Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Wünschst du dir die Rettung?
#1
As Selam Alaykum rahmatullahi wa barakatuh,

Als Allâh der Erhabene den Vers „Und warne deine Anverwandten, die Nahestehenden!“ (Sûra 26:214) herabsandte, stieg der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken auf den Hügel As-Safâ und rief: „O Banû Ka’b ibn Luaî, rettet euch selbst vor dem Feuer! O Banû Murra ibn Ka’b, rettet euch selbst vor dem Feuer! O Banû Abduschams, rettet euch selbst vor dem Feuer! O Banû Abdumanâf, rettet euch selbst vor dem Feuer! O Banû Hâschim, rettet euch selbst vor dem Feuer! O Banû Abdulmuttalib, rettet euch selbst vor dem Feuer! O Fâtima, rette dich selbst vor dem Feuer, denn ich vermag für euch nichts bei Allâh!“ Überliefert von Imâm Muslim.

Welch würdige Warnung, mit der der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken seine Da’wa (seinen einladenden Aufruf zum Islâm) begann. Er ermahnt mit ihr die Herzen noch vor dem Gehör, um sie aus ihrem Schlaf zu erwecken, damit sie zu ihrem Herrn kommen und zu ihrem Erschaffer zurückkehren sollen, um die Reise nach dem Wohlleben und ihrer Zufriedenheit im Diesseits und im Jenseits zu beginnen, und zwar dann, wenn sie ihre Aufgabe kennen, um derentwillen sie erschaffen wurden. Diese Herzen leben dann durch, mit und für Allâh. Jeder, der den Weg Allâhs beschreiten möchte, muss sich bei seinen ersten Schritten auf diesem gesegneten Weg der Furcht vor dem Allwissenden dem Erhabenen viel nähren.

Die Reise zu Allâh findet nur mit dem Herzen und nicht mit dem Körper statt. Ein Herz, das sich immer noch im Bett der Unachtsamkeit räkelt und an die Ketten seiner Verfehlungen gefesselt ist, kann sich nicht auf den Weg zu Allâh begeben. Wie kann man zu Allâh dem Erhabenen reisen, während man noch an seine Gelüste gefesselt ist? Wie kann ein Mensch sich Allâh zuwenden, obwohl er sich noch nicht von der Unreinheit seiner Unachtsamkeit gereinigt hat?

Daher benötigt derjenige, der um Rettung bittet, eine starke Kraft des Glaubens, die ihn aus jenen Fesseln befreit, damit sein Herz frei wird und sich entschlossen auf den Weg zu seinem Herrn macht. Der beste Ursprung dieser Kraft ist die Ehrfurcht vor dem Erhabenen und Gewaltigen, wie es Ibrâhîm Asch-Schaibânî mit folgenden Worten zum Ausdruck brachte: „Wenn die Angst das Herz bewohnt, verbrennt sie die in ihm befindlichen Gelüste und verbannt die Sehnsucht nach dem weltlichen Leben aus ihm.“ Aus dem Buch Schu’abu-l-Imân von Al-Baihaqî. Dies gilt sogar als die hinterlassene Erbschaft unseres Propheten Muhammad möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken , indem er uns mit folgenden Worten riet: „Wer Angst hat, steht in der Nacht auf. Und wer in der Nacht aufsteht, der erreicht das Ziel. Das Gut Allâhs ist teuer, das Gut Allâhs ist das Paradies". (Al-Albânî erklärte den Hadîth für authentisch.)

Wünschst du dir die Rettung?

Lieber Muslim, wünscht du dir die Rettung? Möchtest du am Tag der Auferstehung in Sicherheit sein, wenn die Menschen Angst haben? Möchtest du das Paradies gewinnen, während es die Anderen verlieren? Dann musst du den Lebendigen, den Beständigen fürchten. Allâh überbringt dir eine frohe Botschaft und warnt dich gleichzeitig. In einem Hadîth mit dem Wortlaut von Allâh überlieferte uns der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken , dass Allâh der Erhabene sagt: „Bei Meiner Macht, Ich bereite Meinem Diener weder zwei Ängste noch zwei Sicherheiten zusammen! Wenn er Mich im Diesseits fürchtet, gebe Ich ihm Sicherheit am Tag der Auferstehung. Und wenn er sich im Diesseits vor Mir sicher fühlt, ängstige Ich ihn am Tag der Auferstehung.“ (überliefert von Al-Baihaqî. Al-Albânî erklärte den Hadîth für authentisch.)

