01-02-2014, 12:55 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-02-2014, 04:56 PM von Umm Musab.)
Kann mir jemand sagen, wie man auf so etwas antworten muss?
Entfernt
Entfernt
Der anonyme Atheist
|
01-02-2014, 12:55 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-02-2014, 04:56 PM von Umm Musab.)
Kann mir jemand sagen, wie man auf so etwas antworten muss?
Entfernt
01-02-2014, 01:04 PM
:salam_Wr_wb: Schwester ich habe die Seite entfernt, weil man sich dadurch SEHR schnell verwirren lassen kann. Ich werde dir nachher etwas zu den ganzen Punkten inshaallāh verfassen
01-02-2014, 03:50 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-02-2014, 02:34 PM von Umm Musab.)
Liebe Schwester, Der erste Fehler, den man macht (und ich rede aus unschöner Erfahrung) ist solchen Seiten Aufmerksamkeit zu schenken. Sie sind meist von Menschen, die kein richtiges Wissen über Religionen haben und reden einfach daher. Reden nach Neigung kann jeder, aber Beweise, Tatsachen und Realitäten als Beweis zu bringen können die wenigsten! Die Anonyme Person schreibt: Glaube ist stärker als Zweifel, so heißt es Ich würd mal sagen, so richtig daneben getroffen! Was ist der Beweis für diese Aussage, die diese Person macht?! Der Glaube an sich kann stärker als der Zweifel sein aber wir glauben nicht einfach, wir sind fest davon überzeugt und glauben. Man muss unterscheiden können, was glauben und glauben mit überzeugung heißt. Eine Bedingung von "La ilaha illa Allaah" ist, die Gewissheit zu haben. Das Gegenteil von Gewissheit ist - Zweifel. Allaah subhanahu sagt im Qur´ān: {Die (wahren) Gläubigen sind nur jene, die an Allaah und Seinen Gesandten glauben und dann nicht (am Glauben) zweifeln und sich mit ihrem Besitz und ihrem eigenen Leben für Allaahs Sache einsetzten...} 49:15 Das erste, was Nicht-Muslime verstehen sollten oder wissen sollten ist, dass wir mit voller überzeugung glauben, dass der Islam die Wahre Religion ist. Dann schreibt die Anonyme Person: Und ich frage wieder, ist das wirklich etwas Gutes? Ist es wirklich gut, einfach stur und blind weiterzuglauben, auch wenn die eigenen Geschichte nicht mehr aufgehen kann? Ist es wirklich gut, mit dieser Einstellung durchs Leben zu gehen? Sich Augen und Ohren zuzuhalten und weiter zu glauben, nur weil es sich gut anfühlt? Ein richtiger Muslim folgt nicht einfach blind. Er sollte nach Beweisen fragen und er wird sie bekommen! Die Person ich nenne sie mal Anonym, weiß nichts über den richtigen glauben und denkt dass, was er/sie sieht. Sehen ist aber keine Bestätigung. Und ich würde dann eine Gegenfrage stellen: Ist es nicht schrecklich einfach zu leben ohne einen richtigen Grund zu haben? Ist es nicht schlimm, seinen Herrn als Lüge zu bezeichnen, wobei es so viele Beweise gibt? Wie kann man sich nur die Augen und Ohren zuhalten, und den glauben an Allaah/Gott bezweifeln? Und wie traurig ist es, ohne Wissen zu reden! Aber desto schöner ist es, die Unwissenheit aufzudecken! Anonym schreibt weiter: Man wird mir vorwerfen, den Atheismus zu predigen. Ich predige den Atheismus nicht. Ich habe nur ein Problem mit Fehlinformationen. Wenn jemand unsere Version der Geschichte falsch darstellt, dann kann ich doch ruhig sagen „Nein, das ist falsch, so sieht unsere Version der Geschichte nicht aus.