[Saleema]

Das Thema ist Off-Topic das es nicht wirklich was mit Islam zu tun und ich muss schauen in welche Richtung das sich entwickelt, das kommt mir alles sehr sehr komisch vor, aber ich stelle jetzt mal keine Vermutung auf.

Also ich finde wir sollte sehr aufpassen was wir hier schreiben und wir sollten nicht einer Nichtmuslima helfen, die Eltern eines Muslims zu umgehen und das er noch weiter in Zina lebt. Ich gebe Da meiner Moderatorin Recht.

Bitte nicht falsch verstehen uns ist der Islam lieber als unsere Mutter und unser Vater.

Es hat also deiner Meinung nach "nicht wirklich was" mit dem islam zu tun? Ich glaube, wir reden hier die ganze Zeit vom Islam, oder nicht?
Warum sollte meine Geschichte komisch sein, ich habe alles wahrheitsgemäß geschrieben, wozu sollte ich mir das ganze ausdenken oder sonstiges?
Ich habe mich an dieses Forum gewendet, weil ich mir Tipps erhofft habe, vielleicht ist es jemandem von euch ähnlich ergangen oder kennt jemanden, der in derselben Situation war. Einige davon waren wirklich sehr hilfreich, z.B. die Konvertierung, die ich sehr bald inshallah auch vornehmen werde oder die islamische Trauung.

Ich habe NIE erwähnt, dass ich meinen Freund von seinen Eltern trennen will, das möchte ich auf keinen Fall! Aber so wie es aussieht, sind seine Eltern diejenigen, die ihn verstoßen werden, wenn er vorhat, mit mir weiterhin zusammen zu bleiben, also liegt es alleine an ihm wie er sich entscheidet, oder an seinen Eltern, ob sie mich letztendlich akzeptieren werden oder nicht, ich werde mich da nicht einmischen...
Dass er in Zina lebt, ist nicht nur meine Schuld, sondern auch seine. Wenn es nach mir ginge, hätten wir längst geheiratet, nur wie, wenn die Eltern einem im Wege stehen? Ich muss noch erwähnen, dass ich nicht seine erste Freundin bin, mit der er unehelich gelebt hat.