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Konvertieren ? Suche dringend Rat
#1
Hallo,

ich wende mich an euch, denn ich weiß gerade nicht mehr weiter.

Erst mal kurz zu meiner Person: Ich bin weiblich, Ende zwanzig und im Moment noch Christin (ev).

Seit Anfang des Jahres beschäftige ich mich mit dem Islam und lese den Koran.

Ich muss dazu erwähnen, dass ich am Anfang des Jahres einen Muslim kennenlernte. Wir sprachen bzw. sprechen aber eigentlich nicht von Glauben / Religion.
Ich wollte mich schon lange mit dem Islam befassen, aber irgendwie kam es nie dazu. Erst Anfang des Jahres als ich ihn kennen lernte, da wollte ich mehr wissen und so kam es das ich mich damit befasste.

Zuerst hat mir eine Freundin (Nichtmuslimin) einen Koran ausgeliehen, aber die deutsche Übersetzung war nicht sehr gut und sehr holprig zu lesen. Das Lesen des Korans viel mir schwer, also informierte ich mich und kaufte mir meinen eigenen Koran, eine deutsche Übersetzung von Dr. Murad Wilfried Hofmann.

Das Lesen des Korans bereitet mir große Freude, es macht mich glücklich und schenkt mir einen inneren Frieden … ich weiß nicht wie ich mich ausdrücken soll, es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl…
Wenn z.B. der Tag nicht gut verlief und ich komme nachhause und lese dann eine Sure aus dem Koran, dann geht es mir gleich viel besser.

Weitere Informationen zum Islam hole ich mir meistens aus dem Internet. Ich bin wirklich zutiefst beeindruckt. Vor allem habe ich festgestellt, dass ich das eine oder andere schon seit langem praktiziere z.B. kein Schweinfleisch essen, keinen Alkohol trinke, nicht rauche…

Im Ramadan habe ich ein paar Tage mitgefastet, um mich einfach langsam ran zu tasten und um diese Erfahrung zu machen. Es war eine sehr schöne Erfahrung und ich möchte sie nicht missen.

Komisch, ich hatte als Christ bisher nie in der christlichen Fastenzeit gefastet, aber wahrscheinlich weil das kein richtiges Fasten mehr ist, was wir Christen praktizieren und im Gegensatz zu den Muslimen es nur sehr wenige Christen machen und es nicht dieses Zusammengehörigkeitsgefühl gibt.

Noch etwas, was vielleicht erwähnenswert ist…
Derletzt war ich auf einer kirchlichen Hochzeit. Der Pfarrer hielt eine Predigt, es wurde gesungen und gebetet. Ich stellte fest, dass viele nicht mitsangen und auf nicht mitbeteten, fast so als wäre ihnen alles egal. Der Gottesdienst wurde der Form halber abgehalten und nicht um Gott zu danken, ihn zu preisen oder ihm nahe zu sein. Hinzu kam, das manche Leute im Freizeitlook in der Kirche erschienen, absolut respektlos. Das stimmte mich sehr traurig. Außerdem fühlte ich mich total fehl am Platz.

Meine Familie und auch einige Freunde haben schon mitbekommen, dass ich mich mit dem Islam beschäftige und den Koran lese. Die Meinungen darüber sind ziemlich unterschiedlich.
Meine Eltern haben bisher noch nicht viel gesagt, außer „Du bist alt genug und kannst machen was du willst“. Mein Bruder hingegen regt sich ganz arg darüber auf, findet das totaler Schwachsinn, meint ich sei durchgeknallt und ticke nicht richtig. Seine Freundin meinte dazu „Lass deine Schwester doch den Koran lesen, wenn sie möchte und sollte sie sich entscheiden zum Islam zu konvertieren, dann ist das ihre Sache. Egal wie, sie bleibt doch trotzdem deine Schwester.“ Zwei meiner Freundinnen, denen ich das gesagt habe, finden es gut.

