03-03-2014, 05:53 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-05-2014, 10:57 PM von Issa Mönks.)
Warum ist der Qur'an nicht Menschenwort bzw. von Muhammad, was schließt es aus? Wieso muss es von einer übernatürlichen Quelle kommen?
Sprich: "lch mahne euch nur an eines: dass ihr euch ernsthaft mit Allahs Sache - zu zweit oder einzeln - befasst und dann nachdenken sollt. Es ist in eurem Gefährten (dem Propheten) keine Besessenheit; er ist für euch nur ein Warner vor einer bevorstehenden strengen Strafe." 34:46
1. Die Heilung des Qur'anes
Der Lesung des edlen Qur'anes hat seit 15 Jahrhunderten sehr viele Menschen von Krankheiten geheilt seien sie Körperlich oder Seelisch. Normale Worte oder Gedichte oder Strophen erreichen keine besondere Wirkung wenn man sie auf einen Kranken liest, ganz anders bei dem Qur'an dessen Heilung sich auf den Menschen sehr schnell sehen lässt. Da die Wirkung des Qur'an nicht menschlich ist, muss auch der Ursprung unmenschlich sein.
Allah sagt im Qur'an: "Und Wir offenbaren vom Qur’an, was für die Gläubigen Heilung und Barmherzigkeit ist 17:82"
Einige Gefährten des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, waren auf Reise. Sie kamen zu einem Beduinenstamm, der ihnen die gastliche Aufnahme verweigerte. Die Beduinen fragten aber die Gefährten: Kann einer von euch ein Bittgebet um Heilung der Kranken, denn unser Häuptling ist von einem Skorpion gebissen (oder sie sagten: Denn unser Häuptling ist verletzt.) Da sagte einer von ihnen: "Ja!" Dieser kam zum Häuptling und begann, die Al-Fatiha (die erste Surah im Koran) zu rezitieren. Wenig später war der Häuptling wieder gesund und dem Gefährten wurden Schafe dafür gegeben, aber er sagte: "Ich kann sie nicht annehmen, bevor ich den Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, dazu befrage!" Als er dann zum Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, kam und ihm das mitteilte, indem er sagte: "O Gesandter Allahs, Bei Allah ich habe nur die Al-Fatiha als Heilmittel rezitiert!" Da lächelte der Gesandte Allahs und sagte: "Woher wusstest du denn, dass die Al-Fatiha eine heilsame Wirkung hat? Also, nehmt die Schafe und gebt mir ein Anteil davon ab!"[Sahih Muslim Nr. 4080 (im arabischen)]
So ist der Qur'an Heilung bei Krankheiten wie die Besessenheit von Satanen der Dschinn ob sie von Zauberei kommen oder von der Berührung (Mass) oder ob sie vom bösen Blick (al-'ayn) kommen.
Wenn bei dem besessenen die Verse aus dem Qur'an gelesen werden so fängt der ganze Körper an zu zittern und der Satan/e der sich in diesem Körper befindet wird dadurch verbrannt bzw. gequält bis er aufgibt und rausgeht oder verbrannt wird. Dies ist auch ein Beweis mehr das der Qur'an nicht vom Ursprung her vom Satan selbst ist ein Mal aufgrund der Verbrennung gegenüber den Satanen und dem Inhalt, dieses Argument ist also mehr als Paradox.
Ebenso ist der Qur'an die Heilung für falsche Glaubensvorstellungen die ganz deutlich und klar wiederlegt werden wie die Gottessohnschaft oder der Götzendienst oder der Atheismus usw.
2. Die Betrachtung der Worte und das es nicht vom Propheten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm ist, die Botschaft und der Stil.
Die Transzendenz und Betrachung seiner Perspektiven und Betrachtungsweisen unterscheidet sich der Qur'an gänzlich von jedem menschlichen (literarischen oder sonstigen) Kunstwerk, sodass der Leser automatisch den Sender dieser Botschaft wahrnimmt und als dessen akzeptiert. Im Koran aber transportiert jede Silbe den Eindruck erhabener und intensiver Kommunikation mit dem Einen, der allwissend und barmherzig ist gegen über den Menschen. Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm kann aus vielen Hinsichten nicht der Sender dieser Schrift sein. Fangen wir mit dem ersten Punkt an der oben erwähnt ist. Anschließend ist der zweite Punkt das Muhammad ein Analphabet gewesen ist und nicht lesen und schreiben konnte. Dazu war er kein Dichter und keiner Dichterkunst unterwiesen worden und selbst wenn, so ist der Qur'an keine Dichtung so wie es seine eigenen Feinde bezeugt haben.
Es bleibt noch übrig das er dies "geschrieben" hat aus Weltlichen Gründen und da gibt es zwei Fälle.
Entweder wegen dem Ruhm des Qur'anes so ist jedoch die Wahrheit das der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm selbst betont hat nicht der Schreiber dieser Botschaft zu sein deshalb brauchte er auch gar nicht dafür gelobt zu werden sowas "geschrieben" zu haben oder ein Preis dafür zu gewinnen oder ähnliches, oder es war wegen de Geld, jedoch war er vor dem Islam sehr hoch angesehen aufgrund seiner Frau und seines Lebens, dazu wurde ihm öfters angeboten alles zu bekommen wenn er seine seine Botschaft aufgibt, jedoch genoß er vor dem Islam wie gesagt einen hohen Status da er der Vertrauenswürdige und Ehrliche genannt wurde, aus dem hohen Stamm der Quraisch der mit der hohen Frau Khadijah verheiratet war und mit Ismail verwandt gewesen ist. In Wahrheit lebte er sehr für seine Bedürfnisse sehr arm, er schlief auf einer Palmenfaser und es gab Tage wo er nichts zu essen hatte obwohl er die ganze Arabische Halbinsel unser seine Kontrolle hatte. Würde einer den Qur'an aus weltlichen Gründen schreiben so würde er kurz danach bemerken, dass er mehr "weltlichen" Schaden bekommen würde als sonst wer.
