28-06-2013, 06:11 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-06-2013, 11:35 AM von Schüler.)
Warum ist der Qur'an nicht Menschenwort bzw. von Muhammad,.. was schließt es aus? Wieso muss es von einer übernatürlichen Quelle kommen?
Sprich: "lch mahne euch nur an eines: daß ihr euch ernsthaft mit Allahs Sache - zu zweit oder einzeln - befaßt und dann nachdenken sollt. Es ist in eurem Gefährten (dem Propheten) keine Besessenheit; er ist für euch nur ein Warner vor einer bevorstehenden strengen Strafe." 34:46
(Bruder Schüler & Adam aus dem Misawa-Forum)
1. Das unmenschliche Wunder das nur von Gott sein kann - die Heilung -
2. Die Betrachtung der Worte und das es nicht vom Propheten Muhammad Frieden
und Segen seien auf Ihm ist, die Botschaft und der Stil.
Die Transzendenz und Betrachung seiner Perspektiven und Betrachtungsweisen unterscheidet sich der Koran gänzlich von jedem menschlichen (literarischen oder sonstigen) Kunstwerk, sodass der Leser automatisch den Sender dieser Botschaft wahrnimmt und als dessen akzeptiert. Im Koran aber transportiert jede Silbe den Eindruck erhabener und intensiver Kommunikation mit dem Einen, der allwissend und barmherzig ist gegen über den Menschen. Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm kann aus vielen Hinsichten nicht der Sender dieser Schrift sein. Fangen wir mit dem Punkt 1 an der oben erwähnt ist. Anschließend ist der zweite Punkt das Muhammad ein Analphabet gewesen ist und nicht lesen und schreiben konnte. Dazu war er kein Dichter und keiner Dichterkunst unterwiesen worden und selbst wenn, so ist der Qur'an keine Dichtung so wie es seine eigenen Feinde bezeugt haben. Es bleibt noch übrig das er dies "geschrieben" hat aus Weltlichen Gründen und da gibt es zwei Fälle, entweder wegen dem Ruhm so ist jedoch die Wahrheit das der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm selbst betont hat nicht der Schreiber dieser Botschaft zu sein, ebenfalls war er vor dem Islam sehr hoch angesehen aufgrund seiner Frau und seines Lebens, andererseits wegen Geld so ist dies ebenfalls auszuschließen dar er öfters angeboten bekommen hat seine Botschaft für viel Geld aufzugeben, oder wegen Ruhm so ist dies alles auszuschließen weil der Prophet vor dem Prophetentum schon einen riesigen Status genoß. Zwei Sachen sind noch übrig und zwar Besessenheit Psychisch oder Satanisch, so ist beides ebenfalls mit normalen Menschenverstand auszuschließen wieso? Wäre er verrückt gewesen so müssten es die Leute die um ihn herum waren und ihn seit klein an kannten wissen oder erkennen jedoch keiner hat dies getan, ganz im Gegenteil so eine Botschaft entsteht nicht aus "Verrücktheit" und wie soll das mit dem ersten Punkt zu vereinbaren sein?! Dann bleibt nur noch übrig das es das Werk vom Satan ist, so ist dies noch mehr auszuschließen denn derjenige der die Botschaft liest erkennt das die Botschaft den Satan verflucht und ihn erniedrigt und uns vor seinen Listen warnt und uns zur Gottesfurcht anhält, welche Absicht sollte Satan haben? Und das dieses Buch dann auch Satane verbrennt? Dies ergibt alles kein Sinn. Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm wird selbst im Qur'an aufgrund einiger Sachen "kritisiert" und keiner kritisiert und verbessert und er war vor seiner Botschaft als al-Amien bekannt und dazu kommt noch seine Gottesfurcht und die Verse die davor warnen das einer im Namen Gottes etwas erdichtet.