Eine innere Stimme sagt mir das ich zum Islam konvertieren soll, aber ich habe noch so viele Fragen und fühle mich gerade etwas hilflos und auch verwirrt.
Es klingt vielleicht verrückt, aber ich träume sogar nachts davon wie ich z.B. den Koran lese.

Gibt es so etwas wie islamischen Religionsunterricht für Konvertierte, wo einem gelehrt wird, wie man richtig betet usw. ?
Muss man seinen Namen ändern ? Falls ja, nur Vornamen oder auch Nachnamen ?
Wie bringe ich das meiner Familie bei ? Darf ich trotzdem mit ihnen Weihnachten feiern ?
Was mache ich mit christlichen Gegenständen z.B. Kruzifix, Schmuckanhänger oder Bibel ?

Ich danke euch im Voraus von Herzen für eure Antworten.
#2
Hallo Shasmin.

Mir scheint, als wenn du eigentlich innerlich schon Muslima bist, dir fehlt nur noch der letzte Schritt, nämlich das Glaubensbekenntnis auszusprechen, um dadurch tatsächlich den Islam anzunehmen.

Viele Menschen denken, dass sie viel Wissen haben müssten und schon einige Dinge vom Islam praktizieren sollten, bevor sie den Islam annehmen können, aber das stimmt nicht.

Vielmehr sollte man den Islam sofort annehmen, wenn man davon überzeugt ist, dass dies die Wahrheit von Gott ist und wenn man daran glaubt, dass es niemanden gibt, der das Recht hat angebetet zu werden außer Allah, unser Schöpfer, und dass Prophet Mohammed (Frieden und Segen seien auf ihm) Sein Diener und letzter Gesandter ist.

Wenn du diese Überzeugung und auch den Willen hast, danach zu leben, so solltest du am besten jetzt gleich das Glaubensbekenntnis sprechen und dann bist du Muslima. Dazu brauchst du auch, entgegen dem, was viele denken, keine Zeugen oder so, denn Gott sieht und weiß alles.

So kannst du den Islam annehmen:

[video=youtube]http://www.youtube.com/watch?v=sAiFubC3lFI [/video]


Zu deinen Fragen:

(22-08-2012, 09:11 AM)Shasmin schrieb: Gibt es so etwas wie islamischen Religionsunterricht für Konvertierte, wo einem gelehrt wird, wie man richtig betet usw. ?

Einen Religionsunterricht für Konvertierte gibt es leider soweit ich weiß nicht, aber es gibt extra Bücher, um das Gebet und andere Dinge zu lernen, die man bestellen kann.
Und auch durch sehr viele Videos im Internet (in denen das ganze dann auch gut veranschaulicht wird) kann man das insha Allah lernen, z.B. hier:

http://www.youtube.com/playlist?list=PL7...ature=plcp

Des Weiteren kannst du dir Hilfe von deinen Schwestern im Islam holen, z.B. in Moscheen. Dort wird dir sicherlich gerne weitergeholfen und alles erklärt bzw. gezeigt.

(22-08-2012, 09:11 AM)Shasmin schrieb: Muss man seinen Namen ändern ? Falls ja, nur Vornamen oder auch Nachnamen ?

Es ist nur eine Pflicht den Namen zu ändern, wenn der Name etwas Schlechtes/eine schlechte Bedeutung beinhaltet, was gegen den Islam spricht.

(22-08-2012, 09:11 AM)Shasmin schrieb: Wie bringe ich das meiner Familie bei ? Darf ich trotzdem mit ihnen Weihnachten feiern ?

Als Muslim darf man eigentlich nicht die Feste der Nicht-Muslime mitfeiern, weil man sie dadruch ja auch u.a. bei ihrem Unglauben unterstützen und etwas feiern würde, was keinen Bestandteil im Islam hat, bzw. sogar vielleicht gegen den Glauben ist.