Das göttliche Versprechen gibt uns ebenfalls das beste Geschöpf, unser Gesandter Muhammad möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken , indem er sagt: „Niemand betritt das Höllenfeuer, der aus Angst vor Allâh weinte, bis die Milch in das Euter zurückkehrt.“ (Al-Albânî erklärte den Hadîth für authentisch.)

Wenn dem Gläubigen im Jenseits ein Paradiesgarten zusteht, so hat Allâh der Erhabene denjenigen, deren Herzen in Ehrfurcht ertrinken, zwei Paradiesgärten bereitet. Der Erhabene sagt: „Und für den, der das Stehen vor seinem Herrn fürchtet, sind zwei Paradiesgärten.“ (Sûra 55:46).

Herzlichen Glückwunsch an die Besitzer von Ehrfurcht und Glauben! Höre, was Mudschâhid Allah erbarme sich seiner sagte, als er den Allâh fürchtenden Diener beschrieb: „Es geht um jemanden, der eine Sünde begehen will, sich dann jedoch an sein Stehen vor Allâh erinnert, so dass er diese Sünde unterlässt. Für ihn gibt es zwei Paradiesgärten.“ Aus dem Buch Tafsîru-t-Tabarî.

Deine Flügel, o Vogel!

Lieber Bruder, wenn du in diesem Leben im Schutz deines Herrn leben möchtest und dich nach dem Übergang von dieser Wohnstätte in die ewige nach einem Platz in Seiner Nähe sehnst, dann begib dich heute noch vor morgen in die Weiten deines Herrn! Nicht zu Fuß, sondern im Himmel des Glaubens fliegend! Das Erreichen deines Ziels ist der Stärke deiner Flügel entsprechend. Aber weißt du, wo du deine Flügel findest?

Ibn Al-Qaiyim sagte: „Das Herz, das sich auf dem Weg zu Allâh dem Majestätischen befindet, ist wie ein Vogel. Die Liebe [zu Allâh] ist sein Kopf und die Angst und die Hoffnung sind seine beiden Flügel. Wenn der Kopf und die beiden Flügel in Ordnung sind, kann der Vogel richtig fliegen. Wenn der Kopf abfällt, stirbt der Vogel, und wenn einer der beiden Flügel fehlt, ist er jedem Jäger oder Raubtier ausgesetzt.“ Aus dem Buch Madâridschu-s-Sâlikîn.

Wie kannst du dann ohne Flügel fliegen? Genauso wenig kannst du dich zu deinem Herrn bewegen, wenn in deinem Herz weder Angst noch Hoffnung existieren.

Es sind erzieherische Maßnahmen, die uns der bewanderte Erzieher Ibn Al-Qaiyim Allah erbarme sich seiner schildert. Wir schließen daraus, dass das Herz, das sich seinem Herrn dem Erhabenen zuwenden möchte, eine Zusammensetzung aus Angst und Hoffnung benötigt.

Demut in Ehrfurcht gegenüber Allâh lässt einen grauhaarig werden

Wenn du die Biografien der Propheten und Gesandten betrachtest, findest du, dass starke Angst ein Merkmal der Propheten war. Allen voran der Führer derjenigen, die sich vor Allâh fürchteten, unser Prophet Muhammad möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken . Hör genau zu, wie er uns diese Angst zu vermitteln versucht: „Ich sehe wahrhaftig, was ihr nicht seht, und höre, was ihr nicht hört. Der Himmel macht Geräusche und hat ein Recht darauf, Geräusche von sich zu geben. Es gibt keine vier Fingerbreit Platz, ohne dass ein Engel sich auf seine Stirn für Allâh den Erhabenen niederwirft. Bei Allâh, wenn ihr wüsstet, was ich weiß, würdet ihr wahrhaftig wenig lachen, viel weinen und euch nicht mit den Frauen in den Gemächern vergnügen, sondern auf die Wege hinausgehen und Allâh anflehen.“ (Al-Albânî erklärte den Hadîth für akzeptabel.)


