21-12-2012, 08:02 PM
BismiLLAH
Assalamu Aleikum
Hier ist die Übersetzung, inschaALLAH. Ich hoffe, sie ist gut genug Bruder. Und verzeih mir bitte, dass es so lange gedauert hat.
Teil 1:
Ich denke, dass viele Leute durch den Namen Al Hajj Malik Al Shabazz, verwirrt sind...
Auf meinem Pass... hatte ich immer den Namen Malik Al Shabazz...
nur ich benutzte diesen Namen in der islamischen Gesellschaft und Hajj ist halt ein Titel, dem jeden
Muslim gegeben wird, welcher nach Mekka während der offiziellen Hajj Saison, gepilgert ist...
Eine Sache, welche ich in all mein Reisen erlebt und entdeckt habe, war das alle Afrikaner... nicht
nur die Afrikaner... auch die Asiaten, die Muslime..... betrachteten uns als ihre lange, verlorenen
Brüder, doch Amerika hat viele von ihnen rein gelegt... mit einer Nichteinmischungspolitik, indem
sie ihnen versucht haben weiß zu machen, dass „sie“ ehrlich versuchen dieses Problem zu lösen...
Meine Meinung, die dort veröffentlicht wurde, war dafür da, um zu zeigen, dass es unmöglich ist,
für die Vereinigten Staaten, das Rassenproblem zu lösen.
Teil 2:
Ich habe niemals solch eine herzliche Gastfreundschaft und eine solch überwältigend seelische
Bruderschaft kennengelernt, wie sie von den Leuten praktiziert wird, welche verschiedene
Hautfarben besitzen und aus verschiedenen Rassen kommen... Hier in diesem historisch, heiligen
Land, der Heimat von Abraham, von Muhammad (Allahs Segen und Frieden sein auf ihm) und von
allen anderen Propheten, der heiligen Schriften. Seit den letzten paar Wochen bin ich völlig
sprachlos und fasziniert... von der Liebenswürdigkeit, welche ich durch all die Leute um mich
herum erlebe. Ich bin dadurch gesegnet worden, dass ich die heilige Stadt Mekka besuchen durfte
und ich habe meine sieben Umrundungen um die Kaaba gemacht. Geführt von einem jungen
Mutawwaf (Jemand der die Umrundungen mit macht), dessen Name Muhammad ist. Ich trank
Wasser von der Quelle des Zam Zam. Ich rannte sieben mal hin und zurück, zwischen den Hügeln
Al-Saffa und Al-Marwah. Ich habe in der historischen Stadt von Mina gebetet und ich habe
ebenfalls am Berge Arafat gebetet. Dort waren Zehntausende von Pilgern, aus allen Teilen der
Welt. Sie hatten alle Farben. Vom blauäugigen Blonden bis zum schwarzhäutigen Afrikaner. Doch
wir waren alle dabei, das gleiche Ritual am ausführen und verdeutlichten somit, eine geistliche Einheit und eine Bruderschaft... obwohl ich durch meine Erfahrungen in Amerika wahrlich davon
überzeugt gewesen bin, dass so etwas zwischen einem Weißen und einem Nichtweißen nicht
existieren könnte. Amerika muss den Islam verstehen, denn dies ist die einzige Religion, welche das
Rassenproblem ihrer Gesellschaft auslöscht. Durch meine Reisen in die muslimische Welt, habe ich
gesehen, gesprochen und sogar mit Menschen zusammen gegessen, die in Amerika als Weiß
betrachtet werden würden... Doch die Gesinnung Weiß, wurde aus ihren Köpfen, durch den Islam,
entfernt. Ich habe niemals zuvor solche aufrichtige und wahre Bruderschaft erlebt ,praktiziert von
allen Farben Gemeinsam, irrelevant was für eine Hautfarbe sie haben. Du wirst möglicherweise
geschockt, von den Worten, die von mir kommen. Doch auf dieser Pilgerreise, was ich dort gesehen
und erlebt habe, hat mich gezwungen vieles von meinen vergangenen Denkmustern neu zu
überdenken und zu strukturieren und manches von meinen damaligen Feststellungen abzulegen.
