09-01-2016, 02:41 AM
Hallo und herzlich willkommen,
schön, dass es noch Menschen gibt, die sich vorher mit der Materie beschäftigen, um auf einer fairen Art und Weise eine gerechte Meinung bilden zu können. Fast schon rar.
Manche kochen mit frischen Zutaten und bereiten sich alles schön vor, einige geben etwas davon ab.. und andere essen nur Gekautes. Wie Hähnchenfleisch, das nicht richtig angebraten wurde, kauen manche darauf permanent rum.
... Mein Fehler (in meiner "Anfangszeit" als Muslim) war u.a., dass ich ständig mit Islam-Gegnern debattiert habe. Bisschen eifrig, weil ich jedem die Wahrheit zeigen wollte.
Der Muslim sollte sich _meiner Meinung nach_ zuerst festigen - Sprich: Wissen über Tauhid (Eingottglaube; ein sehr wichtiges Thema) aneignen und sich mit dem Quran beschäftigen (Erläuterungen zum Quran, also Tafsir, sind z.B. zu empfehlen).
Es gab noch einen Fehler unter den Zahlreichen: Ich beschäftigte mich am Anfang, als mein Imam schwach war - wie ein Haar inmitten von Winden -, mit Gruppierungen/Sekten, die meinen, dem Islam zugehörig zu sein. Dies hat mein Glaube etwas schwanken lassen. Und dann kommt noch der Sheytan, der die Dinge anzweifeln lässt. Ertappt, die Falle ist wie geschaffen für den Sheytan. Da besitzt er viel Spielraum.
Wenn man sich mit einer bestimmten (speziellen) Materie nicht beschäftigt hat und etwas liest, wovon man eigentlich wenig Ahnung hat, dann kann (muss aber nicht..) der Glaube hin und her schwanken, weil die Stärke der Beeinflussung (durch das fehlende Wissen) zunehmen kann. Analogie, medialer 'Islam'..
Wenn du dich jedoch mit der Materie auskennst, so wird dich niemand so simple beeinflussen können, da du ja beurteilen kannst ob dies und das richtig oder falsch ist.
Ein Bruder hier im Forum gab mir eine schöne Empfehlung, welche ich gerne weiterschenken würde:
Erstmal Stein für Stein, Stück für Stück, das Haus bauen. Im Anschluss kann man alles verschönern.
Das Video, das der Bruder oben gepostet hat, kann ich wärmstens empfehlen. Sehr detailreich, genau mein Fable.
Nun gut.
schön, dass es noch Menschen gibt, die sich vorher mit der Materie beschäftigen, um auf einer fairen Art und Weise eine gerechte Meinung bilden zu können. Fast schon rar.
Manche kochen mit frischen Zutaten und bereiten sich alles schön vor, einige geben etwas davon ab.. und andere essen nur Gekautes. Wie Hähnchenfleisch, das nicht richtig angebraten wurde, kauen manche darauf permanent rum.
... Mein Fehler (in meiner "Anfangszeit" als Muslim) war u.a., dass ich ständig mit Islam-Gegnern debattiert habe. Bisschen eifrig, weil ich jedem die Wahrheit zeigen wollte.
Der Muslim sollte sich _meiner Meinung nach_ zuerst festigen - Sprich: Wissen über Tauhid (Eingottglaube; ein sehr wichtiges Thema) aneignen und sich mit dem Quran beschäftigen (Erläuterungen zum Quran, also Tafsir, sind z.B. zu empfehlen).
Es gab noch einen Fehler unter den Zahlreichen: Ich beschäftigte mich am Anfang, als mein Imam schwach war - wie ein Haar inmitten von Winden -, mit Gruppierungen/Sekten, die meinen, dem Islam zugehörig zu sein. Dies hat mein Glaube etwas schwanken lassen. Und dann kommt noch der Sheytan, der die Dinge anzweifeln lässt. Ertappt, die Falle ist wie geschaffen für den Sheytan. Da besitzt er viel Spielraum.
Wenn man sich mit einer bestimmten (speziellen) Materie nicht beschäftigt hat und etwas liest, wovon man eigentlich wenig Ahnung hat, dann kann (muss aber nicht..) der Glaube hin und her schwanken, weil die Stärke der Beeinflussung (durch das fehlende Wissen) zunehmen kann. Analogie, medialer 'Islam'..
Wenn du dich jedoch mit der Materie auskennst, so wird dich niemand so simple beeinflussen können, da du ja beurteilen kannst ob dies und das richtig oder falsch ist.
Ein Bruder hier im Forum gab mir eine schöne Empfehlung, welche ich gerne weiterschenken würde:
Erstmal Stein für Stein, Stück für Stück, das Haus bauen. Im Anschluss kann man alles verschönern.
Das Video, das der Bruder oben gepostet hat, kann ich wärmstens empfehlen. Sehr detailreich, genau mein Fable.
Nun gut.