Liebe AnNisa,
du hast geschrieben:
Oh das sieht doch tatsächlich nach zwang aus! Uns wird verboten Gott als den Allerhöchsten anzuerkennen. Wir MÜSSEN MENCHENGESETZE vergöttern, damit man keine Probleme bekommt?
Nein, man braucht sie nur anerkennen! Wer was vergöttert, du solltest es wissen, ist hier (in Europa) Privatsache. Eine Muslima, die sich über Zwang beschwert, wenn sie sich in ihrem Glaube behindert fühlt, ist in einer von Männern beherrschten Welt aufgewachsen und wird aus Furcht vor Allah, der ihr praktisch in die Wiege gelegt wurde, nicht mehr frei kommen. Wie erklärt man einen Beduinen, der sein ganzes Leben in der Wüste verbracht hat, das Meer?
AnNisa schrieb:
Als Muslime halten wir uns an die Gesetze. Es ist schließlich nicht verboten das Gebet zu verrichten oder es wird ebenso nicht verboten dass eine Frau angezogen auf die Straße gehen darf. Es ist in unserem Land hier erlaubt die Religion auszuüben solange sie dem Gesetz nicht wiedersprechen. Wo ist dein Problem? Jeder Mensch darf doch wohl noch seinen Glauben haben, oder werden gerade die Muslime wieder mal unterdrückt in ihrer Religionsfreiheit?
Dein erster Satz sagt doch schon das Wichtigste. Nein, es ist nicht verboten, sein Gebet zu sprechen. Ich kann fast jedes Wort im oberen Absatz bestätigen. Dabei ist allerdings auch zu beachten, dass die Religion Privatsache ist. Ich glaube nicht, dass Muslime unterdrückt werden, dass tun sie eher selbst, indem sie sich all zu gern in die Opferrolle reden. Es heißt hier öfter Mal, der Verstand des Menschen sei begrenzt. Das mag wohl stimmen, aber nicht alle auf demselben Level! Zumindest außerhalb des Islams nicht. Religionsfreiheit geht nicht über Menschenrechte. Muslime als arglose Opfer?
Schau dir mal diesen Beitrag von Muslims90 an:
http://diewahrheitimherzen.net/forum/The...=Evolution
...
AnNisa schrieb:
Also Bob, ich weis nicht was du vom Beruf her bist. Meistens höre ich diese Frage nur Polizisten oder V-Männer oder solche die i.was mit der Presse zu tun haben stellen. Welcher Bürger der wenig mit diesen Themen zu tun hat kommt darauf, diese Frage zu stellen und dann noch zu warnen, dass es Konsequenzen für diese Aussage haben könnte.
Du wärst über meinen Beruf wohl überrascht? Aber ich kann die Paranoiker unter euch beruhigen: Ich bin weder Polizist noch sonstwie im Staatsdienst; übrigens auch kein Journalist, obwohl ich es durchaus sein könnte! Du schreibst, welcher Bürger käme auf die Idee eine solche Frage zu stellen? Die Antwort ist simple: JEDER demokratische Europäer! Genau das ist die Frage, welche Europäer sich im Zusammenhang mit Muslims in der Hauptsache stellen! Können oder wollen die eigentlich unsere demokratischen Rechte anerkennen? Was weißt du darüber überhaupt? Der Zweifel ist berechtigt, wenn man mitbekommt, wie leichtfertig Muslime über die Auslegung des Korans und ihrem Verhältnis zur Scharia daher plappern. Wer sich zur Scharia bekennt, kann für sich kaum in Anspruch nehmen ein Demokrat zu sein. Bist du über das Denken der Europäer überhaupt im Bilde?
AnNisa schrieb:
Ps: Du hast nur Bruder Abdu rRahman darüber befragt. Frag uns doch alle mal dannach. Also ich kann mit gutem Gewissen sagen: Nur ALLAH hat es verdient angebetet zu werden und ER ist über ALLES.