Lange bevor es irgendeine Aussicht auf Erfolg für den Islam gab, und am Beginn einer langenschmerzlichen Zeit der Folterungen, des Leidens und der Verfolgung von Muhammad und seinen Anhängern, erhielt er ein interessantes Angebot. Ein Abgesandter der heidnischen Führer, Otba, kam zu ihm und sprach: „...Wenn du Geld möchtest, werden wir genug Geld für dich sammeln, so dass du der Reichste unter uns sein wirst. Wenn du die Herrschaft willst, werden wir dich zu unserem Führer nehmen und nichts ohne deine Zustimmung entscheiden. Wenn du ein Königreich willst, werden wir dich zu unserem König krönen...” Ein einziges Zugeständnis wurde von Muhammad als Gegenleistung verlangt: er sollte aufhören, das Volk zum Islam zu rufen und nur Gott allein ohne Partner anzubeten. War dieses Angebot nicht eine Versuchung für jemanden, der die weltlichen Dinge verfolgt? Zögerte Muhammad als ihm dieses Angebot unterbreitet wurde? Tat er es als eine Handelsstrategie ab, indem er die Tür für ein besseres Angebot offen ließ? Das folgende war die Antwort:
{Wenn sie mir die Sonne in meine Rechte und den Mond in meine Linke gäben, dafür dass ich diese Sache (die Menschen zum Islam zu rufen) aufgebe, werde ich nicht davon ablassen, bis Gott es entweder siegreich macht oder ich bei der Verteidigung zugrunde gehe.}
Zwei Sachen sind noch übrig und zwar Besessenheit Psychisch oder Satanisch, so ist beides ebenfalls mit normalen Menschenverstand auszuschließen wieso? Wäre er verrückt gewesen so müssten es die Leute die um ihn herum waren und ihn seit klein an kannten wissen oder erkennen jedoch keiner hat dies getan, ganz im Gegenteil so eine Botschaft entsteht nicht aus "Verrücktheit" und wie soll das mit dem ersten Punkt zu vereinbaren sein?! Dazu nahmen die schlausten und besten und gebildesten Menschen den Islam an wie Abu Bakr oder Umar ibn al-Khattab oder Uthman. Dann bleibt nur noch übrig das es das Werk vom Satan ist, so ist dies noch mehr auszuschließen denn derjenige der die Botschaft liest erkennt das die Botschaft den Satan verflucht und ihn erniedrigt und uns vor seinen Listen warnt und uns zur Gottesfurcht anhält, welche Absicht sollte Satan haben? Und das dieses Buch dann auch Satane verbrennt? Dies ergibt alles kein Sinn. Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm wird selbst im Qur'an aufgrund einiger Sachen "kritisiert" und keiner kritisiert und verbessert und er war vor seiner Botschaft als al-Amien der Vertrauenswürdige bekannt und dazu kommt noch seine Gottesfurcht und die Verse die davor warnen das einer im Namen Gottes etwas erdichtet.
Wer die Autorenschaft des Koran dem Propheten zuschreibt, lässt seinen Verstand außen vor und bringt seine Seele in höchste Gefahr. Gott ist ein einziges Wesen. Er hat auf keiner Ebene irgendwelche Teilhaber. Der Prophet war der beste aller Menschen, der Vollkommene, aber dennoch nie mehr als ein Mensch.
Der Qur'an selbst bezeichnet ihn als solchen, ermahnt ihn, tröstet ihn und macht ihm Vorwürfe. Als der Prophet zum Beispiel einige Heuchler von der Teilnahme am Gefecht freistellte, kritisierte ihn der Qur'an:
"Allah verzeiht dir! Warum erlaubtest du ihnen (zurückzubleiben), bis die, welche die Wahrheit sagten, bekannt wurden und du die Lügner erkanntest?" (9:43)
Als er nach der Schlacht von Badr Gefangene machte, wurde er mit folgenden Worten zurechtgewiesen:
"Es steht keinem Propheten zu, Gefangene zu haben, bis er (den Feind überall) im Land schwer niedergekämpft hat. Ihr wollt Glücksgüter des Diesseitigen, aber Allah will das Jenseits. Allah ist Allmächtig und Allweise. Wäre nicht schon eine Bestimmung von Allah da gewesen, so hätte euch gewiss eine schwere Strafe getroffen um dessentwillen, was ihr (euch) genommen habt." (8:67-68)
Auch als der Prophet bei einer Gelegenheit sagte, er werde am nächsten Tag dieses und jenes tun, ohne die Worte in scha Allah (so Gott will) hinzuzufügen, also ohne sein Vertrauen in Gott zum Ausdruck zu bringen, wurde er verwarnt:
"Und sprich nie von einer Sache: "Ich werde es morgen tun, es sei denn (du fügst hinzu): "So Allah will. Und gedenke deines Herrn, wenn du dies vergessen hast, und sprich: "Ich hoffe, mein Herr wird mich noch näher als diesmal zum rechten Wege führen." (18:23-24)
(Das ist die richtige Form eine Kleine Verbesserung)Ein weiteres Beispiel. Der Prophet (Frieden und Segen auf Ihm) adoptierte vor dem Islam "Zaid ibn Harithah" und Zaid heiratete Zainab bint Jahsh die Kusine des Propheten (Frieden und Segen seien auf Ihm). Die Ehe erwies sich jedoch nicht als glücklich da Zaid und Zainab zu verschieden waren, Zaid war ein armer freigelassener Sklave und Zainab kam aus einem hohen Gesellschaftsstand. Der Prophet sagte jedoch sinngemäß zu Zaid "fürchte Allah" sodass er sie nicht scheiden soll. Wenn er sie jedoch scheiden sollte , dann müsste der Prophet sie dafür heiraten was auch passiert ist. Der Prophet hatte jedoch Angst dass die Leute sagen würden: "Muhammad hat die Frau seines Sohnes geheiratet" und die Heuchler viel schlechtes darüber reden würden.
A'ischa sagte: „Hätte der Gesandte Allahs die Neigung gehabt, irgendetwas von dem zurückzuhalten, was Allah ihm offenbart hat, dann hätte er diesen Vers zurückgehalten."
