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Das Wissen verschwindet mit dem Tod der 'Ulema
#1
Das Wissen verschwindet durch den Tod der 'Ulema


'Abdullah Ibn 'Amr Ibn Al'As sagte: "Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen: »Wahrlich, Allah nimmt das Wissen nicht hinweg, indem Er es aus dem Gedächtnis der Menschen herausreißt, sondern Er nimmt das Wissen hinweg, indem Er die Gelehrten sterben lässt und wenn keiner von ihnen übrig bleibt, dann nehmen die Menschen unwissende Köpfe in Anspruch, welche gefragt werden und ein Urteil geben, bei dem jegliche Grundlage des Wissens fehlt. Somit werden sie selbst abirren, aber auch die Menschen in die Irre führen.«"
(Buhari, 100.; Muslim, 2673.; Tirmizi, 2652.; Ibnu Madschdschah, 52.; Musned Ahmed, 6511-6787.; Ibnu Hibban, 4571.)


Allah tebareke we te'ala wird das Wissen zu sich nehmen, in dem er die Gelehrten sterben lässt


Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Die Zeit rückt näher, die Taten werden immer weniger, der Geiz wird überall anzutreffen sein, und der Haradsch wird sich vermehren."Die Leute fragten: "Was ist ein Haradsch ?" Der Prophet sagte: "Der Mord, der Mord!"
(Sahihul-Buhari, 85)

In einem längeren Hadith bei Imam Ahmad steht, dass ein Beduine fragte: "Gesandter Allahs, wie soll das Wissen von uns verschiwnden, wo doch unter uns die Musahif sind, die wir studiert haben, und welche wir unsere Frauen und Kinder und Diener gelehrt haben.? Rasulullah alejhiselatu we selam erhob sein Kopf, und sagte :"...dort hast du die Juden und Christen, unter ihnen sind auch Bücher (Musahif) - aber sie halten sich nicht an einen einzigen Buchtaben (Harf) mit denen ihnen die Gesandten kamen. Das Wissen verschwindet durch den Tod der Gelehrten, Das Wissen verschwindet durch den Tod der Gelehrten, Das Wissen verschwindet durch den Tod der Gelehrten." (Musned, 22344.; el-Mu'udschem el-Kebir, 7867.)


Als Umar ibnul Khattab radiallahu anh starb, sagte Ibn Mas'ud radiallahu anh: "Neun Zehntel des Wissens sind heute gegangen (verschwunden)." (Sunen Darimi,355; el-Mu'udschem el-Kebir, 8808.)


Es wird berichtet, dass Umar ibnul Khattab radiallahu anh sagte:
"Der Tod von Tausend 'Abid (Jemand der sich sehr viel der 'Ibaadah widmet) ist leichter als der Tod eines 'Alim (Gelehrten)"
(Musnedul-Haris, Zeva'idul-Hejsemi, 842, 2/813.)


Dr. 'Ali Muhammed Muhammed el-Sallabi, sagt im Buch „Tebsirul-Mu'minin bi Fiqhil-Nasri vel-Temkin fil-Qur'anil-Kerim“, S. 255:
"Jedem von uns ist die Stufe der Gelehrten bei Allah subhane bekannt, jedoch vergessen wir öfters, und verleieren aus dem Sinn ihre Stellung und die Verpflichtung unserer Rückkehr zu ihnen, in allen Lebensfragen. So werden wir uns kurz an ein paar Details errinern, die mit ihnen in Verbindung stehen:


Die 'Ulema sind die Kenner der Shar'ah von Allah subhanehu we te'ala;
Sie sind diejenigen, die auf die beste Art udn Weise Seine Religion verstehen, und welche danach handeln, was sie wissen. Damit gehen sie auf dem Weg der Rechtleitung und des richtigen Verständniss der Dinge.

Die 'Ulema sind Menschen, denen Allah subhane Hikma und Weisheit gab. Allah 'azze we dschelle sagt: "Er gibt die Weisheit, wem Er will, und wem da Weisheit gegeben wurde, dem wurde hohes Gut gegeben; doch niemand bedenkt dies außer denjenigen, die Verstand haben." (el-Beqara: 269.)