Wer die Autorenschaft des Koran dem Propheten zuschreibt, lässt seinen Verstand außen vor und bringt seine Seele in höchste Gefahr. Gott ist ein einziges Wesen. Er hat auf keiner Ebene irgendwelche Teilhaber. Der Prophet war der beste aller Menschen, der Vollkommene, aber dennoch nie mehr als ein Mensch. Der Koran selbst bezeichnet ihn als solchen, ermahnt ihn, tröstet ihn und macht ihm Vorwürfe. Als der Prophet zum Beispiel einige Heuchler von der Teilnahme am Gefecht freistellte, kritisierte ihn der Koran: Allah verzeiht dir! Warum erlaubtest du ihnen (zurückzubleiben), bis die, welche die Wahrheit sagten, bekannt wurden und du die Lügner erkanntest? (9:43) Als er nach der Schlacht von Badr Gefangene machte, wurde er mit folgenden Worten zurechtgewiesen: Es steht keinem Propheten zu, Gefangene zu haben, bis er (den Feind überall) im Land schwer niedergekämpft hat. Ihr wollt Glücksgüter des Diesseitigen, aber Allah will das Jenseits. Allah ist Allmächtig und Allweise. Wäre nicht schon eine Bestimmung von Allah da gewesen, so hätte euch gewiss eine schwere Strafe getroffen um dessentwillen, was ihr (euch) genommen habt. (8:67-68) Auch als der Prophet bei einer Gelegenheit sagte, er werde am nächsten Tag dieses und jenes tun, ohne die Worte in scha Allah (so Gott will) hinzuzufügen, also ohne sein Vertrauen in Gott zum Ausdruck zu bringen, wurde er verwarnt: Und sprich nie von einer Sache:;Ich werde es morgen tun.;, es sei denn (du fügst hinzu): ;So Allah will. Und gedenke deines Herrn, wenn du dies vergessen hast, und sprich: ;Ich hoffe, mein Herr wird mich noch näher als diesmal zum rechten Wege führen.; (18:23-24) Ein weiteres Beispiel: Und du verbargst das, was du in dir hegtest, das, was Allah ans Licht bringen wollte, und du fürchtetest die Menschen, während Allah es ist, den du in Wirklichkeit fürchten sollst. (33:37) Im Anschluss an eine Privatangelegenheit verpflichtete sich der Prophet einmal, nie mehr Honig zu essen und nie mehr Honigsorbett zu trinken. Da ermahnte ihn der Koran: O Prophet! Warum verbietest du das, was Allah dir erlaubt hat, um nach der Zufriedenheit deiner Frauen zu trachten. Und Allah ist stets vergebend und barmherzig. (66:1)
Auch in anderen Versen, in denen die primären Pflichten und die Verantwortung des Propheten im Koran deutlich in den Vordergrund treten, werden die Grenzen seiner Autorität klar formuliert. Zwischen dem Gesandten und der Botschaft, die ihm offenbart wurde, besteht eine genauso große Kluft wie zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer.
Der Stil ist ebenfalls unmenschlich, der Beweis ist schon das kein Buch die Menschen so verändert hat wie der Qur'an, seit 1400 Jahren. Dieses gewaltige Buch bringt Menschen dazu ihr ganzes Leben zu verändern, Buchstaben die diese Menschen umdrehen.
Der Koran fordert in mehreren Versen diejenigen, die seine Authentizität bezweifeln, auf, eine Sure hervorzubringen, die sein Niveau erreicht. Doch bis heute hat niemand dieser Aufforderung nachkommen können und auch in der Zukunft wird das niemand schaffen. Aus Gründen, die bereits dargelegt wurden, ist es nur Gott allein gelungen, Sich die transzendente und barmherzige Perspektive des Koran zu Eigen zu machen.