“, ohne das man mich gleich als Prediger des Atheismus bezeichnet. Ich sollte meine Sicht der Dinge richtig stellen dürfen, ohne mich gleich als Prediger bezeichnen zu lassen. Zweitens hat der Atheismus keine Dogmen, keine Parabeln, keine Metaphern, keine Überlieferungen etc. Somit gibt es Nichts zu predigen. Anonym gibt sich selber einen "Korb"! Anonym bestätigt, kein Atheist zu sein oder Prediger und sagt, dass es für den Atheismus keine Dogmen und Beweise usw gibt... Nur die Frage bleibt dann, was ist er dann? Und was beweist seinen Glauben? Als Atheist bezeichnet man einen Menschen, der an NICHTS glaubt oder sich von jeder Religion lossagt wobei wir wissen, dass es keine Atheisten gibt. Was es dann gibt, sind Agnostiker (sie sind sich unsicher im Glauben). Und er ist ein Agnostiker. Und er kann es nicht mal abstreiten, weil Anonym es bestätigt und sich unsicher ist. Also Agnostiger sind Leute, die sagen, ich weiß nicht ob es Gott gibt oder wie alles entstanden ist usw. Warum habe ich dieses Manifest verfasst? Die Antwort auf diese Frage lautet: Fehlinformationen. Genau jetzt in diesem Moment steht ein Prediger einer beliebigen Glaubensrichtung vor seinen Anhängern und predigt Folgendes : „Atheisten glauben, es gab eine Explosion und daraus ist zufällig unsere Welt entstanden. Atheisten glauben an Evolution und Evolution bedeutet, dass Hunde Katzen zur Welt bringen oder das sich gleichzeitig und unabhängig voneinander durch unendlich viele Zufälle zwei Hunde entwickelt haben, die sich miteinander paaren konnten. Nicht alle Atheisten glauben an die Davin-Theorie. Aber was ist die Evolutionstheorie? Diejenigen, die an die Theorie glauben, glauben dass aus keiner Zelle eine Zelle entstanden ist. Aus keinem Samen wurde ein Samen. Wenn wir zu ihnen sagen, dass das Bild einen Künstler braucht, so sagen sie, dass der Künstler dieser Welt die Natur sei. Dazu muss man auch erwähnen, dass viele Atheisten sagen, dass sie an nichts glauben und somit wenn sie Tot sind, alles "stehen bleibt" oder sie in der Natur weiter leben. Es gibt viele Arten von Atheisten. Was man aber nicht vergessen darf ist, dass Davin in seiner Theorie erwähnt hat, dass es nur eine Theorie ist und es somit nur eine Vermutung bleibt. Er sagt selber in seinem Buch, dass er sich nicht zu 100% sicher ist. Somit ist Davin auch kein Atheist! Ein Beweis dafür, dass er kein Atheist und somit ein Agnostiker ist, beweist dieser Abschnitt von seinem Text: “Gott ist tot”, hat Nietzsche gesagt. Dem stimme ich nicht zu. Dazu müsste Gott gelebt haben. Und nur zum besseren Verständnis, wenn ich sage, dass Etwas nicht existiert, dann rede ich natürlich mit der Einstellung “Ich halte es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für nicht existent.”, und nicht mit einer Einstellung 100-prozentiger Sicherheit, denn meiner Meinung nach kann kein Mensch eine solche Sicherheit vertreten. Er redet von einer Wahrscheinlichkeit, was keine Bestätigung ist. Er schreibt ja, dass Gott "gelebt" haben müsste, um zu sterben. Aber Allaah war schon immer da! Er ist weder geboren, noch wird Er subhanaahu sterben! Und was beweist uns, dass es keinen Gott gibt? Dass sollte man auch fragen. So Schwester, ich rate dir eigentlich dich von solchen Seiten fernzuhalten und BITTE Schwester, wenn wir in manchen Themen kein Wissen haben oder uns noch nicht mit dem Islam gut auskennen, sollten wir erstmal unsere Religion lernen und dann wie wir die anderen Wiederlegen. Jetzt möchte ich mal einpaar Argumente bringen, damit man solchen Menschen etwas von unserer Seite schildert. Zuerst muss man beweisen, dass es keinen Gott gibt. Solche Menschen wie Anonym sagen dass es keinen Gott gibt und sind davon überzeugt, aber was ist die Überzeugung? Die Person