlust der Menschen ist die Tatsache, dass sie Allah nicht betrachten, als wäre Er eine Gottheit. Sie betrachten Allah einfach so, als ob Er dieses Leben geschaffen hat, aber keine Verwicklung mit ihm hat. Deswegen werden sie von keinem Ansporn und keiner Ermahnung beeinflusst.
Wäre es der Fall gewesen, dass wir Allah (richtig) betrachtet hätten, Allah in unseren Versammlungen gefürchtet hätten, so wie wir einen Geheimdienstoffizier fürchten, hätten wir große Acht auf jedes Wort, dass aus unserem Mund kommt gelegt. Wir fürchten also manchen Soldaten – diesen Geheimdienstoffizier – mehr als wir Allah fürchten, während die Engel jedes Wort, dass wir sprechen niederschreiben. Wir beachten dies gar nicht und wir haben keine Angst wenn wir sprechen. Wie auch immer, falls uns gesagt werden würde, dort ist ein Geheimdienstoffizier anwesend, so würden wir acht geben auf jedes einzelne Wort, das aus unserem Mund kommt.
Die Angst vor einem einzelnen Geheimdienstoffizier ist also größer geworden als vor Allah. Würden wir Allah so betrachten, als hätte Er dieselbe Macht wie sie der Dekan der Universität inne hat – mit seinen Möglichkeiten bestehen zu lassen, durchfallen zu lassen, zu akzeptieren, abzulehnen (wie er es möchte) – unser Verhalten mit Ihm wäre gänzlich anders, wahrlich. Falls wir Allah betrachten würden, als wäre Er wie der Führer eines Landes, der Visa, Geld, Arbeit, Versorgung gibt usw. – würden wir Allah auf diese Art und Weise betrachten, würden menschliche Wesen so unbedeutend in unseren Augen werden. Wenn wir Allah betrachten würden – den Gewaltigen, den Majestätischen – als denjenigen, neben dem es keiner Wert ist angebetet zu werden, wären wir sehr erleichtert, so wie einst die Salaf Allah betrachtet haben – den Gewaltigen und Majestätischen – als den Gewaltigen, den sich selbst Genügenden, den Verbergenden, den Fähigen, den Rächenden, den Erzwingenden, den Unterwerfer, etc. Ein einziger Vers oder Hadith in ihren Leben würde Wunder (be)wirken…
„Und wenn Allah dir Schaden zufügt, so kann ihn keiner als Er hinwegnehmen; und wenn Er dir Gutes beschert, so hat Er die Macht, alles zu tun, was Er will.“ [Al-An´am:17]
Also ist Allah – der Gewaltige, der Majestätische – derjenige der Unheil entfernt, und Er ist derjenige der Gutes verleiht. Allah – der Gewaltige und Majestätische – ist der Versorger, wie der Prophet sagte:
„Keine Seele stirbt, außer dass sie alle Versorgungen erhalten hat, die sie erhalten sollte. Also fürchtet Allah und vermehrt eure Bittgebete.“
Wenn wir zum Beispiel krank sind, sagte der Gesandte Allahs:
„Keine Krankheit befällt einen Diener, und er platziert seine Hand auf die Stelle des Schmerzes, sagend: `Ich bitte Allah, den Gewaltigen, den Herrn des Throns, mich zu heilen,´ außer das Allah seinen Schmerz wegnimmt, es sei denn es ist der des Todes.“
Wenn er sieben Mal das Bittgebet macht: `Ich bitte Allah, den Gewaltigen, den Herrn des Throns, mich zu heilen,´ muss er geheilt werden! Wenn wir also krank werden, durchqueren wir das gesamte Land, auf der Suche nach Krankenhäusern, Ärzten, Apothekern, etc., und es kommt uns nicht der Gedanke unsere Hand auf die betroffene Stelle zu legen und zu sagen: `Ich bitte Allah, den Gewaltigen, den Herrn des Throns, mich zu heilen.´ Wenn wir unser Haus verlassen, kommt es nicht für eine Minute in unsere Gedanken zu sagen: “Im Namen Allahs, ich vertraue Allah, es gibt keine Gewalt noch Kraft außer Allah“, auf das ein Engel uns antworten würde: „Du bist rechtgeleitet, beschützt, und dir ausreichend.“ Dann würden die Teufel stehen, zueinander sagend: „Was wollt ihr mit einem Mann machen, der rechtgeleitet, beschützt wurde und dem ausreicht?“ Und du bleibst beschützt bis du nach Hause zurückkehrst!