Hier der Vers: "Und als du zu demjenigen sagtest, dem Allah Gunst erwiesen hatte und dem auch du Gunst erwiesen hattest: "Behalte deine Gattin für dich und fürchte Allah", und in deinem Inneren verborgen hieltest, was Allah doch offenlegen wird, und die Menschen fürchtetest, während Allah ein größeres Anrecht darauf hat, daß du Ihn fürchtest. Als dann Zaid keinen Wunsch mehr an ihr hatte, gaben Wir sie dir zur Gattin, damit für die Gläubigen kein Grund zur Bedrängnis bestehe hinsichtlich der Gattinnen ihrer angenommenen Söhne, wenn diese keinen Wunsch mehr an ihnen haben. Und Allahs Anordnung wird (stets) ausgeführt. 33:37"
Im Anschluss an eine Privatangelegenheit verpflichtete sich der Prophet einmal, nie mehr Honig zu essen und nie mehr Honigsorbett zu trinken. Da ermahnte ihn der Qur'an: "O Prophet! Warum verbietest du das, was Allah dir erlaubt hat, um nach der Zufriedenheit deiner Frauen zu trachten. Und Allah ist stets vergebend und barmherzig. (66:1)
Auch in anderen Versen, in denen die primären Pflichten und die Verantwortung des Propheten im Koran deutlich in den Vordergrund treten, werden die Grenzen seiner Autorität klar formuliert. Zwischen dem Gesandten und der Botschaft, die ihm offenbart wurde, besteht eine genauso große Kluft wie zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer.
Der Stil ist ebenfalls unmenschlich, der Beweis ist schon das kein Buch die Menschen so verändert hat wie der Qur'an, seit 1400 Jahren. Dieses gewaltige Buch bringt Menschen dazu ihr ganzes Leben zu verändern, Buchstaben die diese Menschen umdrehen.
Der Koran fordert in mehreren Versen diejenigen, die seine Authentizität bezweifeln, auf, eine Sure hervorzubringen, die sein Niveau erreicht. Doch bis heute hat niemand dieser Aufforderung nachkommen können und auch in der Zukunft wird das niemand schaffen. Aus Gründen, die bereits dargelegt wurden, ist es nur Gott allein gelungen, Sich die transzendente und barmherzige Perspektive des Koran zu Eigen zu machen.
...Sprich: Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Koran hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden"... 17:88
Und wenn ihr im Zweifel über das seid, was Wir Unserem Diener offenbart haben, dann bringt doch eine Sura gleicher Art bei und ruft eure Zeugen außer Allah an, wenn ihr wahrhaftig seid! Doch wenn ihr es nicht tut – und ihr werdet es nicht tun – dann hütet euch vor dem (Höllen)feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind. Es ist für die Ungläubigen bereitet. (2:23-24)
3. Wissenschaftliche Wunder.
Wie könnte der Koran in Angelegenheiten, von denen die Menschen zur Zeit der Offenbarung des Koran nicht die leiseste Ahnung hatten, Wort für Wort die Wahrheit sagen, wenn nicht Gott sein Autor wäre? Übermenschliche Aussagen sind einem übermenschliches Wesen anzuhaften. Dazu sind diese Aussagen auch perfekt erklärt bzw. beschrieben. Die perfekte Beschreibung der Embryologie oder die Beschreibung über die Umlaufbahnen der Gestirne, das alles Leben aus Wasser enstanden ist, das der Mensch um so höher er steigt, weniger Luft bekommt, usw.
Ein Beispiel:
Und Wir haben auf der Erde festgegründete Berge gemacht, daß sie nicht mit ihnen wanke. Und Wir haben auf ihr breite Durchgänge als Wege gemacht, auf daß sie rechtgeleitet werden mögen. (21:31)
Und Wir haben den Himmel (alles was über einem ist = Himmel) zu einem wohlbehüteten Dach gemacht. Dennoch wenden sie sich von seinen Zeichen ab. (21:32)
Und Er ist es, Der die Nacht und den Tag, die Sonne und den Mond erschaffen hat; alles läuft in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn. (21:33)
Er verankerte auf ihr hochragende Berge. Und Er segnete sie und verteilte ihre Nahrung gerecht für alle, die danach verlangten, in vier Tagen. Dann wandte Er sich dem Himmel zu, welcher noch Rauch war, und sprach zu ihm und zur Erde: "Kommt (ins Dasein) willig oder widerwillig." Sie antworteten: "Wir kommen willig" (Sure 41:10-11 - Fussilat)
Und wen Allah rechtleiten will, dem weitet Er die Brust für den Islam, und wen Er irreführen will, dem macht Er die Brust so eng und bedrückt, als müsste er den Himmel erklimmen. So straft Allah die Ungläubigen.(Sure 6:125 - al-An'am)
Hierauf schufen Wir den Samentropfen zu einem Anhängsel (Alaqah heißt auch Blutegel) , dann schufen Wir das Anhängsel zu einem kleinen Klumpen (mudhghah etwas gebissenes wie ein gebissener Kaugummi) dann schufen Wir den kleinen Klumpen zu Knochen, dann bekleideten Wir die Knochen mit Fleisch (hier werden die Knochen vor dem Fleisch genannt, sehr wichtig und genau). Hierauf ließen Wir ihn als eine weitere Schöpfung entstehen. Segensreich ist Allah, der beste Schöpfer. 23:14
4. Prophezeiungen
Ein weiterer geheimnisvoller Aspekt des Koran, der erwähnt werden muss, um seinen Ursprung bei Gott zu unterstreichen, besteht darin, dass nicht nur seine Informationen über die Vergangenheit absolut wahr, sondern auch seine Prophezeiungen sehr viel sagend sind. Als die Gefährten des Propheten zum Beispiel der Meinung waren, die Artikel des Vertrags von Hudaybiya seien doch recht nachteilig, übermittelte der Koran ihnen die frohe Botschaft, dass sie die Moschee (al-masdschid al-haram) einst gefahrlos betreten würden. Außerdem prophezeite er ihnen, dass die Religion des Islam gegenüber all den anderen Religionen siegreich sein werde. (48:27-28) Er verkündete ihnen, dass die Römer die Perser neun Jahre nach ihrer vernichtenden Niederlage im Jahre 615 besiegen würden.
"Die Römer sind besiegt worden. Im nächstliegenden Land. Aber sie werden nach ihrer Niederlage (selbst) siegen, in wenigen bestimmten Jahren. Allah gehört der Befehl vorher und nachher. An jenem Tag werden die Gläubigen froh sein. (30:1-4)
Zu jener Zeit, als der Koran diese erfreuliche Botschaft bekannt machte, gab es gerade einmal vierzig Gläubige, die allesamt unter den gnadenlosen Verfolgungen der Oberhäupter Mekkas litten.
