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Räumlichkeiten des Masjid z.Z. des Propheten a.s.s.
#1
bismillah
Salam_wr_wb liebe Geschwister,

ich habe gerade in einem Vortrag gehört, dass es zur Zeit Rasulu´LLAHs salla ´LLAHu aleyhi uassalam so gehandhabt wurde, dass im Masjid es keine sepperaten Räumlichkeiten (oder gar Eingänge) für Männer bzw. Frauen gab, sondern dass alle in einerm großen Raum waren und die Männer einfach alle forne saßen und beteten und die Frauen hinten.

Leider konnte ich den akhi der den Vortrag hält schlecht nach einem Dalil fragen, da es nur eine Mp3-Datei ist und mich interessiert es aber doch sehr, da ich als Kind jahrelang in so eine Moschee gegangen bin, wo es zwar keinen ganz getrennten Raum für Frauen gab, aber sie hatten ihre Ecke, hinter den Männern, und mit der Zeit hab ich mich nicht mehr da so wohlgefühlt und dann mich entschlossen nicht mehr dahin zu gehen, weil die Frauen und Männer sich ja anschauen können, vor allem, in dieser Moschee, sollten die Männer uns eigendlich mit dem Rücken zugekehrt sein, jedoch haben sich die meisten umgedreht, dass man Gesicht zu Gesicht saß, was nicht sehr angenehm ist.

Also mich interessiert, wie die Räumlichkeiten waren (anhand eines Hadith, einer Überlieferung) oder halt einen Beweis, dass man das vollkommen trennen muss.

Baraka´LLAHu fiekum uassalamu aleykum ua rahmatu´LLAHi ua barakatu
#2
Salam

ich hab da was für dich ist aber ein gaaaaaaanz lange text ich werde nur ein teil nehmen inschaallah hilf dir das weiter und auserdem zu deiner ersten frage das früher die frauen mit männer in ein raum waren du darfst diese zeit nicht mit der heutigen verleichen die hatten schamgefühl und die frauen waren ganz verdeckt hier der beiweis heute die männer so wie die frauen gucken einen direkt an es ist kaum noch etwas von schamgefühl übrig


Wenn die Frau unbedeckt ist, und irgendein Teil ihres Körpers gezeigt wird, der für
Fremde (Nicht-Mahrams) nicht erlaubt ist, zu sehen, oder wenn sie Parfüm trägt, dann ist
es für sie nicht erlaubt, in diesem Zustand aus dem Haus zu gehen, geschweige denn in
die Moschee zu gehen und dort zu beten, wegen der Fitnah (Versuchung), die damit
verbunden ist. Allâh sagt (ungefähre Bedeutung):
„Und sage den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke senken (vor verbotenen
Dingen) und ihre Keuschheit wahren (vor illegalen sexuellen Handlungen) und ihre
Reize nicht zur Schau stellen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein darf
(wie beide Augen, für die Notwendigkeit, den Weg zu sehen, oder die äußeren
Handflächen oder ein Auge oder Kleidung wie Schleier, Handschuhe, Kopfbedeckung,
Umhang), und dass sie ihre Schleier über ihre Juyûbihinna (d.h. ihre Körper,
Gesichter, Hälse und Brüste) schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem)
enthüllen sollen, außer vor ihren Gatten...“ [al-Nûr 24:31]
„O Prophet! Sage deinen Frauen und deinen Töchtern und den Frauen der
Gläubigen, dass sie ihre Übergewänder (Schleier) über sich ziehen sollen (d.h.
sich komplett abschirmen, außer den Augen oder einem Auge, um den Weg zu sehen).
Dies wird besser sein, damit sie erkannt (als freie, ehrenhafte Frauen) und nicht
belästigt werden. Und Allâh ist Allverzeihend, Barmherzig.“ [al-Ahzâb