Anonym, redet meist vom Christentum. Das beweist mal wieder, dass die meisten Menschen Atheisten, wegen dem Christentum werden. Subhanaallāh alles ist einfach so klar Geschwister man muss nur richtig schauen! Jemand der sagt, dass diese Welt keinen Auslöser oder eine Explosion zur Entstehung hat, muss erstmal wissen, dass alles im Universium ganz genau aufeinander passt. Die Ozonen Schicht ist so hauch dünn und trotzdem wenn sie nicht wäre, wäre kein Leben auf der Erde möglich. Betrachten wir mal die Luft und die Pflanzen. Wir Menschen brauchen Luft zum Atmen. Und wenn es keine Pflanzen gäbe, würden die Menschen, Tiere die Luft verbrauchen, und wir hätten keine Luft mehr und würden sterben. Aber weil es Bäume, Planzen usw gibt, gibt es auch Luft auf der Welt. Wenn die Pflanzen zu wenig Luft produzieren würden, würden wir sterben weil es Mangel an Luft gibt. Würden sie zu viel Luft produzieren, würden wir sterben, denn an der Luft ist auch ein Teil von Kohlenstoffdioxid und zu viel an dem Stoff würde uns dass Atmen nicht erlauben. Betrachten wir den Mensch: Jedes Knochen, jedes Harr, jedes kleinste Detail passt genaustens aufeinander! Wenn wir kein Gehirn hätten, wie wäre dann leben möglich? Der Geschmack am Auge ist Salzig und dennoch können wir sehen. Der Geschmack im Mund ist süß. Der Geschmack im Ohr ist Bitter. Und dies alles fließt durch unser Blut. Und alles gibt unserem Gehirn einen Signal. Als nächstes: Wenn wir vom Sinn des Lebens reden, so reden wir davon einen Grund zu haben, wieso wir leben? Wenn du die meisten Menschen fragst, wieso er Arbeitet wird er dir sagen, um Geld zu bekommen und davon zu leben. Wenn du einen Menschen fragst, wieso er in die Schule geht, so wird er dir sagen um später zu arbeiten. Ein Leben nach der Schule ohne Arbeit hätte keinen Sinn! Wenn wir die Menschen fragen, wieso sie eine Versicherung abschließen obwohl sie nicht mal wissen, ob so etwas eintreffen wird, werden sie dir sagen, dass sie vorsorgen. Aber wieso leben diese Menschen? Aus welchem Grund sind sie genau hier? Sie wissen alles, wieso sie genau jedes kleine Detail machen, aber wieso wissen sie nicht warum sie leben? Und dann gibt es 4 Arten von Gründen: 1. Sie wissen es nicht. 2. Aus Spaß 3. Wegen dem Beruf, Hobby oder Familie. 4. Um Glücklich zu sein. Jedoch sind dies keine Gründe für den Sinn dieses diesseitigen Lebens. Allaah subahanhu wata ´ala gibt uns eine einfache Antwort woher wir kommen, und wohin wir zurückkehren: "Von Allaah kommt ihr und zu Ihm werdet ihr zurückkehren." Sagen wir, diese Welt ist aus vielen Ereignissen passiert. Und aus keiner Zelle wurde eine. Nur für eine Zelle braucht man 1000 Atome und wie sollen sie gekommen sein? Und ein gewaltiger Beweis, für die richtigkeit des Islams ist der Prophet Muhammad sallallaahu alaihi wa sallam! Ich möchte dies mit der Ausage eines Französicher Dichter Namens "Alphonse de La Martaine" abschließen. (Entnommen aus dem Buch "Der Islam und das Christentum" von Oulfet Aziz As-Samaad) "Es kam nie vor, dass ein Mensch, ob freiwillig oder zwangsweise, mit solch eiiner unvergleichlichen Aufagbe beauftragt wurde. Denn diese Aufgabe war übermenschlich. Diese Aufgabe sollte den Aberglauben untergraben, welcher als Hindernis zwischen dem menschen und ihrem Schöpfer stand. Und diese Aufgabe sollte die Verbindung zwischen Allaah und dem Menschen und umgekehrt herstellen. Und damit sollte der Gedanke an die Göttlichkeit, ihrer Richtigkeit und Heiligkeit zurückkehren, inmitten von einem Durcheinander von