31-08-2013, 03:52 PM
assalamu alaikum
details kann er nicht wissen, es gibt "zeichen" an denen man erkennt ob jemand verzaubert wurde oder ihn hat der böse blick getroffen,etc.
lies ein bisschen mehr auf quranheilung.de
es gibt dort doch auch quellen woher man weiß wie man heilen kann mit hilfe des islams
ich poste dir mal ein beispiel aus einer fatwa, in der wird aufgelistet was man aus dem quran lesen kann:
Frage (Nr. 91627):
Ich bin frisch verheiratet. Alles war in Ordnung, nachdem der Ehevertrag geschlossen und bevor die Ehe vollzogen wurde, doch vor einiger Zeit ging alles schief und ich kann keinen Geschlechtsverkehr mit meiner Ehefrau haben. Wenn ich mit ihr Geschlechtsverkehr haben möchte, bekomme ich keine Erektion. Ich weiß nicht, ob ich oder meine Frau verzaubert wurde. Ich bin mir nicht sicher, deshalb wüsste ich gern einige Handlungen, die in Qur’ān und Sunnah empfohlen sind und durch die Allāh mir Erleichterung verschafft, denn mein Eheleben ist stark beeinträchtigt und ich denke Tag und Nacht darüber nach. Mein Seelenfrieden leidet darunter sehr.
Antwort:
Alles Lob gebührt Allāh.
Erstens:
Der Muslim sollte solche Versuchungen und Prüfungen, mit denen er konfrontiert wird, als etwas Gutes von Allāh und eine Barmherzigkeit begreifen, wodurch Allāh seine Sünden auslöscht, seinen Rang erhöht, seine Geduld und seinen Glauben prüft. Er sollte die Worte des Gesandten (Allāhs Frieden und Segen seien mit ihm) immer in Gedanken behalten: „Wie wunderbar ist die Situation des Gläubigen, denn alle seine Angelegenheiten sind gut. Wenn ihm etwas Gutes geschieht, ist er dafür dankbar und das ist gut für ihn. Wenn ihm etwas Schlechtes geschieht, erträgt er des mit Geduld und das ist gut für ihn. Das gilt nur für den Gläubigen.“ (Muslim #2999)
Zweitens:
Was dich belastet, kann durch die Satane unter den Jinn verursacht worden sein, entweder durch Zauberei oder durch Mass (die “Berührung” der Jinn). Die Heilung dafür ist einfach, inschaAllāh, und erfolgt durch die Rezitation der in der Scharī`ah empfohlenen Ruqyah. Die Gelehrten sagten, dass ein Mann durch die folgende Ruqyah behandelt werden kann, wenn er nicht fähig ist, mit seiner Frau Geschlechtsverkehr zu haben:
Er sollte sieben grüne Lotusblätter nehmen und sie mit einem Stein oder etwas Ähnlichem mahlen. Danach legt er sie in ein Gefäß, gießt so viel Wasser darüber, dass er damit Ghusl vollziehen kann, und rezitiert über sie das Folgende:
1. Sūrah al-Fātihah
2. Āyat al-Kursiy, der Vers, in dem Allāh sagt (ungefähre Bedeutung): „Allāh – es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Lebendigen und Beständigen (al-Hayyul-Qayyūm). Ihn überkommt weder Schlummer noch Schlaf. Ihm gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Wer ist es denn, der bei Ihm Fürsprache einlegen könnte – außer mit Seiner Erlaubnis? Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen liegt, sie aber umfassen nichts von Seinem Wissen – außer, was Er will. Sein Thronschemel (Kursiy) umfasst die Himmel und die Erde, und ihre Behütung beschwert Ihn nicht. Er ist der Erhabene und Allgewaltige.“ (2:255).