Es wurde in sahîh Ahadîth erwiesen, dass die Frauen der Sahâbah gewöhnlich das Fajr-
Gebet in der Gemeinde verrichteten, indem sie ihre Gesichter bedeckten, so dass
niemand sie erkennen würde. Es wurde erwiesen, dass ‘Amrah bint ‘Abd al-Rahmân
sagte: „Ich hörte ‘A’ishah, die Frau des Propheten (Frieden und Segen Allâhs seien auf
ihm), sagen: ‚Wenn der Gesandte Allâhs (Frieden und Segen Allâhs seien auf ihm)
gesehen hätte, wie die Frauen sich benehmen, hätte er ihnen verboten, in die Moschee
zu gehen, so wie es den Frauen der Kinder Israels verboten war.’ Es wurde zu ‘Amrah
gesagt: ‚War es den Frauen der Kinder Israels verboten, in die Moschee zu gehen?’ Sie
sagte: ‚Ja.’“ Berichtet von Muslim in seinem Sahîh.

Diese Texte zeigen deutlich, dass wenn die muslimische Frau bei ihrer Kleidung auf die
richtige islamische Etikette achtet und es vermeidet, sich in Weisen zu schmücken, die
Fitnah hervorrufen und diejenigen mit schwachem Glauben beeinflussen werden, es
keinen Grund gibt, warum sie nicht in der Moschee beten sollte. Wenn sie auf solch eine
Art und Weise erscheint, dass schlechte Leute und diejenigen, in deren Herzen Krankheit
ist, durch sie verführt sein würden, dann ist es ihr nicht erlaubt, die Moschee zu betreten,
um genau zu sein, ist es ihr nicht erlaubt, ihr Haus zu verlassen und die Moschee zu
besuchen.
Sheikh Ibn ‘Uthaymîn sagte in Majmû’ al-Fatâwa, 14/211:
und nun zu deiner letzten frage


Es ist nichts Falsches daran, wenn Frauen Tarâwih-Gebete verrichten, wenn keine Gefahr
von Fitnah besteht, was der Bedingung unterliegt, dass sie bescheiden aussehend
hinausgehen und keinen Schmuck, Make-up oder Parfüm tragen.
In seinem Buch Hirâsat al-Fadîlah (S. 86), listete Sheikh Bakr Abu Zayd die Bedingungen
für Frauen, um zur Moschee zu gehen, auf. Er sagte:
Es ist Frauen erlaubt, in die Moschee zu gehen, was folgenden Regeln unterliegt:
1. Dass kein Risiko besteht, andere zu verführen oder verführt zu werden
2. Dass ihre Anwesenheit zu nichts führt, was gemäß der Sharî’ah verboten ist
3. Dass sie nicht mit Männern auf der Straße oder in der Moschee drängeln
4. Dass sie hinausgehen müssen, ohne Parfüm zu tragen
5. Dass sie mit dem Hijâb hinausgehen müssen, ohne eine mutwillige
Zurschaustellung mit ihrem Schmuck zu veranstalten
6. Eine Tür muss in der Moschee nur für Frauen reserviert sein, um eintreten und
herausgehen zu können, wie im Hadîth, der in Sunan Abi Dawûd und anderswo
berichtet wurde.

7. Die Reihen der Frauen müssen hinter den Männern sein
8. Die besten Reihen für Frauen sind die hinteren, im Gegensatz zum Fall für Männer
9. Wenn der Imam in seinem Gebet einen Fehler macht, sollen die Männer “Subhan
Allâh!” sagen und Frauen sollen klatschen
10. Die Frauen müssen die Moschee vor den Männern verlassen, und die Männer
müssen warten, bis die Frauen in ihren Häusern verschwunden sind, wie im
Hadîth von Umm Salamah (Möge Allâh mit ihr zufrieden sein) in Sahîh al-Bukhâri
und anderswo erwähnt wurde.
Quelle: Islam-QA.com (Frage Nr. 49898)

inschaallah konnte ich dir deine frage etwas beantworten
#3
Nourschams schrieb:auserdem zu deiner ersten frage das früher die frauen mit männer in ein raum waren du darfst diese zeit nicht mit der heutigen verleichen die hatten schamgefühl und die frauen waren ganz verdeckt hier der beiweis heute die männer so wie die frauen gucken einen direkt an es ist kaum noch etwas von schamgefühl übrig
Ua aleykumussalam ua rahmatu´LLAHi ua barakatu