Aber dadurch solltest du dich nicht abbringen lassen. Du kannst es deiner Familie langsam nach und nach beibringen, dass du Muslima geworden bist und sie weiß ja auch bereits, dass du dich damit beschäftigst. Und es ist auch keine Pflicht es ihnen sofort zu sagen. Das kannst du dann und auf die Art und Weise machen, wie es für dich selber am Besten ist.

Das kommt alles mit der Zeit und sollte dich nicht von deinem Vorhaben abbringen, den Islam anzunehmen. Viele Deutsche haben bereits den Islam angenommen und die Familie hat sich mit der Zeit damit arrangiert.

(22-08-2012, 09:11 AM)Shasmin schrieb: Was mache ich mit christlichen Gegenständen z.B. Kruzifix, Schmuckanhänger oder Bibel ?

Das müsste ich noch genauer nachgucken, was man genau mit Kruzifixen und Kreuzen machen sollte, aber ich denke kaputtmachen und wegschmeißen wäre das Beste, weil dies religiöse Symbole sind, die tatsächlich einen Glauben beinhalten, der schlimme Dinge gegen Gott und Seinen Propheten Jesus (Frieden sei auf ihm) beinhaltet. Das bezieht sich jetzt auf Kruxifixe und Kreuze, die Bibel kannst du denke ich auch aufheben oder so...

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen und wie gesagt, das Wichtigste ist jetzt erst einmal, dass du den Islam annimmst, denn man weiß nie, was am nächsten Tag passieren wird und ob man dann noch in der Lage dazu ist.

Wenn du noch Fragen hast oder Ratschläge brauchst, kannst du dich gerne jederzeit an uns wenden, du kannst dich auch gerne hier im Forum registrieren, wenn du willst.
#3
bismillah


Salam_wr_wb


Herzlich Willkommen unsere zukünftige Mashallah Schwester!

Es geht mir genau so wie dir. Ich kam damals nachhause, ich merkte ob es
in der Schule war oder bei der Arztpraxis oder bei irgendwelchen Feiern,... ich fühlte mich
das mir innerlich etwas fehlte. Ich merkte auch das die Menschen die um mich herum waren
zuletzt bei meiner alten Arbeit, wirklich "alles" hatten, was einen "Glücklich" machen sollte. Sie waren Hübsch, hatten ein gutes Einkommen, einen Ehepartner.. jedoch gleichzeitig sah man in ihren Gesichtern ein Schatten und Abgrund bei dem sie sich grade noch so festhalten, bevor sie noch ganz runterfallen.

Derjenige der sich von der Botschaft (den-Qur'an) abwendet, der wird ein beengtes Leben führen. Wie denn auch nicht? Wir Menschen können kaum ohne unsere Gesellschaft leben, jedoch ist die so gut wie verdorben heute. Wie sieht es jedoch dann aus bei einem Menschen der 5 Mal am Tag tiefsten Kontakt in den Pflichtgebeten zu seinem Herrn pflegt? Er hat den besten Sachverwalter und Beschützer in dessen Hand alles liegt, nichts kann passieren außer mit seiner Erlaubnis sowie seinem Wissen.


Vor paar Wochen hatte ich Momente an dem es mir Seelisch nicht gut ging. Ich nahm dann die Deutsch-Arabischen Koranfassung von Hoffmann (Handlich) ging in einem Park wo kaum Menschen waren, ging dann zu einem Garten wo ganz viele Blumen waren die erst vor kurzem gewachsen sind und nahm den den edlen Koran und las folgendes aus Seite 531 auf Arabisch (im Arabischen Original ist es mannigfach schöner als im Deutschen)


"Der Allerbarmer (1) hat den Quran gelehrt. (2) Er hat den Menschen erschaffen. (3) Er hat ihm das deutliche Reden beigebracht. (4) Die Sonne und der Mond kreisen nach einer festgesetzten Berechnung. (5) Und die Sterne und Bäume fallen (vor Ihm) anbetend nieder. (6) Und den Himmel hat Er emporgehoben. Und Er hat das (richtige) Abwiegen zum Gebot gemacht (7) auf daß ihr euch in der Waage nicht vergeht. (8) so setzt das Gewicht in gerechter Weise und betrügt nicht beim Wiegen. (9) Und Er hat die Erde für die Geschöpfe bereitet (10) auf ihr sind Früchte und Palmen mit Fruchthüllen (11) und Korn auf Halmen und duftende Pflanzen. (12) Welche der Wohltaten eures Herrn wollt ihr beide da leugnen? (13)"