3. Verse der Sūrah al-A`rāf, nämlich (ungefähre Bedeutung):
„Er(Fir`aun/Pharao) sagte: „Wenn du mit einem Zeichen gekommen bist, dann bringe es her, wenn du zu den Wahrhaftigen gehörst.“ Er(Mūsa/Moses) warf seinen Stock hin, und sogleich war er eine deutliche Schlange. Und er zog seine Hand heraus, da war sie weiß für die Betrachter. Die führende Schar aus dem Volk Fir’auns sagte:
„Dieser ist fürwahr ein kenntnisreicher Zauberer, der euch aus eurem Land vertreiben will. Was befehlt ihr nun?“ Sie sagten: „Stelle ihn und seinen Bruder zurück, und sende in die Städte (Boten), die (die Leute) versammeln, damit sie dir jeden kenntnisreichen Zauberer herbeibringen.“ Und die Zauberer kamen zu Fir’aun. Sie sagten: „Wir bekommen doch sicher Lohn, wenn wir es sind, die siegen?“ Er sagte: „Ja. Und ihr werdet fürwahr zu den Nahegestellten gehören.“ Sie sagten: „O Musa, entweder wirfst du oder wir sind es, die (zuerst) werfen.“ Er sagte: „Werft (ihr zuerst)!“ Als sie nun warfen, bezauberten sie die Augen der Menschen und flößten ihnen Furcht ein, und sie brachten einen gewaltigen Zauber vor. Und Wir gaben Musa ein: „Wirf deinen Stock hin!“ Da verschlang er sogleich, was sie vortäuschten. So bestätigte sich die Wahrheit, und zunichte wurde das, was sie taten. Sie wurden dort besiegt und kehrten gering geachtet zurück. Und die Zauberer warfen sich ehrerbietig nieder. Sie sagten: `Wir glauben an den Herrn der Weltenbewohner (`Ālamīn – Menschen, Jinn und alles, das existiert), den Herrn von Musa und Harun (Aaron).`“ (7:106-122).
4. Verse der Sūrah Yūnus, nämlich (ungefähre Bedeutung): „Und Fir’aun sagte: `Bringt mir jeden kenntnisreichen Zauberer herbei!` Als die Zauberer kamen, sagte Musa zu ihnen: `Werft hin, was ihr zu werfen habt.` Als sie geworfen hatten, sagte Musa: `Was ihr vorgebracht habt, ist Zauberei. Allāh wird sie zunichtemachen. Gewiss, Allāh lässt das Tun der Unheilstifter (al-Mufsidūn) nicht als gut gelten. Allāh bestätigt die Wahrheit mit Seinen Worten, auch wenn es den Übeltätern (al-Mujrimūn) zuwider ist.`“ (10:79-82).
5. Verse der Sūrah Ta-Ha, nämlich (ungefähre Bedeutung): „Sie sagten: `O Musa, entweder wirfst du, oder wir werden es sein, die zuerst werfen.“ Er sagte: „Nein! Vielmehr werft ihr (zuerst).` Und sogleich kamen ihm ihre Stricke und Stöcke durch ihre Zauberei so vor, als ob sie sich rasch bewegten. Und er, Musa, empfand Furcht in seiner Seele. Wir sagten: `Fürchte dich nicht; du, ja gewiss du, wirst die Oberhand gewinnen. Wirf hin, was in deiner Rechten ist, so verschlingt es das, was sie gemacht haben. Was sie gemacht haben, ist nur die List eines Zauberers, und dem Zauberer wird es nicht wohl ergehen, wohin er auch kommen mag.`“ (20:65-69).
6. Sūrah al-Kāfirūn
7. Sūrah al-Ikhlās und al-Mi`wadhatayn, nämlich Sūrah al-Falaq und Sūrah al-Nās – jede davon dreimal rezitiert.
8. Einige Du`ā‘, die in der Scharī`ah empfohlen werden, wie z. B.: „Allāhumm Rabb al-Nās, adhhib il-Ba’s, waschfi anta al-Schāfi lā Schifā’a illa Schifā’uka Schifā’an lā yughādir Saqaman“ (Oh Allāh, Herr der Menschen, entferne den Schaden und heile ihn, denn Du bist der Heiler und es gibt keine Heilung außer durch Deine Heilung, eine Heilung, die keine Krankheit lässt) – dreimal. Wenn er dazu die Worte „Bismillah arqīka min kulli Schay’in yu`dhīka wa min Scharri kulli Nafsin au `Aynin hāsid Allāh yaschfīk, bismillāh arqīk“ (Im Namen Allāhs verrichte ich die Ruqyah für dich vor allem, was dir schadet, vor dem Übel jeder Seele oder dem bösen Blick, möge Allāh dich heilen, im Namen Allāhs verrichte ich die Ruqyah für dich) dreimal rezitiert, ist das ebenfalls gut.