Die 'Ulema sind Menschen, weclhe Allah tebareke we te'ala zu den Hauptquellen Seiner Religion bestimmt hat, in dem Er subhane den Menschen angeordnet hat zu ihnen zurückzukehren, in allen Angelegenheiten des Diin, seien diese jenseitiger oder diesseitiger Natur! (Siehe: TafsirulTaberi, 3/327.)
Die 'Ulema sind die Rechtsgelehrten (Fuqaha) dieser Religion, und sie sind Personen aus deren Mund man Fatwas (Rechturteile) und Lösungen annehmen darf, denn nur sie sind diejenigen, denen es erlaubt ist Urteile aus Allahs subhanehu we te'ala Religion zu ziehen, und aus der Sunnah Seines Gesandten salallahu alejhi we selleme, aus dem Grund, weil sie am besten die Regeln des Helal (Erlaubten) und Haram (des Verbotenen) kennen.

Die 'Ulema sind die Imame dieser Religion, welche die Stufe erreicht haben, auf der sie sind, durch eine anstrengende Mühe und Einsatz, durch Geduld (Sabr) und feste Überzeugung. Allah tebareke we te'ala sagt: "Und WIR machten von ihnen Imame, die nach Unserer Anweisung zur Rechtleitung aufriefen, als sie sich in Geduld übten. Und sie pflegten Gewißheit an Unseren Ayat zu haben." (32:24)

Die 'Ulema sind die Erben (Nachfolger) von den Gesandten Allahs, von denen sie 'Ilm und Wissen geerbt haben, welche sie in ihrer Brust tragen, welches von ihren Zungen reflektiet wird, ihren Händen und Füßen.

Die 'Ulema sind die Gemeinschaft der Menschen, welche in bestimmer Situation von den Pflichten des Dschihad befreit, wegen dem Studium und des Erlernens des Diin (Religion), um die Verpflichtung des Rufes zu Allah (Da'wa) effizienter auszuführen. Allah subhanehu we te'ala sagt: "Es ist nicht angebracht, dass die Mumin - alle zusammen aufbrechen. Wäre doch aus jeder Gemeinde von ihnen eine Gruppe aufgebrochen, um sich im Din zu bilden und ihre Leute zu ermahnen, wenn sie zu ihnen zurückkehren, damit diese sich vorsehen!" (9:22)

Die 'Ulema sind die Rechtleiter der Menschen, und jede Zeit und jeder Ort wird sie haben, so lange bis Allahs Entschiedung kommt. Sie sind das Haupt und der Verstand er erfolgreichen und geholfenen Gruppe (al firqatul-nadschiyah) bis zum Tage des Gerichts, über die uns Rasulullah alejhiselatu we selam sagt: "In meiner Ummah wird eine Gruppe von Menschen existieren, denen diejenigen nicht schaden werden, die sie beledigen und ernidriegen, oder diejnigen die ihnen oponieren. Allas bis Allahs Entscheidung kommt, werden sie im Bezug auf die restlche Welt die Oberen sein." (Sahihul-Buhari, Kitabul-I'itisam, 8/189.,Nr. 7311)

Alles angeführte treibt uns dazu ständig im Prozess des Lernens zu sein, und das wir uns regelmäßig in Gesellschaft der Gelehrten und Wissenden Leuten befinden, durch direkten Kontakt zu ihnen oder durch ihre Bücher und andere Hilfsmittel. Daher, so lange man lernt - wird das Wissen nicht verschwinden. Wenn jedoch der Prozess des Lernens aufhört - verschwindet das Wissen, und das ist eines der Vorzeichen des Tags des Gerichts!


Wenn die Menschen ohne einen 'Alim (Gelehrten) oder Wissenden Menschen bleiben - werden sie unwissende Menschen zu ihren Führern wählen!