5. Die Wunder des Propheten die im Qur'an erwähnt sind und davon zeugen das er ein Wahrer Prophet ist
Die Muslime lesen seit 1400 Jahren:
"اقْتَرَبَتِ السَّاعَةُ وَانشَقَّ الْقَمَرُ ﴿١﴾ وَإِن يَرَوْا آيَةً يُعْرِضُوا وَيَقُولُوا سِحْرٌ مُّسْتَمِرٌّ ﴿٢﴾ وَكَذَّبُوا وَاتَّبَعُوا أَهْوَاءَهُمْ ۚ وَكُلُّ أَمْرٍ مُّسْتَقِرٌّ"
Näher ist die Stunde (des Gerichts) gekommen, und gespalten hat sich der Mond.
Und wenn sie ein Zeichen sehen, wenden sie sich ab und sagen: "Fortdauernde Zauberei."Und sie erklären (es) für Lüge und folgen ihren Neigungen. Doch jede Angelegenheit ist festgesetzt. (Surah al-Qamar 1-3)
Dieses Ereignis fand in Makkah sprich vor der Hidschrah statt. Abdullah ibn Abbas sagt:
Die Götzendiener versammelten sich zum Gesandten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm (sowie Jüdische Priester sprich die Angehörigen von Makkah) und unter ihnen war: Al-Walied ibn al-Mughirah und Abu Jahl und Haashim und Al-Aaas ibn Wa'il und al-'Aas ibn Hishaam .... und sie sagten zum Propheten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm: Wenn du ein ein ehrlicher bist, so spalte uns den Mond in zwei, ein Teil auf Abi Qabies und ein Teil auf Qa'qaan bzw. Berg (sprich zwischen Safaa und Marwa) dann sagte der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf ihm: Werdet ihr dann glauben? Sie sagten: Ja, so war es eine Vollmond und er fragte Allah das er ihnen das gebe was sie wollten, so spaltete sich der Mond ein Teil auf den Berg soundso und der andere auf den Berg soundso (al-Bidayah wa al-Nihâyah)
Die Ahadithe dazu sind Mutawatir überliefert, sprich mannigfach ununterbrochen mit geschlossenen Sanad von vertrauenswürdigen Menschen mit unabhängigen Ketten bis zum Heutigen Tag, sodass es verstandesgemäß nicht zu leugnen ist das dies statt gefunden hat.
Die Ahadithe die Mutawatir sind, wurden überliefert von verschiedenen Ketten bis zum Heutigen Tag, es überlieferten Anas ibn Malik sowie Abdullah ibn Masud sowie Tufail ibn Abdullah (Bruder von Aischah) sowie Abdullah ibn Abbas sowie Dschabir ibn Mut'im sowie Ali Abi ibn Talib sowie Hudhafaih ibn al-Yaman sowie Abdullah ibn Umar sowie Abu Hurariah sowie Abu Bakr as-Siddiq mit verschiedenen ununterbrochen Ketten bis zum 14. Jahrhundert zu unseren Gelehrten bis jeweilen Sanad, jeder unabhängig von den anderen, alle diese oben genannten Gefährten sahen es selbst und überlieferten es weiter sodass jede Kette der Hadith unabhänig von der anderen war und sodass es unmöglich ist das es eine Lüge gewesen ist.
“Die Stunde ist nahe gekommen, und der Mond hat sich gespalten.” (Quran 54:1)
Der Prophet Muhammad rezitierte diese Verse vor einer großen Gemeinschaft beim wöchentlichen Freitagsgebet und den beiden ´Id-Gebeten. Wäre das Ereignis nie eingetreten, hätten die Muslime an ihrer Religion gezweifelt und viele hätten sie möglicherweise verlassen! Die Mekkaner sagten: “Euer Prophet ist ein Lügner! Der Mond spaltet sich nie und wir sahen nie, dass er sich spaltet!” Statt dessen wurden die Gläubigen in ihrem Glauben durch die tatsächlich folgende Spaltung des Mondes bestärkt, und die einzige Erklärung, die die Mekkaner dafür fanden, war ´vorübergehende Zauberei!´(Zitat von IslamReligion)
Mutawattir heißt das es unmöglich ist das sich die Leute auf eine Lüge geeinigt haben können da es von vielen verschiedenen unabhängigen Ketten von vertrauenswürdigen Menschen überliefert worde.
Wisst ihr warum die Menschen den Qur'an nicht Glauben schenken wollen? Ganz einfach, sie legen ihr Verstand und Herz zur Seite und folgen ihre Neigungen und Vermutungen und Einflüsterungen von ihrem Satan.
"Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer daß sie Mutmaßungen folgen." 4:157
"Wenn du den meisten von denen, die auf der Erde sind, gehorchst, werden sie dich von Allahs Weg ab in die Irre führen. Sie folgen nur Mutmaßungen, und sie stellen nur Schätzungen an". 6:116
"Sag: Habt ihr (irgendein) Wissen, das ihr uns vorbringen könnt? Ihr folgt ja nur Mutmaßungen, und ihr stellt nur Schätzungen an." 6:148
"Und die meisten von ihnen folgen nur Mutmaßungen. Aber Mutmaßungen nützen nichts gegenüber der Wahrheit. Gewiß, Allah weiß Bescheid über das, was sie tun. " 10:36
"Sicherlich, Allah gehört, wer in den Himmeln und wer auf der Erde ist. Es folgen diejenigen, die anstatt Allahs Teilhaber anrufen (ihren falschen Göttern); sie folgen nur Mutmaßungen, und sie stellen nur Schätzungen an. " 10:66
"Sie haben jedoch kein Wissen hierüber. Sie folgen nur Vermutungen; die Vermutungen nützen aber nichts gegenüber der Wahrheit." 53:28
"Und Wir haben zu dir ja (im Qur'an) klare Zeichen hinabgesandt. Doch nur die Frevler verleugnen sie." (2:99)
"Der Monat Ramadan (ist es), in dem der Qur'an als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist und als klare Beweise der Rechtleitung und der Unterscheidung." (2:185)
"Wenn ihr aber strauchelt, nachdem die klaren Beweise zu euch gekommen sind, so wißt, daß Allah Allmächtig und Allweise ist." (2:209)
(Bruder Schüler & Adam aus dem Misawa-Forum)
Sprich: "lch mahne euch nur an eines: dass ihr euch ernsthaft mit Allahs Sache - zu zweit oder einzeln - befasst und dann nachdenken sollt. Es ist in eurem Gefährten (dem Propheten) keine Besessenheit; er ist für euch nur ein Warner vor einer bevorstehenden strengen Strafe." 34:46
1. Die Heilung des Qur'anes
Der Lesung des edlen Qur'anes hat seit 15 Jahrhunderten sehr viele Menschen von Krankheiten geheilt seien sie Körperlich oder Seelisch. Normale Worte oder Gedichte oder Strophen erreichen keine besondere Wirkung wenn man sie auf einen Kranken liest, ganz anders bei dem Qur'an dessen Heilung sich auf den Menschen sehr schnell sehen lässt. Da die Wirkung des Qur'an nicht menschlich ist, muss auch der Ursprung unmenschlich sein.