;) Vielleicht ziehst du mal in Erwägung, dass ich mir darüber im Klaren war, was jeder Einzelne Muslim dazu sagen würde? Außerdem hatte ich bei Abdu rRahman nicht dein Eindruck, dass er einen Chor benötigt. Oder spricht im Islam nicht jeder für sich? Wozu also hätte es dieselbe Antwort zig-mal gebraucht? Du wirst mich mit deinem Glaubensbekenntnis nicht beeindrucken können; es überrascht mich nicht. Was mich beeindruckt, sind Menschen, die ihre Doktrin überwunden haben. Ich meine Muslima, die wirklich erfahren haben, was es heißt, nach dem Islam zu leben, wie es z. B. Herr Vogel proklamiert, der sich ausdrücklich für die Scharia ausspricht. Diese Mädels und Frauen weisen meist noch ein besonderes Merkmal auf. Sie sind von guter Bildung. Welches durchschnittliches Bildungsniveau herrscht hier? Von Mulimen wie Muslima? Und da dürfte es kitzelig werden, meine ich. Damit du mir folgen kannst, empfehle dich dir eine von Tausenden Geschichten von Muslimas. Sehr beeindruckend, die von der iranischen Muslima namens Sonbol. Zahnärztin und Rallye – Fahrerin im Iran. Sie und ihre Leidensgenossinnen wissen, was es heißt in einer islamischen Republik zu leben. Ganz im Gegensatz zu jenen, die hier vollmundig erklären wollen, wie toll es ist, Muslima zu sein. Hattet ihr den je eine Wahl? Euer gesamter Glaube basiert auf die Furcht vor der angeblichen Strafe für jene, die sich dem Islam nicht unterwerfen und auf der anderen Seite natürlich die Aussicht auf das spätere Paradies. Furcht und Belohnungsprinzip. Dieselbe Basis, auf der die Herrschaft des Christentums einst basiert. Wehe dem, der das als Bluff erkennt, bzw. dem der diesen Verdacht erst hegt, wenn sein Leben praktisch vorbei ist. Es kommt schon sehr schräg rüber, wenn ein Mensch mit derart festen religiösen Fesseln von Unterdrückung spricht. Wenn du diese mal im besten Sinne des Islams erfahren möchtest, dann solltest du mal einen Abstecher zu den Saudis oder den Iranern machen. Du könntest etwas dazu lernen.
Du scheinst zumindest einen Funken Neugier in dich zu haben. Hier gern auch mal ein „Bruder“, dem extreme Umstände nicht fremd sind. Schau doch mal, was er zu sagen hat und welche Konsequenzen er daraus zog.
...
Ein Bruder, der einem anderen sicherlich den Schrecken ins Herz jagt, oder?
Solche Diskussionen erwecken schnell den Anschein, missionieren zu wollen. Was mich angeht, so wäre ich weder daran interessiert noch dazu in der Lage. Ich weiß aber sicher, dass Jesus nicht Gott war, insofern zeige ich gleichzeitig mal den beliebten Taschenspielertrick eures Stars auf.
Lieber Abdu rRahman,
doch, es wurde vom Totalitarismus gesprochen. So werden Religionen von demokratischen Europäern empfunden, weil diese so erlebt, bzw. in ihrer Geschichte haben -, und der Islam macht da keine Ausnahme. Siehe dein eigenes Statement. ES GIBT NICHTS ÜBER … beängstigend. Ich sage, stellvertretend für Millionen Europäer, jedes Menschenlebend zählt mehr, als alle Religionen zusammen! Weder Gott noch Allah töten, es sind die Menschen, die es in deren Namen tun!
Die zwanzigtausend Dollar Frage lautet: Woran erkenne ich den totalitären Charakter einer Religion? An Hinweise wie: Darüber sollten wir nicht reden, an Statements wie deines und an den Umstand, dass sich kaum jemand in der Lage sieht, eine Antwort auf die vielen Sonbols zu geben und auch keine zu dem Bruder im obigen Beitrag geben zu können. Dabei ist seine Schlussaussage von erschlagender Einfachheit.
L.G.