Entnommen aus Majmū` Fatāwa al-Scheikh `Abd al-`Azīz ibn Bāz (möge Allāh ihm barmherzig sein), 8/144.
Es ist auch wichtig, Allāh zu dienen, sich von der Sünde fernzuhalten, immer im Qur’ān zu lesen und Allāhs zu gedenken, wie z. B. durch die Rezitation von Dhikr, die vom Propheten (Allāhs Frieden und Segen seien mit ihm) überliefert wurden, am Morgen und am Abend, zu Beginn des Essens und Trinkens sowie danach, beim Verlassen des Hauses sowie beim Betreten des Hauses, beim Schlafengehen, beim Aufwachen etc. Für weitere Informationen siehe bitte in den Antworten auf die Fragen #12918 und 6530.
Wir bitten Allāh darum, dich zu heilen und dir gute Gesundheit zu gewähren.
Und Allāh weiß es am besten.
Islam Q&A
inschaallah ist dir jetzt einiges klarer
assalamu alaikum
details kann er nicht wissen, es gibt "zeichen" an denen man erkennt ob jemand verzaubert wurde oder ihn hat der böse blick getroffen,etc.
lies ein bisschen mehr auf quranheilung.de
es gibt dort doch auch quellen woher man weiß wie man heilen kann mit hilfe des islams
ich poste dir mal ein beispiel aus einer fatwa, in der wird aufgelistet was man aus dem quran lesen kann:
Frage (Nr. 91627):
Ich bin frisch verheiratet. Alles war in Ordnung, nachdem der Ehevertrag geschlossen und bevor die Ehe vollzogen wurde, doch vor einiger Zeit ging alles schief und ich kann keinen Geschlechtsverkehr mit meiner Ehefrau haben. Wenn ich mit ihr Geschlechtsverkehr haben möchte, bekomme ich keine Erektion. Ich weiß nicht, ob ich oder meine Frau verzaubert wurde. Ich bin mir nicht sicher, deshalb wüsste ich gern einige Handlungen, die in Qur’ān und Sunnah empfohlen sind und durch die Allāh mir Erleichterung verschafft, denn mein Eheleben ist stark beeinträchtigt und ich denke Tag und Nacht darüber nach. Mein Seelenfrieden leidet darunter sehr.
Antwort:
Alles Lob gebührt Allāh.