...sprich: Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Koran hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden; 17:88
3. Wissenschaftliche Wunder.
Wie könnte der Koran in Angelegenheiten, von denen die Menschen zur Zeit der Offenbarung des Koran nicht die leiseste Ahnung hatten, Wort für Wort die Wahrheit sagen, wenn nicht Gott sein Autor wäre? Die perfekte Beschreibung der Empryologie über die Umlaufbahnen der Gestirne und das sie schwerben, über die Runde Form der Erde, usw.Ein Beispiel:
Haben die Ungläubigen nicht gesehen, dass die Himmel und die Erde eine Einheit waren, die Wir dann zerteilten? Und wir machten aus Wasser alles lebendige. Wollen sie denn nicht glauben? (21:30)
Erst seit wenigen Jahren sind wir in der Lage, die wörtliche Bedeutung dieses Verses über die allererste Sekunde des Universums zu erfassen
Er verankerte auf ihr hochragende Berge. Und Er segnete sie und verteilte ihre Nahrung gerecht für alle, die danach verlangten, in vier Tagen. Dann wandte Er sich dem Himmel zu, welcher noch Rauch war, und sprach zu ihm und zur Erde: "Kommt (ins Dasein) willig oder widerwillig." Sie antworteten: "Wir kommen willig" (Sure 41:10-11 - Fussilat)
Und wen Allah rechtleiten will, dem weitet Er die Brust für den Islam, und wen Er irreführen will, dem macht Er die Brust so eng und bedrückt, als müsste er den Himmel erklimmen. So straft Allah die Ungläubigen.(Sure 6:125 - al-An'am)
4. Prophezeiungen
Ein weiterer geheimnisvoller Aspekt des Koran, der erwähnt werden muss, um seinen Ursprung bei Gott zu unterstreichen, besteht darin, dass nicht nur seine Informationen über die Vergangenheit absolut wahr, sondern auch seine Prophezeiungen sehr viel sagend sind. Als die Gefährten des Propheten zum Beispiel der Meinung waren, die Artikel des Vertrags von Hudaybiya seien doch recht nachteilig, übermittelte der Koran ihnen die frohe Botschaft, dass sie die Moschee (al-masdschid al-haram) einst gefahrlos betreten würden. Außerdem prophezeite er ihnen, dass die Religion des Islam gegenüber all den anderen Religionen siegreich sein werde. (48:27-28) Er verkündete ihnen, dass die Römer die Perser neun Jahre nach ihrer vernichtenden Niederlage im Jahre 615 besiegen würden, dass die Gläubigen jedoch diese beiden Großmächte zerstören würden (30:2-5). Zu jener Zeit, als der Koran diese erfreuliche Botschaft bekannt machte, gab es gerade einmal vierzig Gläubige, die allesamt unter den gnadenlosen Verfolgungen der Oberhäupter Mekkas litten.
5. Die Wunder des Propheten die im Qur'an erwähnt sind und davon zeugen das er ein Wahrer Prophet ist
Die Muslime lesen seit 1400 Jahren:
"اقْتَرَبَتِ السَّاعَةُ وَانشَقَّ الْقَمَرُ ﴿١﴾ وَإِن يَرَوْا آيَةً يُعْرِضُوا وَيَقُولُوا سِحْرٌ مُّسْتَمِرٌّ ﴿٢﴾ وَكَذَّبُوا وَاتَّبَعُوا أَهْوَاءَهُمْ ۚ وَكُلُّ أَمْرٍ مُّسْتَقِرٌّ"
Näher ist die Stunde (des Gerichts) gekommen, und gespalten hat sich der Mond.