Subhana´LLAH, dies hat der Bruder im Vortrag auch erwähnt, er sagte, es gibt manche, die sagen, die Sahaba waren ja anders, und nicht so wie wir heute, aber sie waren auch nur Menschen und zu der Zeit des Propheten salla´LLAHu aleyhi ua sallam gab es genauso Dhina, und Muslime die verheiratet waren und Dhina gemacht haben, es gibt ja auch die Überlieferung, welche Sahih ist, dass eine Frau gesteinigt wurde, weil sie Dhina begangen hat, es gibt so einige Überlieferungen diesbezüglich also kann das kein Argument sein.

Und zu den anderen Punkten, ich wollte eigendlich noch erwähnen, aber habs vergessen subhana´LLAH. Also wenn wir davon ausgehen, dass die Frau islamisch korrekt angezogen ist, kein Parfüm etc. Weil es gibt manche, sie behaupten, dass man das ganz trennen muss aber wenn es beim Propheten salla´LLAHu aleyhi ua sallam auch nur in einem Raum war, und keine Beweise exisitieren, dass es Pflicht ist in anderen Räumen zu beten, dann kann man ja in einer Moschee beten, wo beide in einer Räumlichkeit sind.


Und es liegt ja nicht nur an der Frau und ihrem Benehmen, welches dein Beitrag anspricht, die Männer müssen ihre Blicke senken und wenn sie ins Masjid gehen nicht die Frauen angucken, sondern ihre Blicke senken und eine reine Absicht haben, wieso sie überhaupt in´s Masjid kommen.

Kheir inscha´LLAH
Baraka´LLAHu fieki uassalamu aleykum ua rahmatu´LLAHi ua barakatu
#4
bismillah

Salam_wr_wb

Zitat:Subhana´LLAH, dies hat der Bruder im Vortrag auch erwähnt, er sagte, es gibt manche, die sagen, die Sahaba waren ja anders, und nicht so wie wir heute, aber sie waren auch nur Menschen und zu der Zeit des Propheten salla´LLAHu aleyhi ua sallam gab es genauso Dhina,

Nicht nur Menschen, die Zina begangen haben, sondern auch Heuchler, die unter den Muslimen gelebt haben und auch in die Moschee gegangen sind...

Und dass man die Zeit früher nicht mit heute vergleichen kann, ist ein Argument, womit man auch viel falsches anrichten kann (und von einigen Modernisten ja auch benutzt wird), oder kann etwa etwas, das früher halal war, heute auf einmal haram sein, oder kann etwas, das früher haram war, heute halal sein?

Wenn damals etwas halal war, dann ist es auch heute halal und wenn damals etwas haram war, dann ist es auch heute haram.

Mich würde das ganze Thema auch interessieren, wobei noch die Trennung der Geschlechter im Haushalt hinzu kommt.

Es gibt ja nämlich auch Ahadith, in denen erwähnt wird, dass die Sahaba radiyAllahu anhum beim Propheten sallallahu 'alaihi wa sallam zuhause waren (bei Aischa radiyAllahu anha) und wir wissen, dass ihre Wohnung ziemlich klein war oder es gibt andere Ahadith, in denen erzählt wird, dass der Prophet sallallahu 'alaihi wa sallam und die Sahaba radiyAllahu anhum bei einem Sahabi und seiner Familie zu Essen waren.

Mich interessiert, wie diese Ahadith in der Chronologie stehen und wie sie im Gesamtkontext zu verstehen sind.

Sorry, dass ich deinen Thread jetzt dafür ausnutze, Schwester Mujahida.
#5
Salam alaikum!

Ummu Talha schrieb:Es gibt ja nämlich auch Ahadith, in denen erwähnt wird, dass die Sahaba radiyAllahu anhum beim Propheten sallallahu 'alaihi wa sallam zuhause waren (bei Aischa radiyAllahu anha) und wir wissen, dass ihre Wohnung ziemlich klein war oder es gibt andere Ahadith, in denen erzählt wird, dass der Prophet sallallahu 'alaihi wa sallam und die Sahaba radiyAllahu anhum bei einem Sahabi und seiner Familie zu Essen waren.