Shaikh Mahmud Muhammed el-Hazendar, sagt in seinem wunderschönem Werk „Fiqhul-I'itilaf“, auf S. 356 unter der Überschrift: "Nimm es nicht an Rechtsurteile zu geben, ohne vorherige Erlaubnis seitens der Gelehrten", folgendes:

"Es kann geschehen das ein Anfänger, auf dem Weg des Erlernens vom Wissen der Shari'ah, bestimmte Stufen überspringt, die er notwendiger Weise überwinden müsste, und für welche er geistig und körperlich noch nicht bereit ist, indem er voreilig war und ungeduldig auf dem natürlichen Weg um mit normalen Schritten zum vorgezeichnetem Ziel zu gehen. In diesen Fällen - kann die Person eine Versuchung und Fitnah für sich selbst sein, indem sie mit den Gelehrten und Wissnden aneinander stößt, und indem sie mit Menschen diskutiert, die auf einem höheren Niveau, also größer sind als er selbst!?

So eine Person wird sich des öfteren in der Situation befinden, seine eigenen Fehler zu schlucken, und andere zu Sündern auszurufen, die auf einer höheren Stufe sind als er. Der Weg der früheren Generationen (Manhadsch der As-Salafus-Salih) ist ein stufenweises Vorgehen beim Erlernen des Wissens, bei welchem dem Schüler vor allem schöner Akhlaq und Benehmen beigebracht wird, welches er von den Gelehrten und der 'Ulema erlernen wird, und darauf wird er die anderen Wissenschaften der Schari'ah lernen.


Imam Ibnu 'Abdul-Berr rahimehullah sagt: "Das Aneignen vom Wissen der Schari'ah und anderer Wissenschaften erfolgt stufenweise, und in seinem gut gefestigten Verlauf, den niemand zu stören noch zu überspringen braucht. Derjenige, der diese Stufen des Wissens überspringt, hat den Weg der Salaf verfehlt. Und wer ihren Weg absichtlich verfehlt - ist irregegangen, und wer ihren Weg unabsichtlich verfehlt - derjenige hat gestockt (wurde überweltigt, Anm. des Übersetz.). (Siehe: Dschami'u bejanil-'ilmi ve fadlihi, 2/1129.)


Jeh gelehrter eine Person ist, desto mehr hält sich sich davon fern Rechtsurteile auszusprechen. Was denn Unwissenden angeht, so wie eine Person die Vorurteile und Zweifel hat, so nutzen sie jede Gelegenheit, und eilen mit dem Verbreiten ihrer Mienung und dem Fällen von Urteilen darüber, und manchmal tun sie dies, bevor es von ihnen verlangt wird, ungeachtet dessen, ob es in dem betreffenden Ort jemanden gibt der gelehrter ist als er, oder dass er sich zumindest die Mühe macht alle existierenden Meinungen zu der Frage zu untersuchen - damit die Antwort genauer ausfällt!

Imam Malik rahimehullah sagte: "Wer über etwas gefragt wird - bevor er darauf eine Antwort gibt - soll er für einen Augenblick anhalten, soll sich an das Pardies und die Hölle erinnern, und darauf hin soll er dann die Antwort geben."

Abdurrahman b. Ebi Lejla rahimehullah, sagte: "Ich traf 120 Gefährten von dem Gesandten Allahs alejhiselatu we selam; Wer immer von ihnen etwas gefragt wurde, so wünschte er sich, dass jemand anders, außer ihm sebst, darauf antwortet!"
(Siehe: Nuzhetul-Fudala',382., Sijeru E'alamil-Nubela', 4/262, Biografie Abdurahman b. Ebi Lejle)

Sahnun rahimehullah sprach: "Mit dem Herausgeben der Rechturteile befassen sich am meisten diejenigen, die das geringste Wissen besitzen."
(Siehe: Nuzhetul-Fudala', 871., Sijeru E'alamil-Nubela', 12/63-69., Biografie von Sahnun)