Und wenn sie ein Zeichen sehen, wenden sie sich ab und sagen: "Fortdauernde Zauberei."Und sie erklären (es) für Lüge und folgen ihren Neigungen. Doch jede Angelegenheit ist festgesetzt. (Surah al-Qamar 1-3)
Dieses Ereignis fand in Makkah sprich vor der Hidschrah. Abdullah ibn Abbas sagt:
Die Götzendiener versammelten sich zum Gesandten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm (sowie Jüdische Priester sprich die Angehörigen von Makkah) und unter ihnen war: Al-Walied ibn al-Mughirah und Abu Jahl und Haashim und Al-Aaas ibn Wa'il und al-'Aas ibn Hishaam .... (andere Namen werden genannt) und die sagten zum Propheten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm: Wenn du ein ein ehrlicher bist, so spalte uns den Mond in zwei, ein Teil auf Abi Qabies und ein Teil auf Qa'qaan bzw. Berg (sprich zwischen Safaa und Marwa) dann sagte der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf ihm: Werdet ihr dann glauben? Sie sagten: Ja, so war es eine Vollmond und er fragte Allah das er ihnen das gebe was sie wollten, so spaltete sich der Mond ein Teil auf den Berg soundso und der andere auf den Berg soundso (al-Bidayah wa al-Nihaayah)
Die Ahadithe dazu sind Mutawatir überliefert, sprich mannigfach ununterbrochen mit geschlossenen Sanad, sodass es verstandes-gemäß nicht zu leugnen ist, die Ahadithe die Mutawatir sind, wurden überliefert von Anas ibn Malik, Abdullah ibn Masud, Tufail ibn Abdullah (Bruder von Aa'ishaa2 ), Abdullah ibn Abbas, Djabir ibn Mut'im, Ali Abi ibn Talib, Hudhafaih mit verschiedenen ununterbrochen Ketten überlieferten dies bis zum 14. Jahrhundert zu unseren Gelehrten bis jeweilen Sanad, alle diese oben genannten Gefährten sahen es und überlieferten es weiter sodass jede Kette der Hadith unabhänig von der anderen war und sodass es unmöglich ist das es eine Lüge gewesen ist.
Wisst ihr warum die Menschen den Qur'an nicht Glauben schenken wollen? Ganz einfach, sie legen ihr Verstand und Herz zur Seite und folgen ihre Neigungen und Vermutungen und haben kein Wissen von ihren Vermutungen, sie streiten über die Wahrheit obwohl sie zu ihnen gekommen ist.
Wir werden ihnen Unsere Zeichen am Gesichtskreis und in ihnen selbst zeigen, bis es ihnen klar wird, dass es die Wahrheit ist. Genügt es denn nicht, dass dein Herr über alles Zeuge ist? Sicherlich, sie sind im Zweifel über die Begegnung mit ihrem Herrn. Sicherlich, Er umfasst doch alles. (41:53-54)
Wenn du den meisten von denen, die auf der Erde sind, gehorchst, werden sie dich von Allahs Weg ab in die Irre führen. Sie folgen nur Mutmaßungen, und sie stellen nur Schätzungen an. (6:116)
Sag: Habt ihr (irgendein) Wissen, das ihr uns vorbringen könnt? Ihr folgt ja nur Mutmaßungen, und ihr stellt nur Schätzungen an. (6:148)
Und die meisten von ihnen folgen nur Mutmaßungen. Aber Mutmaßungen nützen nichts gegenüber der Wahrheit. Gewiß, Allah weiß Bescheid über das, was sie tun. (10:36)
Diejenigen, die an das Jenseits nicht glauben, benennen die Engel fürwahr mit Namen, wie weibliche Wesen benannt werden. Sie haben jedoch kein Wissen hierüber. Sie folgen nur Vermutungen; die Vermutungen nützen aber nichts gegenüber der Wahrheit. Laß nun ab von jemandem, der sich von Unserer Ermahnung abkehrt und nur das diesseitige Leben will. Das ist ihr erreichter Wissensstand. Gewiß, dein Herr kennt sehr wohl wer von Seinem Weg abirrt, und Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten. (27-30 An-Najm)
"Doch die Rede der Gläubigen, wenn sie zu Allah und Seinem Gesandten gerufen werden, damit Er zwischen ihnen richten möge, ist nichts anderes als: ""Wir hören und wir gehorchen."" Und sie sind es, die Erfolg haben werden. (24:51)