Bob
PS. Wer schickt mir das PN's? Das Forum erlaubt mir keinen Zugriff auf private Nachrichten.
du hast geschrieben:
Oh das sieht doch tatsächlich nach zwang aus! Uns wird verboten Gott als den Allerhöchsten anzuerkennen. Wir MÜSSEN MENCHENGESETZE vergöttern, damit man keine Probleme bekommt?
Nein, man braucht sie nur anerkennen! Wer was vergöttert, du solltest es wissen, ist hier (in Europa) Privatsache. Eine Muslima, die sich über Zwang beschwert, wenn sie sich in ihrem Glaube behindert fühlt, ist in einer von Männern beherrschten Welt aufgewachsen und wird aus Furcht vor Allah, der ihr praktisch in die Wiege gelegt wurde, nicht mehr frei kommen. Wie erklärt man einen Beduinen, der sein ganzes Leben in der Wüste verbracht hat, das Meer?
AnNisa schrieb:
Als Muslime halten wir uns an die Gesetze. Es ist schließlich nicht verboten das Gebet zu verrichten oder es wird ebenso nicht verboten dass eine Frau angezogen auf die Straße gehen darf. Es ist in unserem Land hier erlaubt die Religion auszuüben solange sie dem Gesetz nicht wiedersprechen. Wo ist dein Problem? Jeder Mensch darf doch wohl noch seinen Glauben haben, oder werden gerade die Muslime wieder mal unterdrückt in ihrer Religionsfreiheit?
Dein erster Satz sagt doch schon das Wichtigste. Nein, es ist nicht verboten, sein Gebet zu sprechen. Ich kann fast jedes Wort im oberen Absatz bestätigen. Dabei ist allerdings auch zu beachten, dass die Religion Privatsache ist. Ich glaube nicht, dass Muslime unterdrückt werden, dass tun sie eher selbst, indem sie sich all zu gern in die Opferrolle reden. Es heißt hier öfter Mal, der Verstand des Menschen sei begrenzt. Das mag wohl stimmen, aber nicht alle auf demselben Level! Zumindest außerhalb des Islams nicht. Religionsfreiheit geht nicht über Menschenrechte. Muslime als arglose Opfer?
Schau dir mal diesen Beitrag von Muslims90 an:
http://diewahrheitimherzen.net/forum/The...=Evolution
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AnNisa schrieb:
Also Bob, ich weis nicht was du vom Beruf her bist. Meistens höre ich diese Frage nur Polizisten oder V-Männer oder solche die i.was mit der Presse zu tun haben stellen. Welcher Bürger der wenig mit diesen Themen zu tun hat kommt darauf, diese Frage zu stellen und dann noch zu warnen, dass es Konsequenzen für diese Aussage haben könnte.
Du wärst über meinen Beruf wohl überrascht? Aber ich kann die Paranoiker unter euch beruhigen: Ich bin weder Polizist noch sonstwie im Staatsdienst; übrigens auch kein Journalist, obwohl ich es durchaus sein könnte! Du schreibst, welcher Bürger käme auf die Idee eine solche Frage zu stellen? Die Antwort ist simple: JEDER demokratische Europäer! Genau das ist die Frage, welche Europäer sich im Zusammenhang mit Muslims in der Hauptsache stellen! Können oder wollen die eigentlich unsere demokratischen Rechte anerkennen? Was weißt du darüber überhaupt? Der Zweifel ist berechtigt, wenn man mitbekommt, wie leichtfertig Muslime über die Auslegung des Korans und ihrem Verhältnis zur Scharia daher plappern. Wer sich zur Scharia bekennt, kann für sich kaum in Anspruch nehmen ein Demokrat zu sein. Bist du über das Denken der Europäer überhaupt im Bilde?
AnNisa schrieb:
Ps: Du hast nur Bruder Abdu rRahman darüber befragt. Frag uns doch alle mal dannach. Also ich kann mit gutem Gewissen sagen: Nur ALLAH hat es verdient angebetet zu werden und ER ist über ALLES.