Ehrlich gesagt würde mich das auch sehr interessieren, denn ich habe letztens erst in meinem Buch "Weggefährten Muhammads Sas" Folgendes gelesen:

"Dann wurde in Gegenwart des lächelnden Propheten Sas eine Schüssel Milch gebracht. Davon trank der Gesandte Allahs Sas und reichte sie weiter an Aischa :raha:. Sie lehnte sie scheu ab, doch als er darauf bestand, trank sie daraus und reichte sie an ihre Schwester Asma' weiter, die neben ihr saß. Danach tranken andere Gäste daraus. So einfach war die Heiratszeremonie - eine Hochzeitsfeier gab es nicht."

Daraus schließe ich, dass die Heiratszeremonie in Gegenwart von Männern, zusammen mit Frauen war. Heute werden solche Veranstaltungen meistens getrennt veranlasst. - Was ich nicht für schlecht halte!
#6
Salam

also wenn ich die fragen richtig verstanden hab dann lautet die warum darf man nicht zusammen sitzen und warum dürften die das in der zeit des propheten Sas ? also wenn das die frage ist hier eine antwort drauf

Frage:
Welchen Rat können Sie muslimischen Familien in Hinsicht auf Familienbesuche und
Zusammenkünfte geben?


Antwort:
Alles Lob gebührt Allâh.

Menschen sind von Natur aus gesellig: sie müssen Freunde haben, und Freundschaft
schließt das gegenseitige Besuchen ein.

Wenn Familienbesuche stattfinden, müssen wir einer wichtigen Sache Aufmerksamkeit
schenken, die die Tür für das Übel schließen wird. Und zwar dürfen wir es nicht zulassen,
dass sich die Geschlechter frei mischen. Einer der Beweise dafür, dass das Mischen
harâm ist, ist die Âyah (ungefähre Bedeutung):
„…Und wenn ihr sie (die Frauen des Propheten) um einen Gegenstand bittet, so
bittet sie hinter einem Vorhang. Das ist reiner für eure Herzen und ihre Herzen.
…” [al-Ahzâb 33:53]

Wenn wir die schlimmen Resultate des freien Mischens bei Familienversammlungen
betrachten, finden wir viele Beispiele der Verdorbenheit und Unmoral, zum Beispiel:

1. In den meisten Fällen ist der Hijâb der Frauen bei gemischten Zusammenkünften
entweder nicht vorhanden oder nicht richtig. Diese Frauen zeigen die Schönheit,
die Allâh ihnen verboten hat, denjenigen zu zeigen, vor denen es ihnen nicht
erlaubt ist, sich zu entblößen, wie es in folgender Âyah heißt (ungefähre
Bedeutung): „… und ihren Schmuck nicht offen zeigen …“ [al-Nûr 24:31]. Es
kommt sogar vor, dass Frauen, die sich für Versammlungen schönmachen, sich
nie für ihre Männer schmücken.

2. Wenn Männer Frauen bei Versammlungen sehen, zerstört dies ihr religiöses
Engagement und ihre Moral und ruft verbotene Gelüste hervor.

3. Schlimme Streitereien und Scheidungen können daraus resultieren, wenn jemand
die Frau eines Anderen ansieht oder sie anzwinkert, oder sie lachen und scherzen
miteinander. Wenn das Paar nach Hause zurückkehrt, folgt die Abrechnung:
Mann: „Warum hast du über die Worte von Soundso gelacht, obwohl er
überhaupt nichts Komisches gesagt hat?“
Frau: „Und warum hast du Soundso zugezwinkert?“
Mann: „Wenn er spricht, verstehst du ihn sofort, aber wenn ich spreche,
verstehst du mich nie!“ So geht der Wechsel von Beschuldigungen weiter, bis es
im Hass endet oder in einigen Fällen sogar in der Scheidung.