Allah sagt im Qur'an: "Und Wir offenbaren vom Qur’an, was für die Gläubigen Heilung und Barmherzigkeit ist 17:82"
Einige Gefährten des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, waren auf Reise. Sie kamen zu einem Beduinenstamm, der ihnen die gastliche Aufnahme verweigerte. Die Beduinen fragten aber die Gefährten: Kann einer von euch ein Bittgebet um Heilung der Kranken, denn unser Häuptling ist von einem Skorpion gebissen (oder sie sagten: Denn unser Häuptling ist verletzt.) Da sagte einer von ihnen: "Ja!" Dieser kam zum Häuptling und begann, die Al-Fatiha (die erste Surah im Koran) zu rezitieren. Wenig später war der Häuptling wieder gesund und dem Gefährten wurden Schafe dafür gegeben, aber er sagte: "Ich kann sie nicht annehmen, bevor ich den Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, dazu befrage!" Als er dann zum Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, kam und ihm das mitteilte, indem er sagte: "O Gesandter Allahs, Bei Allah ich habe nur die Al-Fatiha als Heilmittel rezitiert!" Da lächelte der Gesandte Allahs und sagte: "Woher wusstest du denn, dass die Al-Fatiha eine heilsame Wirkung hat? Also, nehmt die Schafe und gebt mir ein Anteil davon ab!"[Sahih Muslim Nr. 4080 (im arabischen)]
So ist der Qur'an Heilung bei Krankheiten wie die Besessenheit von Satanen der Dschinn ob sie von Zauberei kommen oder von der Berührung (Mass) oder ob sie vom bösen Blick (al-'ayn) kommen.
Wenn bei dem besessenen die Verse aus dem Qur'an gelesen werden so fängt der ganze Körper an zu zittern und der Satan/e der sich in diesem Körper befindet wird dadurch verbrannt bzw. gequält bis er aufgibt und rausgeht oder verbrannt wird. Dies ist auch ein Beweis mehr das der Qur'an nicht vom Ursprung her vom Satan selbst ist ein Mal aufgrund der Verbrennung gegenüber den Satanen und dem Inhalt, dieses Argument ist also mehr als Paradox.
Ebenso ist der Qur'an die Heilung für falsche Glaubensvorstellungen die ganz deutlich und klar wiederlegt werden wie die Gottessohnschaft oder der Götzendienst oder der Atheismus usw.
2. Die Betrachtung der Worte und das es nicht vom Propheten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm ist, die Botschaft und der Stil.
Die Transzendenz und Betrachung seiner Perspektiven und Betrachtungsweisen unterscheidet sich der Qur'an gänzlich von jedem menschlichen (literarischen oder sonstigen) Kunstwerk, sodass der Leser automatisch den Sender dieser Botschaft wahrnimmt und als dessen akzeptiert. Im Koran aber transportiert jede Silbe den Eindruck erhabener und intensiver Kommunikation mit dem Einen, der allwissend und barmherzig ist gegen über den Menschen. Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm kann aus vielen Hinsichten nicht der Sender dieser Schrift sein. Fangen wir mit dem ersten Punkt an der oben erwähnt ist. Anschließend ist der zweite Punkt das Muhammad ein Analphabet gewesen ist und nicht lesen und schreiben konnte. Dazu war er kein Dichter und keiner Dichterkunst unterwiesen worden und selbst wenn, so ist der Qur'an keine Dichtung so wie es seine eigenen Feinde bezeugt haben.
Es bleibt noch übrig das er dies "geschrieben" hat aus Weltlichen Gründen und da gibt es zwei Fälle.
Entweder wegen dem Ruhm des Qur'anes so ist jedoch die Wahrheit das der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm selbst betont hat nicht der Schreiber dieser Botschaft zu sein deshalb brauchte er auch gar nicht dafür gelobt zu werden sowas "geschrieben" zu haben oder ein Preis dafür zu gewinnen oder ähnliches, oder es war wegen de Geld, jedoch war er vor dem Islam sehr hoch angesehen aufgrund seiner Frau und seines Lebens, dazu wurde ihm öfters angeboten alles zu bekommen wenn er seine seine Botschaft aufgibt, jedoch genoß er vor dem Islam wie gesagt einen hohen Status da er der Vertrauenswürdige und Ehrliche genannt wurde, aus dem hohen Stamm der Quraisch der mit der hohen Frau Khadijah verheiratet war und mit Ismail verwandt gewesen ist. In Wahrheit lebte er sehr für seine Bedürfnisse sehr arm, er schlief auf einer Palmenfaser und es gab Tage wo er nichts zu essen hatte obwohl er die ganze Arabische Halbinsel unser seine Kontrolle hatte. Würde einer den Qur'an aus weltlichen Gründen schreiben so würde er kurz danach bemerken, dass er mehr "weltlichen" Schaden bekommen würde als sonst wer.