Göttern und Götzen, denen die Menschen Dienst erwiesen. Es kam nie vor, dass ein Mensch mit einer Aufgabe welche die menschlichen Fähigkeiten überragte, beauftragt wurrde, während ihm so geringe Mittel zur Verfügung standen. Dies, weil er bei der Umsetzung dieser großartigen Aufgabe total auf sich selbst gestellt war. Und dabei half ihm nur eine kleine Gruppe von gläubigen Männern, aus der unbekannten Gegend in der großen Wüste, die an ihn und seine Botschaft glaubten. Und Letztendlich kam es nie vor, dass ein Mensch in der Geschichte solch eine heftige und dauernde Revolution in der Welt erreichte. Denn nach weniger als 2 Jahrhunderten nach der Verkündung des Islams, mit Überzeugung (Imaan) und Waffen, hat der Islam, die Arabische Halbinsel erobert. Von dort aus eroberte er im Namen Allaahs folgende Länder und Königreiche: Persien, Khurasan, alles was zwischen den zwei Flüssen war (Iraaq), West-Indien, Syrien, Äthiopien, das ganze Nord-Afrika, mehrere Inseln des Mittelmeeres, Spanien und ein Teil von Gaul (Frankreich). Wenn wir die Großartigkeit des Zieles, die Geringfügigkeit der Mittel und die erstaunliche Erfüllung in Betracht nehmen, als drei Maßstäbe für die menschliche Genialität, wollen wir wissen, wer es wagt einen Vergleich zwischen einem der Großen Männer der Geschichte und Muhammad aufzustellen? Diese großen Männer haben nur die Waffen und die Gesetzte (menschliche Gesetzte) oder Kaiser- bzw. Weltreiche erschaffen. Sie haben nicht mehr als materielle Kolossale aufgebaut, die mit der Zeit vor ihren Augen zzugrunde gegangen sind. Aber dieser Mann bewegte nicht nur die Heere, die Gesetzte, die Gesetzgebungen, die Kaiserreiche, die Völker und Königreiche allein, sondern er hat Millionen von Menschen mitbewegt, die damals mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung ausmachte. Noch mehr: er bewegte die Götter, die Heiligtümer, die Religionen, die Gedanken, die Glauben und die Seelen auf die Rechtleitung eines Buches, dessen jeder Vers ein Gesetz ordnet. Er hat zu einer seelischen Gemeinschaft beigetragen, die aus vielen unterschiedlichen Völkern, Farben und Sprachen besteht. Er hinterließ uns eine Islamische Gemeinschaft, dessen nie vergehende Besonderheit es ist, dasssie den Götzendienst (Polytheismus) verabscheut und dem Einen Gott dient, Den keine Blicke wahrnehmen können. So haben sich die Gläubigen (Mu´minuun) durch Muhammad sallallaahu alaihi wa sallam in der strengen Verpflichtung, die falschen Götter abzuweisen und sich von der Beigesellung Gottes, welche die Himmel verschmutzt, abzuwenden, ausgezeichnet. Das Eintreten von mehr als ein Drittel der Erdbewohner in seine Religion (Diin) war sein Wunder oder besser gesagt, es war nicht das Wunder dieses Mannes, sondern das Wunder des Verstandes. Er ist ein Philosoph, Redner, Gesetzgeber, Kämpfer, Eroberer, Denker, Prophet, Gründer einer Religion des Verstandes und einer Dienerschaft ohne Statuen (Abbild) oder Götzen. Dazu ein Führer von 20 irdischen Reichen (Imperien) und des seelischen Imperiums, welche keine Grenzen hat. Dies ist Muhammad sallallaahu alaihi wa sallam. Wenn wir ihn mit allen Maßen messen, mit welchen die Großarigkeit eines Menschen gemessen werden kann, sollen wir uns fragen, ob etwas Bedeutederes als den Gesandten Muhammad sallallaahu alaihi wa sallam gibt! Barakaallāhu fiikum fürs lesen und alles gute kommt von Allaah ´azza wa jall und alles schlechte kommt von mir und dem Schaytaan! |
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: |
1 Gast/Gäste |