4. Einige Männer und Frauen könnten beginnen, an ihrem Eheglück zu zweifeln,
wenn sie damit anfangen, ihre Ehepartner mit denjenigen ihrer Freunde zu
vergleichen. Ein Mann könnte zu sich selbst sagen: „Soundso beteiligt sich an
Diskussionen und ist sehr gebildet, aber meine Frau ist unwissend und völlig
ungebildet…“ Und eine Frau könnte zu sich selbst sagen: „Soundso hat solch ein
Glück, ihr Mann ist so redegewandt und klug, und mein Mann ist so langweilig und
spricht, ohne vorher nachzudenken…“ Dies zerstört die eheliche Beziehung und
führt zu schlechter Behandlung seitens beider Ehepartner.

5. Einige könnten vor den Anderen angeben, indem sie unwahre Behauptungen über
etwas aufstellen, was sie nicht besitzen, so dass ein Mann seiner Frau vor anderen
Männern Befehle erteilen könnte, damit er vorgeben kann, eine starke
Persönlichkeit zu haben, während er zuhause einem zahmen Miezekätzchen
gleicht. Eine Frau könnte Gold verleihen, so dass die Anderen in der Versammlung
denken könnten, dass sie sehr viel besitzt, aber der Prophet (Frieden und Segen
Allâhs seien auf ihm) sagte: „Derjenige, der vorgibt, etwas zu besitzen, was er
nicht besitzt, ist wie jemand, der ein Kleid der Lüge trägt.“ (Berichtet von al-
Bukhâri, al-Fath, 9/317)

6. Diese gemischten abendlichen Zusammenkünfte sind häufig reine
Zeitverschwendung, gefüllt mit nutzlosem Klatsch und anderen Sünden der
Zunge, während kleine Kinder zuhause gelassen werden (damit der Versammlung
durch ihr Schreien nicht geschadet wird!)

Sheikh Muhammed Salih Al-Munajjid


Es passiert sogar oft das trotz getrennter Versammlung stress ensteht weil Frauen nun mal gerne laut sind und oft ohne Adab( benehmen) einfach in den Raum rufen und lachen wenn sie sich unterhalten.
Dann geht man nach haus und der Mann: "ich hab dich reden und lachen hören ,du warst die Lauteste .Wieso hört man nur dich immer reden..." Gruebel
#7
Nourschams schrieb:Salam
„…Und wenn ihr sie (die Frauen des Propheten) um einen Gegenstand bittet, so
bittet sie hinter einem Vorhang. Das ist reiner für eure Herzen und ihre Herzen.
…” [al-Ahzâb 33:53]

Wasalam
Das bezieht sich auf die Frauen radiAllahu anhuma des Propheten sallallahu aleyhi ua sallam, dieses Gebot ist nicht allgemeingültig, denn dann dürften wir auch nicht als Witwen heiraten, genausowenig wie die Frauen radiAllahu anhuma des Propheten sallallahu aleyhi ua sallam, aber dem ist eben nicht so.

Alle anderen genannten Aspekte sind ohne Dalil und nur "wenn - dann Vermutungen".

Es kann nicht sein, dass heutige Gelehrten es besser wissen als Rasulullah sallallahu aleyhi ua sallam und die salafu saheeh.

Kheir inschaAllah uassalamu aleykum ua rahmatullahi ua barakatu
#8
Salam

ja sorry ukthi ich bin nicht der sheik von al-azhar und mir reicht das was ich gelesen hab und akzeptiere es so bei uns wir auch getrennt alhamdulillah und es ist gut so halte nichts von mischmasch Winke
#9
Nourschams schrieb:Salam

ja sorry ukthi ich bin nicht der sheik von al-azhar und mir reicht das was ich gelesen hab und akzeptiere es so bei uns wir auch getrennt alhamdulillah und es ist gut so halte nichts von mischmasch Winke

Aber ukhti ist es dann kein blindes Folgen? Wenn du dich an einen Gelehrten hälst auch wenn er keine Beweise nennt? Ich meine ich hab nichts, dagegen, dass man die Geschlechter trennt, aber es geht mir um die Beweise. Wir dürfen niemanden blind folgen außer Muhammad sallallahu aleyhi ua sallam, das ist kein mischmasch.

Kheir inschaAllah
  


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