Lange bevor es irgendeine Aussicht auf Erfolg für den Islam gab, und am Beginn einer langenschmerzlichen Zeit der Folterungen, des Leidens und der Verfolgung von Muhammad und seinen Anhängern, erhielt er ein interessantes Angebot. Ein Abgesandter der heidnischen Führer, Otba, kam zu ihm und sprach: „...Wenn du Geld möchtest, werden wir genug Geld für dich sammeln, so dass du der Reichste unter uns sein wirst. Wenn du die Herrschaft willst, werden wir dich zu unserem Führer nehmen und nichts ohne deine Zustimmung entscheiden. Wenn du ein Königreich willst, werden wir dich zu unserem König krönen...” Ein einziges Zugeständnis wurde von Muhammad als Gegenleistung verlangt: er sollte aufhören, das Volk zum Islam zu rufen und nur Gott allein ohne Partner anzubeten. War dieses Angebot nicht eine Versuchung für jemanden, der die weltlichen Dinge verfolgt? Zögerte Muhammad als ihm dieses Angebot unterbreitet wurde? Tat er es als eine Handelsstrategie ab, indem er die Tür für ein besseres Angebot offen ließ? Das folgende war die Antwort:
{Wenn sie mir die Sonne in meine Rechte und den Mond in meine Linke gäben, dafür dass ich diese Sache (die Menschen zum Islam zu rufen) aufgebe, werde ich nicht davon ablassen, bis Gott es entweder siegreich macht oder ich bei der Verteidigung zugrunde gehe.}
Zwei Sachen sind noch übrig und zwar Besessenheit Psychisch oder Satanisch, so ist beides ebenfalls mit normalen Menschenverstand auszuschließen wieso? Wäre er verrückt gewesen so müssten es die Leute die um ihn herum waren und ihn seit klein an kannten wissen oder erkennen jedoch keiner hat dies getan, ganz im Gegenteil so eine Botschaft entsteht nicht aus "Verrücktheit" und wie soll das mit dem ersten Punkt zu vereinbaren sein?! Dazu nahmen die schlausten und besten und gebildesten Menschen den Islam an wie Abu Bakr oder Umar ibn al-Khattab oder Uthman. Dann bleibt nur noch übrig das es das Werk vom Satan ist, so ist dies noch mehr auszuschließen denn derjenige der die Botschaft liest erkennt das die Botschaft den Satan verflucht und ihn erniedrigt und uns vor seinen Listen warnt und uns zur Gottesfurcht anhält, welche Absicht sollte Satan haben? Und das dieses Buch dann auch Satane verbrennt? Dies ergibt alles kein Sinn. Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm wird selbst im Qur'an aufgrund einiger Sachen "kritisiert" und keiner kritisiert und verbessert und er war vor seiner Botschaft als al-Amien der Vertrauenswürdige bekannt und dazu kommt noch seine Gottesfurcht und die Verse die davor warnen das einer im Namen Gottes etwas erdichtet.
Wer die Autorenschaft des Koran dem Propheten zuschreibt, lässt seinen Verstand außen vor und bringt seine Seele in höchste Gefahr. Gott ist ein einziges Wesen. Er hat auf keiner Ebene irgendwelche Teilhaber. Der Prophet war der beste aller Menschen, der Vollkommene, aber dennoch nie mehr als ein Mensch.
Der Qur'an selbst bezeichnet ihn als solchen, ermahnt ihn, tröstet ihn und macht ihm Vorwürfe. Als der Prophet zum Beispiel einige Heuchler von der Teilnahme am Gefecht freistellte, kritisierte ihn der Qur'an:
"Allah verzeiht dir! Warum erlaubtest du ihnen (zurückzubleiben), bis die, welche die Wahrheit sagten, bekannt wurden und du die Lügner erkanntest?" (9:43)
Als er nach der Schlacht von Badr Gefangene machte, wurde er mit folgenden Worten zurechtgewiesen:
"Es steht keinem Propheten zu, Gefangene zu haben, bis er (den Feind überall) im Land schwer niedergekämpft hat. Ihr wollt Glücksgüter des Diesseitigen, aber Allah will das Jenseits. Allah ist Allmächtig und Allweise. Wäre nicht schon eine Bestimmung von Allah da gewesen, so hätte euch gewiss eine schwere Strafe getroffen um dessentwillen, was ihr (euch) genommen habt." (8:67-68)
Auch als der Prophet bei einer Gelegenheit sagte, er werde am nächsten Tag dieses und jenes tun, ohne die Worte in scha Allah (so Gott will) hinzuzufügen, also ohne sein Vertrauen in Gott zum Ausdruck zu bringen, wurde er verwarnt:
"Und sprich nie von einer Sache: "Ich werde es morgen tun, es sei denn (du fügst hinzu): "So Allah will. Und gedenke deines Herrn, wenn du dies vergessen hast, und sprich: "Ich hoffe, mein Herr wird mich noch näher als diesmal zum rechten Wege führen." (18:23-24)
Zitat:Ein weiteres Beispiel. Der Prophet (Frieden und Segen auf Ihm) adoptierte vor dem Islam "Zaid ibn Harithah" und Zaid heiratete Zainab bint Jahsh die Kusine des Propheten (Frieden und Segen seien auf Ihm). Die Ehe erwies sich jedoch nicht als glücklich da Zaid und Zainab zu verschieden waren, Zaid war ein armer freigelassener Sklave und Zainab kam aus einem hohen Gesellschaftsstand. Der Prophet sagte jedoch sinngemäß zu Zaid "fürchte Allah" sodass er sie nicht scheiden soll. Allah jedoch offenbarte dem Propheten Muhammad (Frieden und Segen seien auf Ihm) das Zaid seine Ehefrau Zainab scheiden soll und dafür der Prophet (Frieden und Segen seien auf Ihm) sie heiraten soll! Der Prophete wollte das nicht da die Leute sagen würden: "Muhammad hat die Frau seines Sohnes geheiratet" und die Heuchler viel schlechtes darüber reden würden.
(Das ist die richtige Form eine Kleine Verbesserung)Ein weiteres Beispiel. Der Prophet (Frieden und Segen auf Ihm) adoptierte vor dem Islam "Zaid ibn Harithah" und Zaid heiratete Zainab bint Jahsh die Kusine des Propheten (Frieden und Segen seien auf Ihm). Die Ehe erwies sich jedoch nicht als glücklich da Zaid und Zainab zu verschieden waren, Zaid war ein armer freigelassener Sklave und Zainab kam aus einem hohen Gesellschaftsstand. Der Prophet sagte jedoch sinngemäß zu Zaid "fürchte Allah" sodass er sie nicht scheiden soll. Wenn er sie jedoch scheiden sollte , dann müsste der Prophet sie dafür heiraten was auch passiert ist. Der Prophet hatte jedoch Angst dass die Leute sagen würden: "Muhammad hat die Frau seines Sohnes geheiratet" und die Heuchler viel schlechtes darüber reden würden.
A'ischa sagte: „Hätte der Gesandte Allahs die Neigung gehabt, irgendetwas von dem zurückzuhalten, was Allah ihm offenbart hat, dann hätte er diesen Vers zurückgehalten."