Erstens:
Der Muslim sollte solche Versuchungen und Prüfungen, mit denen er konfrontiert wird, als etwas Gutes von Allāh und eine Barmherzigkeit begreifen, wodurch Allāh seine Sünden auslöscht, seinen Rang erhöht, seine Geduld und seinen Glauben prüft. Er sollte die Worte des Gesandten (Allāhs Frieden und Segen seien mit ihm) immer in Gedanken behalten: „Wie wunderbar ist die Situation des Gläubigen, denn alle seine Angelegenheiten sind gut. Wenn ihm etwas Gutes geschieht, ist er dafür dankbar und das ist gut für ihn. Wenn ihm etwas Schlechtes geschieht, erträgt er des mit Geduld und das ist gut für ihn. Das gilt nur für den Gläubigen.“ (Muslim #2999)
Zweitens:
Was dich belastet, kann durch die Satane unter den Jinn verursacht worden sein, entweder durch Zauberei oder durch Mass (die “Berührung” der Jinn). Die Heilung dafür ist einfach, inschaAllāh, und erfolgt durch die Rezitation der in der Scharī`ah empfohlenen Ruqyah. Die Gelehrten sagten, dass ein Mann durch die folgende Ruqyah behandelt werden kann, wenn er nicht fähig ist, mit seiner Frau Geschlechtsverkehr zu haben:
Er sollte sieben grüne Lotusblätter nehmen und sie mit einem Stein oder etwas Ähnlichem mahlen. Danach legt er sie in ein Gefäß, gießt so viel Wasser darüber, dass er damit Ghusl vollziehen kann, und rezitiert über sie das Folgende:
1. Sūrah al-Fātihah
2. Āyat al-Kursiy, der Vers, in dem Allāh sagt (ungefähre Bedeutung): „Allāh – es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Lebendigen und Beständigen (al-Hayyul-Qayyūm). Ihn überkommt weder Schlummer noch Schlaf. Ihm gehört (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Wer ist es denn, der bei Ihm Fürsprache einlegen könnte – außer mit Seiner Erlaubnis? Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen liegt, sie aber umfassen nichts von Seinem Wissen – außer, was Er will. Sein Thronschemel (Kursiy) umfasst die Himmel und die Erde, und ihre Behütung beschwert Ihn nicht. Er ist der Erhabene und Allgewaltige.“ (2:255).
3. Verse der Sūrah al-A`rāf, nämlich (ungefähre Bedeutung):
„Er(Fir`aun/Pharao) sagte: „Wenn du mit einem Zeichen gekommen bist, dann bringe es her, wenn du zu den Wahrhaftigen gehörst.“ Er(Mūsa/Moses) warf seinen Stock hin, und sogleich war er eine deutliche Schlange. Und er zog seine Hand heraus, da war sie weiß für die Betrachter. Die führende Schar aus dem Volk Fir’auns sagte:
„Dieser ist fürwahr ein kenntnisreicher Zauberer, der euch aus eurem Land vertreiben will. Was befehlt ihr nun?“ Sie sagten: „Stelle ihn und seinen Bruder zurück, und sende in die Städte (Boten), die (die Leute) versammeln, damit sie dir jeden kenntnisreichen Zauberer herbeibringen.“ Und die Zauberer kamen zu Fir’aun. Sie sagten: „Wir bekommen doch sicher Lohn, wenn wir es sind, die siegen?“ Er sagte: „Ja. Und ihr werdet fürwahr zu den Nahegestellten gehören.“ Sie sagten: „O Musa, entweder wirfst du oder wir sind es, die (zuerst) werfen.“ Er sagte: „Werft (ihr zuerst)!“ Als sie nun warfen, bezauberten sie die Augen der Menschen und flößten ihnen Furcht ein, und sie brachten einen gewaltigen Zauber vor. Und Wir gaben Musa ein: „Wirf deinen Stock hin!“ Da verschlang er sogleich, was sie vortäuschten. So bestätigte sich die Wahrheit, und zunichte wurde das, was sie taten. Sie wurden dort besiegt und kehrten gering geachtet zurück. Und die Zauberer warfen sich ehrerbietig nieder. Sie sagten: `Wir glauben an den Herrn der Weltenbewohner (`Ālamīn – Menschen, Jinn und alles, das existiert), den Herrn von Musa und Harun (Aaron).`“ (7:106-122).
4. Verse der Sūrah Yūnus, nämlich (ungefähre Bedeutung): „Und Fir’aun sagte: `Bringt mir jeden kenntnisreichen Zauberer herbei!` Als die Zauberer kamen, sagte Musa zu ihnen: `Werft hin, was ihr zu werfen habt.` Als sie geworfen hatten, sagte Musa: `Was ihr vorgebracht habt, ist Zauberei. Allāh wird sie zunichtemachen. Gewiss, Allāh lässt das Tun der Unheilstifter (al-Mufsidūn) nicht als gut gelten. Allāh bestätigt die Wahrheit mit Seinen Worten, auch wenn es den Übeltätern (al-Mujrimūn) zuwider ist.`“ (10:79-82).