Imam Malik rahimehullah sagte: "Nicht jede Person, der es gefällt Ahadith und Rechtsurteile zu überbringen, darf sich in ein Masdschid setzen und sich auf diese Aufgabe einlassen, alles bis sie sich nicht mit denjenigen berät, die durch ihr Kheir (Gutes) bekannt sind, und welche für diese Masdschid zuständig sind. Falls sie merken, dass er für so etwas bereit ist, und wird sich mit dem Überbringen von Ahadith und Herausgeben von Rechtsurteilen beschäftigen. Was mich angeht, ich habe mich nicht damit befasst, bis siebzig Gelehrte bezeugt haben, dass ich für so etwas fähig bin." (Siehe: Dibadsch, Ibnu Ferhun, str. 21., Nuzhetul-Fudala, 621., Sijeru E'alamil-Nubela', 8/48-135., Biografie von Imam Malik)


'Imaduddin Ibrahim b. Abdul-Vahid b. Ali el-Makdisi rahimehullah ist einer von den Gelehrten des sechsten Jahrhundern nach der Hidschra, und Bruder von Hafidh 'Abdul-Ganiyy rahimehullah, selbst neben dem Wissen, dass er besaß, war er sehr vorsichtig – als er Rechtsurteile in bestimmten Fragen gab – was er sagen und aussprechen wird. (Siehe: Nushetul-Fudala, 1533., Sijeru E'alamil-Nubela', 22/47-52., Biografie von 'Imaduddin)



Aus diesem Grund solltest man gut vergleichen und untersuchen, wie sich die früheren Gelehrten zurückgehalten haben beim Aussprechen religiöser Rechtsurteile, selbst sogar neben dem riesigen Wissen, das sie hatten – und wie einige unter uns sich so leicht auf diese Sachen (Aussprechen von Rechtsurteilen) einlassen, selbst neben dem Dschahl und dem Unwissen, dass sie haben!


Imam Ibnu Redscheb el-Hanbeli rahimehullah warnt vor der Erscheinung des übertriebenen Einlassens verschiedener Personen in die Diskussion bezüglich Fragen der Shari'ah, ohne vorherige Vorbereitung dafür und sagt: „...und daraufhin verfiel die Religion bei den Menschen und deren Aufbewahrung, und es erschien eine große Anzahl von Leuten, welche ohne notwendiges Wissen über diese Religion zu sprechen begannen. Somit erhoben sie sich auf ein Niveau, das sie im Grunde genommen nicht verdienen. Falls es so weitergeht, nämlich dass jeder Fataawas (Rechtsurteile) gibt, und anfängt über diese Religion zu reden, wie er es als einzig richtig erachtet – wird das System dieser Religion, ohne Zweifel zerbrechen, und das Erlaubte (Helal) wird zum Verbotenen (Haram) und Haram zum Helal. (Siehe: El-Reddu 'ala menit-tebe'a gajrel-mesahibil-erbe'a, S. 27.)


Imam Ibnu Redscheb el-Hanbeli rahimehullah sagt: „...so wird jemand sich mit der Stellung beschreiben „Der Imam aller Imame“, wobei sich ein anderer mit „Rechtleiter der Ummah“ beschreiben wird, und dass nur er derjenige ist, auf den sich die Leute berufen (zurückkehren) müssen, und niemandem ausser ihm!?“ (Siehe: El-Reddu 'ala menit-tebe'a gajrel-mesahibil-erbe'a, S. 29.)


Imam Ibnu Redscheb el-Hanbeli rahimehullah sagt: „Aus diesem Grund war Imam Ahmad rahimehullah sehr streng wenn es um die Frage des Aussprechen von Rechtsurteilen ging. Personen die 100 000 und 200 000 Ahadith auswendig konnten, erlaubte er nicht, dass sie sich mit dem Aussprechen von Rechtsurteilen beschäftigen!“ (Siehe: El-Reddu 'ala menit-tebe'a gajrel-mesahibil-erbe'a, S. 37.)

Hafidh Ibnu Hadscher el-Askelani rahimehullah sagt: „Wenn eine Person sich auf das Richten oder das Ausgeben von Rechtsurteilen einlässt, ohne vorher angeignetem Wissen, sie begeht Sünde.