Dies war für mich nicht schwierig gewesen. Denn trotz meiner festen Überzeugung, war ich immer
ein Mann gewesen der versucht hat, den Fakten ins Gesicht zu blicken und die Realität im Leben
zu akzeptieren... wie wenn ich neues erlebe und neues Wissen sich bei mir entfaltet. Ich habe immer
ein offenen Verstand behalten, welche notwendig ist... für die Anpassungsfähigkeit, welche Hand in
Hand für jedes intelligente Wesen einhergehen muss, welches nach der Wahrheit sucht. Während
meiner letzten elf Tage, hier in der muslimischen Welt, habe ich von derselben Platte gegessen, von
dem gleichen Glas getrunken, auf dem gleichen Bett geschlafen oder auf der gleichen Matte
gelegen, während wir alle zu dem gleichen Gott, mit muslimischen Kollegen, gebetet haben, dessen
Augen am blauäugigsten von den Blauen waren und dessen Haare die Blondesten von den Blonden
waren und dessen Haut die Weißesten von den Weißen waren. Und in den Worten und in den
Handlungen und in den Taten der weißen Muslime, fühlte ich die gleiche Ehrlichkeit, wie ich sie bei
den schwarzen, Afrikanischen Muslimen aus Nigeria, Sudan und Ghana verspührte... Wir waren
wahrlich alle die gleichen Brüder, aufgrund der Überzeugung an den Einen Gott, welcher den
Gedanken über den Weißen aus ihren Köpfen entfernt hatte, den Weißen von ihren Verhalten und
und den Weißen von seiner Stellung. Genau von diesem, konnte ich begreifen, dass wenn vielleicht,
weiße Amerikaner die Einheit Gottes akzeptieren könnten, könnten sie möglicherweise auch die
Einheit des Menschen akzeptieren... und aufhören sich gegenseitig zu messen, zu behindern und
andere in Bezug auf ihre Hautfarbe zu verletzen. Während Rassismus Amerika wie eine unheilbare
Krankheit plagt, sollte das sogenannte christlich-weiße-Amerikanische Herz aufnahmefähiger sein,
um eine starke Lösung für dieses zerstörerische Problem zu sein. Vielleicht ist es an der Zeit
Amerika vor dem bevorstehenden Desaster zu retten, denn die gleiche Vernichtung kam ebenfalls
über Deutschland, durch den Rassismus auf, welche möglicherweise die Deutschen selbst
vernichtet hat. Jede Stunde hier in diesem heiligen Land, erlaubt es mir einen größeren Tiefblick
darin zu haben, was in Amerika zwischen den Schwarzen und den Weißen am geschehen ist. Der
amerikanische Neger kann niemals für seine Rassenanfeindung getadelt werden. Denn er reagiert
nur auf die 4 Jahrhundert langen Jahre des durchgehenden Rassismus, von den weißen
Amerikanern. Doch wie der Rassismus Amerika den Weg zum Selbstmord ebnete, so glaube ich,
aufgrund der Erfahrungen die ich mit ihnen hatte, dass die jüngere, weiße Generation, welche in den
Colleges und den Universitäten sind, sie die Handschriften an den Wänden sehen werden und sich
zu dem Weg der geistigen Wahrheit zuwenden werden...welches der einzige Weg für Amerika ist
um das Desaster abzuwehren, zu welchem der Rassismus unweigerlich sie hin führt. Niemals war
ich so geehrt gewesen. Niemals habe ich mich so einfach und so wertlos gefühlt. Wer hätte von
diesem überhäuften Segen, welcher ein Amerikanischer Neger zuteil wurde? Vor einigen Nächten
hat ein Mann, welcher in Amerika als weißer betrachtet werden würde, ein Diplomat der
Vereinten Nation, ein Botschafter, ein Gefährte des Königs, hat mir seine Hotelsuite überlassen,
sein Bett... Niemals hätte ich es mir erträumen können, ein Empfänger von solcher Ehre zu sein...
eine Ehre welche in Amerika über einem König ausgeschüttet werden würde, doch nicht einem
Neger. Alles Lob gebührt wahrlich allein zu Allah, der Herr aller Welten.
Mit freundlichen Grüßen, El-Hajj Malik El-Shabbazz – (auch bekannt als) Malcolm X
Teil 3:
So wurde aus Malcolm X... El Hajj Malik Shabbazz, welcher Tawbah (bereute) machte, welcher
seine Schahada (Glaubensbekenntnis) sprach, Er führte seine Hajj aus... Er sagte, auf seinem Heim-
weg von Mekka, besuchte ich sieben Länder... und die CIA und der FBI und die internationale
Interpol Polizei... und andere... haben zumindest versucht mich fünf mal zu töten... Du brauchst
dich nicht selbst zu fragen warum... Sie hatten geplant, diesen Mann zu töten...
Teil 4:
Wenn ich mich recht entsinne, sprach ich, dass während ich die Pilgerfahrt machte, dass es die
Bruderschaft in allen Schichten gibt... und innerhalb allen Menschen, welche die Hajj
vollzogen, welche den Islam als Religion annahmen. Und ich zeigte auf, was die Religion, der
Islam für diese Menschen dort drüben gegeben hat, unabhängig von ihren unterschiedlichen
Aussehen. Es würde Amerika gut tun... die Religion Islam zu studieren. Und vielleicht könnte es
ein wenig Rassismus aus dieser Gesellschaft raus nehmen, wie es den Rassismus aus der
muslimischen Gesellschaft heraus genommen hat.