5. Verse der Sūrah Ta-Ha, nämlich (ungefähre Bedeutung): „Sie sagten: `O Musa, entweder wirfst du, oder wir werden es sein, die zuerst werfen.“ Er sagte: „Nein! Vielmehr werft ihr (zuerst).` Und sogleich kamen ihm ihre Stricke und Stöcke durch ihre Zauberei so vor, als ob sie sich rasch bewegten. Und er, Musa, empfand Furcht in seiner Seele. Wir sagten: `Fürchte dich nicht; du, ja gewiss du, wirst die Oberhand gewinnen. Wirf hin, was in deiner Rechten ist, so verschlingt es das, was sie gemacht haben. Was sie gemacht haben, ist nur die List eines Zauberers, und dem Zauberer wird es nicht wohl ergehen, wohin er auch kommen mag.`“ (20:65-69).
6. Sūrah al-Kāfirūn
7. Sūrah al-Ikhlās und al-Mi`wadhatayn, nämlich Sūrah al-Falaq und Sūrah al-Nās – jede davon dreimal rezitiert.
8. Einige Du`ā‘, die in der Scharī`ah empfohlen werden, wie z. B.: „Allāhumm Rabb al-Nās, adhhib il-Ba’s, waschfi anta al-Schāfi lā Schifā’a illa Schifā’uka Schifā’an lā yughādir Saqaman“ (Oh Allāh, Herr der Menschen, entferne den Schaden und heile ihn, denn Du bist der Heiler und es gibt keine Heilung außer durch Deine Heilung, eine Heilung, die keine Krankheit lässt) – dreimal. Wenn er dazu die Worte „Bismillah arqīka min kulli Schay’in yu`dhīka wa min Scharri kulli Nafsin au `Aynin hāsid Allāh yaschfīk, bismillāh arqīk“ (Im Namen Allāhs verrichte ich die Ruqyah für dich vor allem, was dir schadet, vor dem Übel jeder Seele oder dem bösen Blick, möge Allāh dich heilen, im Namen Allāhs verrichte ich die Ruqyah für dich) dreimal rezitiert, ist das ebenfalls gut.
Entnommen aus Majmū` Fatāwa al-Scheikh `Abd al-`Azīz ibn Bāz (möge Allāh ihm barmherzig sein), 8/144.
Es ist auch wichtig, Allāh zu dienen, sich von der Sünde fernzuhalten, immer im Qur’ān zu lesen und Allāhs zu gedenken, wie z. B. durch die Rezitation von Dhikr, die vom Propheten (Allāhs Frieden und Segen seien mit ihm) überliefert wurden, am Morgen und am Abend, zu Beginn des Essens und Trinkens sowie danach, beim Verlassen des Hauses sowie beim Betreten des Hauses, beim Schlafengehen, beim Aufwachen etc. Für weitere Informationen siehe bitte in den Antworten auf die Fragen #12918 und 6530.
Wir bitten Allāh darum, dich zu heilen und dir gute Gesundheit zu gewähren.
Und Allāh weiß es am besten.
Islam Q&A
inschaallah ist dir jetzt einiges klarer
assalamu alaikum
Abdullah Ibn 'Umar,radiallahu anhum berichtete, dass der Gesandte Allahs,sallalahu aleihi wa salam sagte: "Der Muslim ist des Muslims Bruder. Ihn darf er weder unterdrücken noch zugrunde gehen lassen. Wer seinem Bruder in der Not beisteht, dem steht Allah in seiner eigenen Not bei.“.Bukhary
danke jetzt haben wir endlich mehr licht ins dunkel gebracht. Also koran singen gebet bzw ruqia ist erlaubt. Aber wenn er mir Wasser zum einmal morgens trinken mitgibt welches durch ruqia behandelt wurde ist sas noch in ordnung? Und wie will denn ein Hoxha herausfinden wenn ein böser blick dich erfasst hat- dass stellt er ja nach dem langen ruqia Vorgang fest, aber wie, im Koran steht darüber nichts?