Einmal kamen sie zu Abu ad-Darda’ während er in der Moschee war, und sagten zu ihm:
„ O Abu ad-Darda’! Dein Haus ist niedergebrannt!“
Er antwortete:
„Bei Allah, es ist nicht niedergebrannt.“
Sie sagten:
„Es ist niedergebrannt!“
Er antwortete:
„Bei Allah, es ist nicht niedergebrannt.“
Sie gingen und sahen, dass das Feuer alles in der Gegend verschlungen hatte und genau vor dem Haus von Abu ad-Darda’ gestoppt hatte, und er selber stand nicht auf um selber nachzusehen. Sie kamen zurück zu ihm und fragten ihn:
„Was hat dich dazu veranlasst, darauf zu bestehen, dass es nicht niedergebrannt ist?“
Er antwortete:
„Der Gesandte Allahs hat mich ein paar Worte gelehrt, dass wenn ich sie sage, ich von keinem Unheil befallen werde,“ – er ist sicher! – „O Allah, ich suche Zuflucht bei Dir vor Traurigkeit und Kummer, und ich suche Zuflucht bei Dir vor Unfähigkeit und Faulheit, und ich suche Zuflucht bei Dir vor Feigheit und Geiz, und ich suche Zuflucht bei Dir von Schulden und Menschen überwältigt zu werden,’ so habe ich dieses Bittgebet gemacht.“
In Bezug auf dasselbe Bittgebet, überlieferte Abu Ummamah:
„Ich saß in der Moschee, als der Gesandte Allahs mich fragte: „Was ist los, Abu Ummamah?“ Ich erwiderte: „Ich bin in Bedrängnis wegen einer Schuld, die nicht beglichen ist.“ Der Prophet sagte mir dann: „Mache ein Bittgebet mit folgenden Worten (´Oh Allah, ich suche Zuflucht bei Dir vor Traurigkeit und Kummer…´).“ So machte ich ein Bittgebet mit diesen Worten, und Allah entfernte meine Bedrängnis, und zahlte meine Schulden.“
Das ist alles! Er lehrte ihm ein paar Wörter! …demnach ist ihr Umgang mit Allah von dem Standpunkt Seiner wahrhaftigen Göttlichkeit aus, und dass Er, der sich selbst Genügende ist, und das er der Mächtige ist, und das Er der Großzügige ist, und das Er der Gewaltige ist, und das Er der Weise ist, und das Er der Wissende ist. Demnach, wenn sie Wissen erlangen wollten, baten sie Allah darum, und wenn sie Erfolg haben wollten, baten sie Allah darum, und wenn sie Sieg haben wollten, baten sie Allah darum. Auf diese Weise waren sie immer mit Allah, und das wird nicht kommen, außer das man in ständiger Verbindung mit Allah ist – dem Gewaltigen und Majestätischen – die Verbindung nach oben zu Allah, die Verbindung derjenigen, die zu Allah reisen, dem Herrn der Welten.