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Assalamu Aleikum
Hier ist die Übersetzung, inschaALLAH. Ich hoffe, sie ist gut genug Bruder. Und verzeih mir bitte, dass es so lange gedauert hat.
Teil 1:
Ich denke, dass viele Leute durch den Namen Al Hajj Malik Al Shabazz, verwirrt sind...
Auf meinem Pass... hatte ich immer den Namen Malik Al Shabazz...
nur ich benutzte diesen Namen in der islamischen Gesellschaft und Hajj ist halt ein Titel, dem jeden
Muslim gegeben wird, welcher nach Mekka während der offiziellen Hajj Saison, gepilgert ist...
Eine Sache, welche ich in all mein Reisen erlebt und entdeckt habe, war das alle Afrikaner... nicht
nur die Afrikaner... auch die Asiaten, die Muslime..... betrachteten uns als ihre lange, verlorenen
Brüder, doch Amerika hat viele von ihnen rein gelegt... mit einer Nichteinmischungspolitik, indem
sie ihnen versucht haben weiß zu machen, dass „sie“ ehrlich versuchen dieses Problem zu lösen...
Meine Meinung, die dort veröffentlicht wurde, war dafür da, um zu zeigen, dass es unmöglich ist,
für die Vereinigten Staaten, das Rassenproblem zu lösen.
Teil 2:
Ich habe niemals solch eine herzliche Gastfreundschaft und eine solch überwältigend seelische
Bruderschaft kennengelernt, wie sie von den Leuten praktiziert wird, welche verschiedene
Hautfarben besitzen und aus verschiedenen Rassen kommen... Hier in diesem historisch, heiligen
Land, der Heimat von Abraham, von Muhammad (Allahs Segen und Frieden sein auf ihm) und von
allen anderen Propheten, der heiligen Schriften. Seit den letzten paar Wochen bin ich völlig
sprachlos und fasziniert... von der Liebenswürdigkeit, welche ich durch all die Leute um mich
herum erlebe. Ich bin dadurch gesegnet worden, dass ich die heilige Stadt Mekka besuchen durfte
und ich habe meine sieben Umrundungen um die Kaaba gemacht. Geführt von einem jungen
Mutawwaf (Jemand der die Umrundungen mit macht), dessen Name Muhammad ist. Ich trank
Wasser von der Quelle des Zam Zam. Ich rannte sieben mal hin und zurück, zwischen den Hügeln
Al-Saffa und Al-Marwah. Ich habe in der historischen Stadt von Mina gebetet und ich habe
ebenfalls am Berge Arafat gebetet. Dort waren Zehntausende von Pilgern, aus allen Teilen der
Welt. Sie hatten alle Farben. Vom blauäugigen Blonden bis zum schwarzhäutigen Afrikaner. Doch
wir waren alle dabei, das gleiche Ritual am ausführen und verdeutlichten somit, eine geistliche Einheit und eine Bruderschaft... obwohl ich durch meine Erfahrungen in Amerika wahrlich davon
überzeugt gewesen bin, dass so etwas zwischen einem Weißen und einem Nichtweißen nicht
existieren könnte. Amerika muss den Islam verstehen, denn dies ist die einzige Religion, welche das
Rassenproblem ihrer Gesellschaft auslöscht. Durch meine Reisen in die muslimische Welt, habe ich
gesehen, gesprochen und sogar mit Menschen zusammen gegessen, die in Amerika als Weiß
betrachtet werden würden... Doch die Gesinnung Weiß, wurde aus ihren Köpfen, durch den Islam,
entfernt. Ich habe niemals zuvor solche aufrichtige und wahre Bruderschaft erlebt ,praktiziert von
allen Farben Gemeinsam, irrelevant was für eine Hautfarbe sie haben. Du wirst möglicherweise
geschockt, von den Worten, die von mir kommen. Doch auf dieser Pilgerreise, was ich dort gesehen
und erlebt habe, hat mich gezwungen vieles von meinen vergangenen Denkmustern neu zu
überdenken und zu strukturieren und manches von meinen damaligen Feststellungen abzulegen.