Ibnul-Munzir rahimehullah sagt: “Die Person wird eine Belohnung für ihren Idschtihad bekommen, falls sie dabei einen Fehler begeht – wenn sie natürlich wissend ist und so den Idschtihad ausführt. Wird der Idschtihad von einer Person gemacht, die nicht gelehrt ist – dann begeht sie Sünde, und wird keine Belohnung für ihren Idschtihad haben!“

Imam el-Hitabi rahimehullah sagt in Me'alimul-Sunen folgendes: „Es wird derjenige Mudschtehid belohnt, bei dem sich alle unerlässlichen Werkzeuge des Idschtihad vorfinden lassen, und nur so einer Person ist der begangenne Fehler gerechtfertigt, zum Unterschied zu demjenigen, welcher sich auf die eigene Initiative in die Gewässer des Idschtihad einlässt - für so jemand ist zu fürchten (dass er sündig wird)!“ (Siehe: Fethul-Bari, 13/393-394., Kitabul-I'itisam, bab: 21., Komentar zum Hadith Nr. 7352.)


Imam Malik rahimehullah wurde einmal eine einfache Frage gestellt, und er sagte: „Ich weiß es nicht.“ Es wurde ihm dann gesagt: „Die Frage ist doch einfach und leicht!“ Imam Malik rahimehullah wurde sauer und sagte: „Im 'Ilm (im Wissen) gibt’s es nichts, was leicht und einfach ist. Hast du denn nicht gehört, wie Allah dschelleschanuh sagt: „Wahrlich, Wir legen dir da ein Wort auf, das gewichtig ist.“ (73:5) - jedes Wissen ist schwer, vor allem dieses, mit dem die Rettung am Tag des Gerichts verknüpft ist.


Imam Malik rahimehullah sagte: „Ich habe mich nicht mit dem Fällen von Rechtsurteilen beschäftigt bis ich dafür um die Erlaubnis (Izun) von Rabi'a und Yahya ibn Se'id gefragt habe, welche mir sagten, dass ich mich damit beschäftigen darf. Hätten sie es verboten, so hätte ich das aufgegeben.


Also liebe Brüder, wenn sich de ersten Generationen zurückgehalten haben Rechtsurteile (Fataawas) zu geben, und über die Religion zu sprechen – und sie waren besser als wir und mit weniger Sünden – was sollen wir dann erst über uns sagen, wobei wir schlechter als sie sind und mit viel mehr Sünden!

Allah Dschelleschanuh sagt in Surah An-Nahl/Die Biene, Vers 43 und in Surah Al-Ambiya, Vers 7: „So fragt die Leute der Ermahnung, wenn ihr (etwas) nicht wißt.“ Aus diesen zwei Versen dieser zwei erwähnten Suren könnte man folgendes verstehen: „Wer sich nicht mit den Gelehrten und Leuten von Wissen anfreundet (Zeit mit ihnen verbrngt) und von ihnen lernt – er wird nicht wie die fleißige Arbeiterbiene sein, sondern wie eine kopflose Fliege. Und wer sich nicht mit der 'Ulema und den Leuten von Wissen anfreundet bzw. ihre Gesellschaft sucht und nicht von ihnen lernt – dieser schreittet nicht auf dem Weg von dem Gesandten Allahs alallahu alehi we sellem.



Wir müssen uns einprägen, dass das Wissen alleine damit verschwindet, indem wir uns nicht mit dem Lernen beschäftigen. Und ebenso verschwindet es mit dem Tod der Gelehrten, und wir dürfen es uns selbst nicht erlauben , sowie anderen auch nicht, dass wir über Dinge sprechen, von denen wir kein Wissen besitzen, um uns so und andere nicht auf den Irrweg zu führen.

Und Allah tebareke we te'ala weiß am besten.






Zusammengetragen von: Prof. Sead ef. Jasavić www.darulkuran.org, Ins Deutsche übersetzt von al-busni, www.weg-zu-Allah.com)
(Falls jemand den Text übernehmen sollte, dann bitte auf den Übersetzer und die Website hinweisen, dass man sich bei möglichen Fehlern melden kann)
#2
Salam_wr_wb

barak allahu fik ya akhi für diesen beitrag

Salam_wr_wb
  


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