Nachdem mir diese Wohltat von meinem Herrn klar geworden ist und mein Glaube wieder enorm gestiegen ist und ich wusste das derjenige der dies Erschaffen hat auch meine Sorgen hinweg nehmen kann und ich im Endeffekt mich vor nichts zu fürchten brauche außer vor ihm, da nur in seiner Hand alles ist, ging es mir als hätte ich davor überhaupt nichts.

Ich ging dann weiter und spazierte und sah mir die mannigfachen schönen duftenden Pflanzen an und machte die ganze Zeit Dhikr (Gedenken und Lobpreisen Gottes).


Alles Lob gebührt Allâh für den Islam.


Meine Schwester, nimm den Islam an als Rettung für alles und lass dem Guten nicht warten.

--


Das Glaubensbekenntnis reicht aus um Muslima zu werden, du kannst es alleine sagen dann bist du Offiziell Muslima bei deinem Herrn, anschließend kannst du später zu einer Moschee gehen und es vor Zeugen sagen sodass es öffentlich ist, damit die Menschen es auch wissen.


Hier, wenn du die Absicht hast den Islam anzunehmen, dann lies und sprich es langsam mit mit der Absicht den Islam anzunehmen und dann bist du Muslima.

Du lehnst also erst Mal alle Gottheiten die neben Gott angebetet haben ab und sprichst allen die Eigenschaften ab die nur Gott gebühren wie das Anbetungsrecht und anschließend tuest du bestätigen dass es nur dem einen Gott gebührt und das du ihn nur alleine dienen wirst ohne Partner. Und Anschließend bezeugst du das Muhammad der Gesandte Gottes ist. Gott hat ihn Gesandt wie die anderen Propheten als Froher Botschaftler und Warner.

Auf Deutsch:

Ich bezeuge dass es keinen Gott ( keinen Anbetungswürdigen, keinen Schöpfer oder Lenker oder Versorger oder Erschaffer) außer Allâh gibt und ich bezeuge das Muhammad sein Gesandter ist.

Und nun auf Arabisch

Asch-Hadu an Laa ilaaha illa Allâh wa asch-Hadu anna Muhammad Rasul Allâh


Nach dem du es getan hast kann ich dich mit einer sehr schönen Hadith beglückwünschen. Jedoch warten wir nun darauf das du Muslima wirst.




Winke
#4
Schön das du dich hier meldest. Wenn du auch konkrete und direkte Fragen hast über den Islam, wo du gleich eine Antwort brauchst, melde dich auch im Chat unter www.chatislamonline.org

Möge dich der Erhabene so schnell wie möglich zu einer Ihm ergebenen machen AMIN.
#5
Hallo und vielen herzlichen Dank für eure Antworten.

Ich habe mir Gedanken gemacht und bin zum Entschluss gekommen, dass man erst mit dem einen komplett abschliessen sollte bevor ein neuer Abschnitt im Leben beginnt.

Bevor ich konvertiere möchte ich meine Eltern bzw. Familie darüber in Kenntnis setzen und nicht erst danach. Denn das wäre aus meiner Sicht nicht richtig, es kommt mir unehrlich und auch irgendwie respektlos meinen Eltern gegenüber vor. Ich meine, sie haben mich großgezogen und waren immer für mich da. Es ist bei uns üblich, dass man offen über alles redet und das man immer füreinander da ist (eigentlich normal, wobei das heutzutage immer mehr verloren geht). Deswegen sollen sie es wissen bevor ich konvertiere und sich auch darüber äußern können (was allerdings keinen Einfluss auf meine Entscheidung haben wird). Sonst wäre das so als hätte man was zu verheimlichen oder zu verbergen und das gegenüber der eigenen Familie, das ist nicht gut. Ich möchte mit guten Gewissen konvertieren.