Dies war für mich nicht schwierig gewesen. Denn trotz meiner festen Überzeugung, war ich immer
ein Mann gewesen der versucht hat, den Fakten ins Gesicht zu blicken und die Realität im Leben
zu akzeptieren... wie wenn ich neues erlebe und neues Wissen sich bei mir entfaltet. Ich habe immer
ein offenen Verstand behalten, welche notwendig ist... für die Anpassungsfähigkeit, welche Hand in
Hand für jedes intelligente Wesen einhergehen muss, welches nach der Wahrheit sucht. Während
meiner letzten elf Tage, hier in der muslimischen Welt, habe ich von derselben Platte gegessen, von
dem gleichen Glas getrunken, auf dem gleichen Bett geschlafen oder auf der gleichen Matte
gelegen, während wir alle zu dem gleichen Gott, mit muslimischen Kollegen, gebetet haben, dessen
Augen am blauäugigsten von den Blauen waren und dessen Haare die Blondesten von den Blonden
waren und dessen Haut die Weißesten von den Weißen waren. Und in den Worten und in den
Handlungen und in den Taten der weißen Muslime, fühlte ich die gleiche Ehrlichkeit, wie ich sie bei
den schwarzen, Afrikanischen Muslimen aus Nigeria, Sudan und Ghana verspührte... Wir waren
wahrlich alle die gleichen Brüder, aufgrund der Überzeugung an den Einen Gott, welcher den
Gedanken über den Weißen aus ihren Köpfen entfernt hatte, den Weißen von ihren Verhalten und
und den Weißen von seiner Stellung. Genau von diesem, konnte ich begreifen, dass wenn vielleicht,
weiße Amerikaner die Einheit Gottes akzeptieren könnten, könnten sie möglicherweise auch die
Einheit des Menschen akzeptieren... und aufhören sich gegenseitig zu messen, zu behindern und
andere in Bezug auf ihre Hautfarbe zu verletzen. Während Rassismus Amerika wie eine unheilbare
Krankheit plagt, sollte das sogenannte christlich-weiße-Amerikanische Herz aufnahmefähiger sein,
um eine starke Lösung für dieses zerstörerische Problem zu sein. Vielleicht ist es an der Zeit
Amerika vor dem bevorstehenden Desaster zu retten, denn die gleiche Vernichtung kam ebenfalls
über Deutschland, durch den Rassismus auf, welche möglicherweise die Deutschen selbst
vernichtet hat. Jede Stunde hier in diesem heiligen Land, erlaubt es mir einen größeren Tiefblick
darin zu haben, was in Amerika zwischen den Schwarzen und den Weißen am geschehen ist. Der
amerikanische Neger kann niemals für seine Rassenanfeindung getadelt werden. Denn er reagiert
nur auf die 4 Jahrhundert langen Jahre des durchgehenden Rassismus, von den weißen
Amerikanern. Doch wie der Rassismus Amerika den Weg zum Selbstmord ebnete, so glaube ich,
aufgrund der Erfahrungen die ich mit ihnen hatte, dass die jüngere, weiße Generation, welche in den
Colleges und den Universitäten sind, sie die Handschriften an den Wänden sehen werden und sich
zu dem Weg der geistigen Wahrheit zuwenden werden...welches der einzige Weg für Amerika ist
um das Desaster abzuwehren, zu welchem der Rassismus unweigerlich sie hin führt. Niemals war
ich so geehrt gewesen. Niemals habe ich mich so einfach und so wertlos gefühlt. Wer hätte von
diesem überhäuften Segen, welcher ein Amerikanischer Neger zuteil wurde? Vor einigen Nächten
hat ein Mann, welcher in Amerika als weißer betrachtet werden würde, ein Diplomat der
Vereinten Nation, ein Botschafter, ein Gefährte des Königs, hat mir seine Hotelsuite überlassen,
sein Bett... Niemals hätte ich es mir erträumen können, ein Empfänger von solcher Ehre zu sein...
eine Ehre welche in Amerika über einem König ausgeschüttet werden würde, doch nicht einem
Neger. Alles Lob gebührt wahrlich allein zu Allah, der Herr aller Welten.
Mit freundlichen Grüßen, El-Hajj Malik El-Shabbazz – (auch bekannt als) Malcolm X
Teil 3:
So wurde aus Malcolm X... El Hajj Malik Shabbazz, welcher Tawbah (bereute) machte, welcher
seine Schahada (Glaubensbekenntnis) sprach, Er führte seine Hajj aus... Er sagte, auf seinem Heim-
weg von Mekka, besuchte ich sieben Länder... und die CIA und der FBI und die internationale
Interpol Polizei... und andere... haben zumindest versucht mich fünf mal zu töten... Du brauchst
dich nicht selbst zu fragen warum... Sie hatten geplant, diesen Mann zu töten...
Teil 4:
Wenn ich mich recht entsinne, sprach ich, dass während ich die Pilgerfahrt machte, dass es die
Bruderschaft in allen Schichten gibt... und innerhalb allen Menschen, welche die Hajj
vollzogen, welche den Islam als Religion annahmen. Und ich zeigte auf, was die Religion, der
Islam für diese Menschen dort drüben gegeben hat, unabhängig von ihren unterschiedlichen
Aussehen. Es würde Amerika gut tun... die Religion Islam zu studieren. Und vielleicht könnte es
ein wenig Rassismus aus dieser Gesellschaft raus nehmen, wie es den Rassismus aus der
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