Daher, falls du Glückseligkeit wünscht, gibt es keine Wahl für dich, außer nach Allah zu suchen, dem Gewaltigen und Majestätischen: „Falls du bittest, bitte Allah. Falls du Hilfe suchst, suche Hilfe von Allah, und wisse, dass falls die ganze Welt sich versammeln würde um dir mit etwas zu nutzen, es würde dir nichts nützen, außer das was Allah bereits für dich bestimmt hat, und falls sie sich versammeln würden dir mit etwas zu schaden, es würde dir nicht Schaden, außer mit dem, was Allah bereits für dich bestimmt hat. Die Stifte sind gehoben, und die Seiten sind getrocknet.“ Fall abgeschlossen, und der Hadith ist authentisch. So lange der Hadith authentisch ist, ist das alles…“
Abdullah Azzam
['at-Tarbiyah al-Jihadiyyah wal-Bina''; 5/28-31]
Mögen wir zu den Muhsinin, den Mutaqin, den Salihin gehören, den Wahrhaftig dienenden, den Allah in jeder Lage fürchtenden, mit jeder Absicht im Innersten verwirklicht, den Dienst einzig und allein Allah zu dienen - Allah subhanahu wa teala, als könne man ihn sehen, den über alles Erhabenen, Al-Muhsy dem alles Aufzeichnende, Al-Hasieb dem genau Berechnenden, Asch-Schahied dem Zeuge, der niemals abwesend ist, dem Kenner des Offenbaren und des Verborgenen, Al Aliem, dem Allwissende, dem nicht die kleinste Tat, noch das leiseste Wort, noch der flüchtigste Gedanke entgeht - so mögen wir doch bedenken und im Herzen getragen, die Blindheit von uns schwinden, die Herzen erblühen, lebendig, ein jeder Herzensschlag, eine jede Tat, ein jedes Wort fisabilillah - Diener Allahs, volle Ergebenheit auf zum Sieg, zur vollen Glückselgikeit.
Amin
„…viele Male fragte ich meine Schüler:
„Wer ist Mächtiger: Allah, oder Amerika?“
Verwirrt antworteten sie:
„ Allah natürlich.“
Ich sagte dann zu ihnen:
„Ihr glaubt, dass Allah mächtiger ist, als Amerika?“
Sie antworteten:
„ Ja,“
worauf ich sagte:
„Bei Allah, hätten die arabischen Regierungen geglaubt, dass Allah mächtiger ist, als Israel – welches schwächer als Amerika ist – hätten sie nicht ihre Religion in dieser Art verlassen, hätten sie nicht solch eine Angst vor Israel gehabt.“
Der Grund für die Erschöpfung und den Verlust der Menschen ist die Tatsache, dass sie Allah nicht betrachten, als wäre Er eine Gottheit. Sie betrachten Allah einfach so, als ob Er dieses Leben geschaffen hat, aber keine Verwicklung mit ihm hat. Deswegen werden sie von keinem Ansporn und keiner Ermahnung beeinflusst.
Wäre es der Fall gewesen, dass wir Allah (richtig) betrachtet hätten, Allah in unseren Versammlungen gefürchtet hätten, so wie wir einen Geheimdienstoffizier fürchten, hätten wir große Acht auf jedes Wort, dass aus unserem Mund kommt gelegt. Wir fürchten also manchen Soldaten – diesen Geheimdienstoffizier – mehr als wir Allah fürchten, während die Engel jedes Wort, dass wir sprechen niederschreiben. Wir beachten dies gar nicht und wir haben keine Angst wenn wir sprechen. Wie auch immer, falls uns gesagt werden würde, dort ist ein Geheimdienstoffizier anwesend, so würden wir acht geben auf jedes einzelne Wort, das aus unserem Mund kommt.
