08-02-2013, 09:02 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-02-2013, 09:04 PM von GabrielSelar.)
Hallo,
bei mir wirken Triptane bei Migräne ganz gut, sofern es eine normale Migräne ist (also mit Kopfschmerz und ggf. Aura). Bei einer atypischen Migräne helfen sie nicht, weil dann die Symptome der Reizstörung inkl. Störung des Gesichtsfelds gefühlt "spontan" auftreten, man also keine Vorwarnung hat, also das Mittel nicht rechtzeitig zu sich nehmen kann. In dem Fall hilft es, sich ruhig hinzulegen, zu entspannen, die Reize zu reduzieren (Stille und Augen zu) und warten, bis es vorbei ist.
Allerdings habe ich festgestellt, dass es am Halsansatz an der Schädelbasis - also am Hinterkopf - eine Stelle gibt, die, wenn massiert, eine Reduzerung des Schmerzes bewirkt.
Ich denke, die beste Mischung ist eine aus
1. Prävention: ausreichend schlafen, bei Wetterumschwung zu viel negativen Stress und Belastung vermeiden
2. Medikamente oder notfalls Koffein zu sich zu nehmen, soweit indiziert
3. Entspannung / autogenes Training kombiniert mit Muskelentspannung und Schlaf
4. Reduzierung von Reizen (kein Lärm, kein Licht)
ach ja, und noch ein Punkt:
5. Jemand, der zu einem hält und einen dabei unterstützt und Mut zuspricht - und wenn es ganz schlimm wird, einen tröstet.
viele Grüße
GS
bei mir wirken Triptane bei Migräne ganz gut, sofern es eine normale Migräne ist (also mit Kopfschmerz und ggf. Aura). Bei einer atypischen Migräne helfen sie nicht, weil dann die Symptome der Reizstörung inkl. Störung des Gesichtsfelds gefühlt "spontan" auftreten, man also keine Vorwarnung hat, also das Mittel nicht rechtzeitig zu sich nehmen kann. In dem Fall hilft es, sich ruhig hinzulegen, zu entspannen, die Reize zu reduzieren (Stille und Augen zu) und warten, bis es vorbei ist.
Allerdings habe ich festgestellt, dass es am Halsansatz an der Schädelbasis - also am Hinterkopf - eine Stelle gibt, die, wenn massiert, eine Reduzerung des Schmerzes bewirkt.
Ich denke, die beste Mischung ist eine aus
1. Prävention: ausreichend schlafen, bei Wetterumschwung zu viel negativen Stress und Belastung vermeiden
2. Medikamente oder notfalls Koffein zu sich zu nehmen, soweit indiziert
3. Entspannung / autogenes Training kombiniert mit Muskelentspannung und Schlaf
4. Reduzierung von Reizen (kein Lärm, kein Licht)
ach ja, und noch ein Punkt:
5. Jemand, der zu einem hält und einen dabei unterstützt und Mut zuspricht - und wenn es ganz schlimm wird, einen tröstet.
viele Grüße
GS