Desweiteren möchte ich zuerst zum Pfarramt gehen und den Austritt aus der christlichen Kirche beantragen und alle Symbole des christlichen Glaubens aus meiner Wohnung / Umfeld entfernen. Erst wenn das alles gemacht ist, dann bin ich auch bereit um zum Islam zu konvertieren.

Ich hoffe ihr könnte meine Gefühle und Handlungsweise verstehen.
#6
Liebe Shasmin, ich kann dich sehr gut verstehen.

Nur warum wir dir raten sofort den Islam anzunehmen ist, weil man weiß nie, wann man sterben wird und das Leben dann vorbei ist. Wenn du den Islam angenommen hast, dann stirbst du als Gottergebene (Muslima) und der Prophet Mohammed (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: "Wahrlich, Allah hat demjenigen die Hölle verwehrt, der La ilaha illallah (es gibt keinen anbetungswürdigen Gott außer Allah) spricht – und dabei nichts anderes im Sinn hat, als Allahs Angesicht."(Buchari und Muslim)

Ich möchte dir auf keinen Fall Angst machen (möge Allah dich schützen), aber das ist die Reaität und sollten wir dir nicht verschweigen!

Hinzukommt, dass es sein könnte, dass dich negative Erfahrungen (Reaktionen der Familie, Freunde und Umgebung etc.) wieder von deinem Vorhaben abbringen könnten und dass du offiziell von der Kirche ausgetreten bist, könnte sich evtl. Wochen hinziehen.

Natürlich, wenn du es deiner Familie vorher sagen willst, so verstehe ich das und finde deine ehrliche und rücksichtsvolle Art deiner Familie gegenüber sehr lobenswert, masha Allah. Deshalb würde ich dir zumindest raten, es deiner Familie jetzt zu sagen und dann für dich das Glaubensbekenntnis auszusprechen und den Islam anzunehmen.

Ich hoffe, du kannst meine Worte nachvollziehen.
#7
liebe shasmin

ich hoffe das du das alles dir noch mal durchliest und versuchst den islam erst mal sofort anzunehmen. dies bedeutet aber nicht das du auch sofort alle aufgaben als muslima erfüllen musst weil du ja auch erst mal lernen musst.
du kannst ja den islam annehmen in dem du die sahada sagst und dann dich um alles kümmmern das heist dich um die ganzen christlichen erinnerungen und lebensweisen aus deinem leben entfernen und die amt sachen.dann aber hast du wenigstens die garantie falls dir in der zeit etwas passieren sollte das du auf der sicheren seite warst und die hoffnung auf paradies hast.
viele denken wenn man muslima wird dann muss man von heut auf morgen viele sachen erfüllen, nein auch du hast deine zeit zum lernen.
wichtig ist das du den islam bevor du gestorben bist angenomen hast und somit die schahada ausgesprochen hast.
allah weis doch das du am lernen bist und auch du deine hürden hast.
bitte liebe shasmin vergesse nicht viele dachte das sie den morgigen tag erleben werden und sind nicht mehr aufgewacht.

liebe grüsse
#8
Hallo Schasmin

Ich kann dir auch nur Raten, den Islam sofort anzunehmen, ehrlich. Vergiss nicht, jede Sekunde, in der du nicht den Islam angenommen hast, hat der Satan dich in der Tasche und ist glücklich. Lass das nicht zu, ehrlich. Sag einfach die Schahada und bitte ALLAH, hoch erhaben ist Er, darum, dir in dein Angelegenheiten zu helfen und es deinen Eltern gut erklären zu können. Viel Erfolg und ich hoffe, dass wir dich sehr bald als Muslimin begrüßen dürfen :)

Grüße
#9
----->Gelöscht<------
  


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