Die Angst vor einem einzelnen Geheimdienstoffizier ist also größer geworden als vor Allah. Würden wir Allah so betrachten, als hätte Er dieselbe Macht wie sie der Dekan der Universität inne hat – mit seinen Möglichkeiten bestehen zu lassen, durchfallen zu lassen, zu akzeptieren, abzulehnen (wie er es möchte) – unser Verhalten mit Ihm wäre gänzlich anders, wahrlich. Falls wir Allah betrachten würden, als wäre Er wie der Führer eines Landes, der Visa, Geld, Arbeit, Versorgung gibt usw. – würden wir Allah auf diese Art und Weise betrachten, würden menschliche Wesen so unbedeutend in unseren Augen werden. Wenn wir Allah betrachten würden – den Gewaltigen, den Majestätischen – als denjenigen, neben dem es keiner Wert ist angebetet zu werden, wären wir sehr erleichtert, so wie einst die Salaf Allah betrachtet haben – den Gewaltigen und Majestätischen – als den Gewaltigen, den sich selbst Genügenden, den Verbergenden, den Fähigen, den Rächenden, den Erzwingenden, den Unterwerfer, etc. Ein einziger Vers oder Hadith in ihren Leben würde Wunder (be)wirken…
„Und wenn Allah dir Schaden zufügt, so kann ihn keiner als Er hinwegnehmen; und wenn Er dir Gutes beschert, so hat Er die Macht, alles zu tun, was Er will.“ [Al-An´am:17]
Also ist Allah – der Gewaltige, der Majestätische – derjenige der Unheil entfernt, und Er ist derjenige der Gutes verleiht. Allah – der Gewaltige und Majestätische – ist der Versorger, wie der Prophet sagte:
„Keine Seele stirbt, außer dass sie alle Versorgungen erhalten hat, die sie erhalten sollte. Also fürchtet Allah und vermehrt eure Bittgebete.“
Wenn wir zum Beispiel krank sind, sagte der Gesandte Allahs:
„Keine Krankheit befällt einen Diener, und er platziert seine Hand auf die Stelle des Schmerzes, sagend: `Ich bitte Allah, den Gewaltigen, den Herrn des Throns, mich zu heilen,´ außer das Allah seinen Schmerz wegnimmt, es sei denn es ist der des Todes.“
Wenn er sieben Mal das Bittgebet macht: `Ich bitte Allah, den Gewaltigen, den Herrn des Throns, mich zu heilen,´ muss er geheilt werden! Wenn wir also krank werden, durchqueren wir das gesamte Land, auf der Suche nach Krankenhäusern, Ärzten, Apothekern, etc., und es kommt uns nicht der Gedanke unsere Hand auf die betroffene Stelle zu legen und zu sagen: `Ich bitte Allah, den Gewaltigen, den Herrn des Throns, mich zu heilen.´ Wenn wir unser Haus verlassen, kommt es nicht für eine Minute in unsere Gedanken zu sagen: “Im Namen Allahs, ich vertraue Allah, es gibt keine Gewalt noch Kraft außer Allah“, auf das ein Engel uns antworten würde: „Du bist rechtgeleitet, beschützt, und dir ausreichend.“ Dann würden die Teufel stehen, zueinander sagend: „Was wollt ihr mit einem Mann machen, der rechtgeleitet, beschützt wurde und dem ausreicht?“ Und du bleibst beschützt bis du nach Hause zurückkehrst!