;) Vielleicht ziehst du mal in Erwägung, dass ich mir darüber im Klaren war, was jeder Einzelne Muslim dazu sagen würde? Außerdem hatte ich bei Abdu rRahman nicht dein Eindruck, dass er einen Chor benötigt. Oder spricht im Islam nicht jeder für sich? Wozu also hätte es dieselbe Antwort zig-mal gebraucht? Du wirst mich mit deinem Glaubensbekenntnis nicht beeindrucken können; es überrascht mich nicht. Was mich beeindruckt, sind Menschen, die ihre Doktrin überwunden haben. Ich meine Muslima, die wirklich erfahren haben, was es heißt, nach dem Islam zu leben, wie es z. B. Herr Vogel proklamiert, der sich ausdrücklich für die Scharia ausspricht. Diese Mädels und Frauen weisen meist noch ein besonderes Merkmal auf. Sie sind von guter Bildung. Welches durchschnittliches Bildungsniveau herrscht hier? Von Mulimen wie Muslima? Und da dürfte es kitzelig werden, meine ich. Damit du mir folgen kannst, empfehle dich dir eine von Tausenden Geschichten von Muslimas. Sehr beeindruckend, die von der iranischen Muslima namens Sonbol. Zahnärztin und Rallye – Fahrerin im Iran. Sie und ihre Leidensgenossinnen wissen, was es heißt in einer islamischen Republik zu leben. Ganz im Gegensatz zu jenen, die hier vollmundig erklären wollen, wie toll es ist, Muslima zu sein. Hattet ihr den je eine Wahl? Euer gesamter Glaube basiert auf die Furcht vor der angeblichen Strafe für jene, die sich dem Islam nicht unterwerfen und auf der anderen Seite natürlich die Aussicht auf das spätere Paradies. Furcht und Belohnungsprinzip. Dieselbe Basis, auf der die Herrschaft des Christentums einst basiert. Wehe dem, der das als Bluff erkennt, bzw. dem der diesen Verdacht erst hegt, wenn sein Leben praktisch vorbei ist. Es kommt schon sehr schräg rüber, wenn ein Mensch mit derart festen religiösen Fesseln von Unterdrückung spricht. Wenn du diese mal im besten Sinne des Islams erfahren möchtest, dann solltest du mal einen Abstecher zu den Saudis oder den Iranern machen. Du könntest etwas dazu lernen.
Du scheinst zumindest einen Funken Neugier in dich zu haben. Hier gern auch mal ein „Bruder“, dem extreme Umstände nicht fremd sind. Schau doch mal, was er zu sagen hat und welche Konsequenzen er daraus zog.
...
Ein Bruder, der einem anderen sicherlich den Schrecken ins Herz jagt, oder?
Solche Diskussionen erwecken schnell den Anschein, missionieren zu wollen. Was mich angeht, so wäre ich weder daran interessiert noch dazu in der Lage. Ich weiß aber sicher, dass Jesus nicht Gott war, insofern zeige ich gleichzeitig mal den beliebten Taschenspielertrick eures Stars auf.
Lieber Abdu rRahman,
doch, es wurde vom Totalitarismus gesprochen. So werden Religionen von demokratischen Europäern empfunden, weil diese so erlebt, bzw. in ihrer Geschichte haben -, und der Islam macht da keine Ausnahme. Siehe dein eigenes Statement. ES GIBT NICHTS ÜBER … beängstigend. Ich sage, stellvertretend für Millionen Europäer, jedes Menschenlebend zählt mehr, als alle Religionen zusammen! Weder Gott noch Allah töten, es sind die Menschen, die es in deren Namen tun!
Die zwanzigtausend Dollar Frage lautet: Woran erkenne ich den totalitären Charakter einer Religion? An Hinweise wie: Darüber sollten wir nicht reden, an Statements wie deines und an den Umstand, dass sich kaum jemand in der Lage sieht, eine Antwort auf die vielen Sonbols zu geben und auch keine zu dem Bruder im obigen Beitrag geben zu können. Dabei ist seine Schlussaussage von erschlagender Einfachheit.
L.G.
Bob
PS. Wer schickt mir das PN's? Das Forum erlaubt mir keinen Zugriff auf private Nachrichten.