Hier der Vers: "Und als du zu demjenigen sagtest, dem Allah Gunst erwiesen hatte und dem auch du Gunst erwiesen hattest: "Behalte deine Gattin für dich und fürchte Allah", und in deinem Inneren verborgen hieltest, was Allah doch offenlegen wird, und die Menschen fürchtetest, während Allah ein größeres Anrecht darauf hat, daß du Ihn fürchtest. Als dann Zaid keinen Wunsch mehr an ihr hatte, gaben Wir sie dir zur Gattin, damit für die Gläubigen kein Grund zur Bedrängnis bestehe hinsichtlich der Gattinnen ihrer angenommenen Söhne, wenn diese keinen Wunsch mehr an ihnen haben. Und Allahs Anordnung wird (stets) ausgeführt. 33:37"
Im Anschluss an eine Privatangelegenheit verpflichtete sich der Prophet einmal, nie mehr Honig zu essen und nie mehr Honigsorbett zu trinken. Da ermahnte ihn der Qur'an: "O Prophet! Warum verbietest du das, was Allah dir erlaubt hat, um nach der Zufriedenheit deiner Frauen zu trachten. Und Allah ist stets vergebend und barmherzig. (66:1)
Auch in anderen Versen, in denen die primären Pflichten und die Verantwortung des Propheten im Koran deutlich in den Vordergrund treten, werden die Grenzen seiner Autorität klar formuliert. Zwischen dem Gesandten und der Botschaft, die ihm offenbart wurde, besteht eine genauso große Kluft wie zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer.
Der Stil ist ebenfalls unmenschlich, der Beweis ist schon das kein Buch die Menschen so verändert hat wie der Qur'an, seit 1400 Jahren. Dieses gewaltige Buch bringt Menschen dazu ihr ganzes Leben zu verändern, Buchstaben die diese Menschen umdrehen.
Der Koran fordert in mehreren Versen diejenigen, die seine Authentizität bezweifeln, auf, eine Sure hervorzubringen, die sein Niveau erreicht. Doch bis heute hat niemand dieser Aufforderung nachkommen können und auch in der Zukunft wird das niemand schaffen. Aus Gründen, die bereits dargelegt wurden, ist es nur Gott allein gelungen, Sich die transzendente und barmherzige Perspektive des Koran zu Eigen zu machen.
...Sprich: Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Koran hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden"... 17:88
Und wenn ihr im Zweifel über das seid, was Wir Unserem Diener offenbart haben, dann bringt doch eine Sura gleicher Art bei und ruft eure Zeugen außer Allah an, wenn ihr wahrhaftig seid! Doch wenn ihr es nicht tut – und ihr werdet es nicht tun – dann hütet euch vor dem (Höllen)feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind. Es ist für die Ungläubigen bereitet. (2:23-24)
3. Wissenschaftliche Wunder.
Wie könnte der Koran in Angelegenheiten, von denen die Menschen zur Zeit der Offenbarung des Koran nicht die leiseste Ahnung hatten, Wort für Wort die Wahrheit sagen, wenn nicht Gott sein Autor wäre? Übermenschliche Aussagen sind einem übermenschliches Wesen anzuhaften. Dazu sind diese Aussagen auch perfekt erklärt bzw. beschrieben. Die perfekte Beschreibung der Embryologie oder die Beschreibung über die Umlaufbahnen der Gestirne, das alles Leben aus Wasser enstanden ist, das der Mensch um so höher er steigt, weniger Luft bekommt, usw.
Ein Beispiel:
Und Wir haben auf der Erde festgegründete Berge gemacht, daß sie nicht mit ihnen wanke. Und Wir haben auf ihr breite Durchgänge als Wege gemacht, auf daß sie rechtgeleitet werden mögen. (21:31)
Und Wir haben den Himmel (alles was über einem ist = Himmel) zu einem wohlbehüteten Dach gemacht. Dennoch wenden sie sich von seinen Zeichen ab. (21:32)
Und Er ist es, Der die Nacht und den Tag, die Sonne und den Mond erschaffen hat; alles läuft in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn. (21:33)
Er verankerte auf ihr hochragende Berge. Und Er segnete sie und verteilte ihre Nahrung gerecht für alle, die danach verlangten, in vier Tagen. Dann wandte Er sich dem Himmel zu, welcher noch Rauch war, und sprach zu ihm und zur Erde: "Kommt (ins Dasein) willig oder widerwillig." Sie antworteten: "Wir kommen willig" (Sure 41:10-11 - Fussilat)
Und wen Allah rechtleiten will, dem weitet Er die Brust für den Islam, und wen Er irreführen will, dem macht Er die Brust so eng und bedrückt, als müsste er den Himmel erklimmen. So straft Allah die Ungläubigen.(Sure 6:125 - al-An'am)
Hierauf schufen Wir den Samentropfen zu einem Anhängsel (Alaqah heißt auch Blutegel) , dann schufen Wir das Anhängsel zu einem kleinen Klumpen (mudhghah etwas gebissenes wie ein gebissener Kaugummi) dann schufen Wir den kleinen Klumpen zu Knochen, dann bekleideten Wir die Knochen mit Fleisch (hier werden die Knochen vor dem Fleisch genannt, sehr wichtig und genau). Hierauf ließen Wir ihn als eine weitere Schöpfung entstehen. Segensreich ist Allah, der beste Schöpfer. 23:14
4. Prophezeiungen
Ein weiterer geheimnisvoller Aspekt des Koran, der erwähnt werden muss, um seinen Ursprung bei Gott zu unterstreichen, besteht darin, dass nicht nur seine Informationen über die Vergangenheit absolut wahr, sondern auch seine Prophezeiungen sehr viel sagend sind. Als die Gefährten des Propheten zum Beispiel der Meinung waren, die Artikel des Vertrags von Hudaybiya seien doch recht nachteilig, übermittelte der Koran ihnen die frohe Botschaft, dass sie die Moschee (al-masdschid al-haram) einst gefahrlos betreten würden. Außerdem prophezeite er ihnen, dass die Religion des Islam gegenüber all den anderen Religionen siegreich sein werde. (48:27-28) Er verkündete ihnen, dass die Römer die Perser neun Jahre nach ihrer vernichtenden Niederlage im Jahre 615 besiegen würden.
"Die Römer sind besiegt worden. Im nächstliegenden Land. Aber sie werden nach ihrer Niederlage (selbst) siegen, in wenigen bestimmten Jahren. Allah gehört der Befehl vorher und nachher. An jenem Tag werden die Gläubigen froh sein. (30:1-4)
Zu jener Zeit, als der Koran diese erfreuliche Botschaft bekannt machte, gab es gerade einmal vierzig Gläubige, die allesamt unter den gnadenlosen Verfolgungen der Oberhäupter Mekkas litten.