Einmal kamen sie zu Abu ad-Darda’ während er in der Moschee war, und sagten zu ihm:
„ O Abu ad-Darda’! Dein Haus ist niedergebrannt!“
Er antwortete:
„Bei Allah, es ist nicht niedergebrannt.“
Sie sagten:
„Es ist niedergebrannt!“
Er antwortete:
„Bei Allah, es ist nicht niedergebrannt.“
Sie gingen und sahen, dass das Feuer alles in der Gegend verschlungen hatte und genau vor dem Haus von Abu ad-Darda’ gestoppt hatte, und er selber stand nicht auf um selber nachzusehen. Sie kamen zurück zu ihm und fragten ihn:
„Was hat dich dazu veranlasst, darauf zu bestehen, dass es nicht niedergebrannt ist?“
Er antwortete:
„Der Gesandte Allahs hat mich ein paar Worte gelehrt, dass wenn ich sie sage, ich von keinem Unheil befallen werde,“ – er ist sicher! – „O Allah, ich suche Zuflucht bei Dir vor Traurigkeit und Kummer, und ich suche Zuflucht bei Dir vor Unfähigkeit und Faulheit, und ich suche Zuflucht bei Dir vor Feigheit und Geiz, und ich suche Zuflucht bei Dir von Schulden und Menschen überwältigt zu werden,’ so habe ich dieses Bittgebet gemacht.“
In Bezug auf dasselbe Bittgebet, überlieferte Abu Ummamah:
„Ich saß in der Moschee, als der Gesandte Allahs mich fragte: „Was ist los, Abu Ummamah?“ Ich erwiderte: „Ich bin in Bedrängnis wegen einer Schuld, die nicht beglichen ist.“ Der Prophet sagte mir dann: „Mache ein Bittgebet mit folgenden Worten (´Oh Allah, ich suche Zuflucht bei Dir vor Traurigkeit und Kummer…´).“ So machte ich ein Bittgebet mit diesen Worten, und Allah entfernte meine Bedrängnis, und zahlte meine Schulden.“
Das ist alles! Er lehrte ihm ein paar Wörter! …demnach ist ihr Umgang mit Allah von dem Standpunkt Seiner wahrhaftigen Göttlichkeit aus, und dass Er, der sich selbst Genügende ist, und das er der Mächtige ist, und das Er der Großzügige ist, und das Er der Gewaltige ist, und das Er der Weise ist, und das Er der Wissende ist. Demnach, wenn sie Wissen erlangen wollten, baten sie Allah darum, und wenn sie Erfolg haben wollten, baten sie Allah darum, und wenn sie Sieg haben wollten, baten sie Allah darum. Auf diese Weise waren sie immer mit Allah, und das wird nicht kommen, außer das man in ständiger Verbindung mit Allah ist – dem Gewaltigen und Majestätischen – die Verbindung nach oben zu Allah, die Verbindung derjenigen, die zu Allah reisen, dem Herrn der Welten.
Daher, falls du Glückseligkeit wünscht, gibt es keine Wahl für dich, außer nach Allah zu suchen, dem Gewaltigen und Majestätischen: „Falls du bittest, bitte Allah. Falls du Hilfe suchst, suche Hilfe von Allah, und wisse, dass falls die ganze Welt sich versammeln würde um dir mit etwas zu nutzen, es würde dir nichts nützen, außer das was Allah bereits für dich bestimmt hat, und falls sie sich versammeln würden dir mit etwas zu schaden, es würde dir nicht Schaden, außer mit dem, was Allah bereits für dich bestimmt hat. Die Stifte sind gehoben, und die Seiten sind getrocknet.“ Fall abgeschlossen, und der Hadith ist authentisch. So lange der Hadith authentisch ist, ist das alles…“
Abdullah Azzam
['at-Tarbiyah al-Jihadiyyah wal-Bina''; 5/28-31]
Mögen wir zu den Muhsinin, den Mutaqin, den Salihin gehören, den Wahrhaftig dienenden, den Allah in jeder Lage fürchtenden, mit jeder Absicht im Innersten verwirklicht, den Dienst einzig und allein Allah zu dienen - Allah subhanahu wa teala, als könne man ihn sehen, den über alles Erhabenen, Al-Muhsy dem alles Aufzeichnende, Al-Hasieb dem genau Berechnenden, Asch-Schahied dem Zeuge, der niemals abwesend ist, dem Kenner des Offenbaren und des Verborgenen, Al Aliem, dem Allwissende, dem nicht die kleinste Tat, noch das leiseste Wort, noch der flüchtigste Gedanke entgeht - so mögen wir doch bedenken und im Herzen getragen, die Blindheit von uns schwinden, die Herzen erblühen, lebendig, ein jeder Herzensschlag, eine jede Tat, ein jedes Wort fisabilillah - Diener Allahs, volle Ergebenheit auf zum Sieg, zur vollen Glückselgikeit.
Amin