5. Die Wunder des Propheten die im Qur'an erwähnt sind und davon zeugen das er ein Wahrer Prophet ist
Die Muslime lesen seit 1400 Jahren:
"اقْتَرَبَتِ السَّاعَةُ وَانشَقَّ الْقَمَرُ ﴿١﴾ وَإِن يَرَوْا آيَةً يُعْرِضُوا وَيَقُولُوا سِحْرٌ مُّسْتَمِرٌّ ﴿٢﴾ وَكَذَّبُوا وَاتَّبَعُوا أَهْوَاءَهُمْ ۚ وَكُلُّ أَمْرٍ مُّسْتَقِرٌّ"
Näher ist die Stunde (des Gerichts) gekommen, und gespalten hat sich der Mond.
Und wenn sie ein Zeichen sehen, wenden sie sich ab und sagen: "Fortdauernde Zauberei."Und sie erklären (es) für Lüge und folgen ihren Neigungen. Doch jede Angelegenheit ist festgesetzt. (Surah al-Qamar 1-3)
Dieses Ereignis fand in Makkah sprich vor der Hidschrah statt. Abdullah ibn Abbas sagt:
Die Götzendiener versammelten sich zum Gesandten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm (sowie Jüdische Priester sprich die Angehörigen von Makkah) und unter ihnen war: Al-Walied ibn al-Mughirah und Abu Jahl und Haashim und Al-Aaas ibn Wa'il und al-'Aas ibn Hishaam .... und sie sagten zum Propheten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm: Wenn du ein ein ehrlicher bist, so spalte uns den Mond in zwei, ein Teil auf Abi Qabies und ein Teil auf Qa'qaan bzw. Berg (sprich zwischen Safaa und Marwa) dann sagte der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf ihm: Werdet ihr dann glauben? Sie sagten: Ja, so war es eine Vollmond und er fragte Allah das er ihnen das gebe was sie wollten, so spaltete sich der Mond ein Teil auf den Berg soundso und der andere auf den Berg soundso (al-Bidayah wa al-Nihâyah)
Die Ahadithe dazu sind Mutawatir überliefert, sprich mannigfach ununterbrochen mit geschlossenen Sanad von vertrauenswürdigen Menschen mit unabhängigen Ketten bis zum Heutigen Tag, sodass es verstandesgemäß nicht zu leugnen ist das dies statt gefunden hat.
Die Ahadithe die Mutawatir sind, wurden überliefert von verschiedenen Ketten bis zum Heutigen Tag, es überlieferten Anas ibn Malik sowie Abdullah ibn Masud sowie Tufail ibn Abdullah (Bruder von Aischah) sowie Abdullah ibn Abbas sowie Dschabir ibn Mut'im sowie Ali Abi ibn Talib sowie Hudhafaih ibn al-Yaman sowie Abdullah ibn Umar sowie Abu Hurariah sowie Abu Bakr as-Siddiq mit verschiedenen ununterbrochen Ketten bis zum 14. Jahrhundert zu unseren Gelehrten bis jeweilen Sanad, jeder unabhängig von den anderen, alle diese oben genannten Gefährten sahen es selbst und überlieferten es weiter sodass jede Kette der Hadith unabhänig von der anderen war und sodass es unmöglich ist das es eine Lüge gewesen ist.
“Die Stunde ist nahe gekommen, und der Mond hat sich gespalten.” (Quran 54:1)
Der Prophet Muhammad rezitierte diese Verse vor einer großen Gemeinschaft beim wöchentlichen Freitagsgebet und den beiden ´Id-Gebeten. Wäre das Ereignis nie eingetreten, hätten die Muslime an ihrer Religion gezweifelt und viele hätten sie möglicherweise verlassen! Die Mekkaner sagten: “Euer Prophet ist ein Lügner! Der Mond spaltet sich nie und wir sahen nie, dass er sich spaltet!” Statt dessen wurden die Gläubigen in ihrem Glauben durch die tatsächlich folgende Spaltung des Mondes bestärkt, und die einzige Erklärung, die die Mekkaner dafür fanden, war ´vorübergehende Zauberei!´(Zitat von IslamReligion)
Mutawattir heißt das es unmöglich ist das sich die Leute auf eine Lüge geeinigt haben können da es von vielen verschiedenen unabhängigen Ketten von vertrauenswürdigen Menschen überliefert worde.
Wisst ihr warum die Menschen den Qur'an nicht Glauben schenken wollen? Ganz einfach, sie legen ihr Verstand und Herz zur Seite und folgen ihre Neigungen und Vermutungen und Einflüsterungen von ihrem Satan.
"Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer daß sie Mutmaßungen folgen." 4:157
"Wenn du den meisten von denen, die auf der Erde sind, gehorchst, werden sie dich von Allahs Weg ab in die Irre führen. Sie folgen nur Mutmaßungen, und sie stellen nur Schätzungen an". 6:116
"Sag: Habt ihr (irgendein) Wissen, das ihr uns vorbringen könnt? Ihr folgt ja nur Mutmaßungen, und ihr stellt nur Schätzungen an." 6:148
"Und die meisten von ihnen folgen nur Mutmaßungen. Aber Mutmaßungen nützen nichts gegenüber der Wahrheit. Gewiß, Allah weiß Bescheid über das, was sie tun. " 10:36
"Sicherlich, Allah gehört, wer in den Himmeln und wer auf der Erde ist. Es folgen diejenigen, die anstatt Allahs Teilhaber anrufen (ihren falschen Göttern); sie folgen nur Mutmaßungen, und sie stellen nur Schätzungen an. " 10:66
"Sie haben jedoch kein Wissen hierüber. Sie folgen nur Vermutungen; die Vermutungen nützen aber nichts gegenüber der Wahrheit." 53:28
"Und Wir haben zu dir ja (im Qur'an) klare Zeichen hinabgesandt. Doch nur die Frevler verleugnen sie." (2:99)
"Der Monat Ramadan (ist es), in dem der Qur'an als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist und als klare Beweise der Rechtleitung und der Unterscheidung." (2:185)
"Wenn ihr aber strauchelt, nachdem die klaren Beweise zu euch gekommen sind, so wißt, daß Allah Allmächtig und Allweise ist." (2:209)
(Bruder Schüler & Adam aus dem Misawa-Forum)