Von Ibn Abbâs möge Allah mit ihm zufrieden sein ist überliefert, dass Abû Bakr möge Allah mit ihm zufrieden sein fragte: „O Gesandter Allâhs, bist du grauhaarig geworden?“ Er entgegnete: „Es sind die Sûren Hûd (Sûra 11), Al-Wâqi’a (Sûra 56), Al-Mursalât (Sûra 77), Ammâ yatasâalûn (Sûra 78) und Idha-sch-Schamsu kuwwirat (Sûra 81), die mich geschwächt haben.“ (Al-Albânî erklärte den Hadîth für authentisch.)

Dies ist die Furcht, die den geliebten Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken grauhaarig werden ließ.

Die Erben der Furcht

Die Prophetengefährten haben die Furcht von ihm geerbt. Imâm Ibn Al-Qaiyim Allah erbarme sich seiner beschreibt sie folgendermaßen: „Wer die Prophetengefährten betrachtet, sieht, wie sie trotz der zahlreichen Werke unheimliche Angst hatten. Wir hingegen sind nachlässig und fühlen uns auch noch sicher. Abû Bakr As-Siddîq sagte: „Ich wünschte, ich wäre ein Haar eines den Glauben Verinnerlichenden.“ Weiterhin ist überliefert, dass er seine Zunge fasste und sagte: „Diese kann mich der Qual aussetzen lassen.“ Er weinte viel und sagte: „Weint, und wenn ihr nicht weint, dann versucht zu weinen!“ Aus dem Buch Ad-Dâ’u wa-d-Dawâ’ von Ibn Al-Qaiyim.

Ibn Al-Dschauzî schrieb: „Tamîm Ad-Dârî las eines Nachts die Sûra Al-Dschâthiya (Sûra 45), bis er zu folgendem Vers kam: „Rechnen denn diejenigen, die die schlechten Taten begehen, damit, dass Wir sie wie diejenigen, die den Glauben verinnerlichen und die rechtschaffenen Werke wirken – gleich werden lassen in ihrem Leben und in ihrem Tod –? Schlecht ist es, was sie urteilen!“ (Sûra 45:21). Er rezitierte sie immer wieder und weinte dabei bis zum Morgen.“ Aus dem Buch Sifatu-s-Safwa von Ibn Al-Dschauzi


Die Frommen auf dem Weg

Fâtima bint Abdulmalik, die Frau von Umar ibn Abdulazîz, sagte zu Mughîra ibn Al-Hakam: „O Mughîra, es mag Menschen geben, die Umar im Beten und Fasten übertreffen. Aber ich habe niemanden gesehen, der mehr Angst vor Allâh hat als Umar. Nachdem er das Nachtgebet verrichtet hat, sitzt er in der Moschee, erhebt seine Arme und weint, bis ihm seine Augen zufallen. Dann wird er wach und erhebt daraufhin seine Hände und weint, bis ihm seine Augen wieder zufallen.“ Aus dem Buch Siyaru A’lâm An-Nubalâ des Imâm Ad-Dhahabî.

„Umar weinte eines Tages, worauf auch Fâtima weinte. So weinten zudem die Hausbewohner und die einen wussten nicht, warum die anderen weinten. Als sie aufhörten zu weinen, fragte ihn Fâtima: »Du bist mir lieber als mein Vater, o Fürst der Gläubigen! Warum hast du geweint?« Er antwortete: »Ich erinnerte mich, o Fâtima, an den Fortgang der Menschen vor Allâh dem Majestätischen. Ein Teil im Paradies und ein anderer in der Hölle.«“

Al-Marwazî sagte: „Die Tränen erstickten Abû Abdullah [gemeint ist Imâm Ahmad ibn Hanbal], wenn er den Tod erwähnte. Er pflegte zu sagen: »Die Angst [vor Allâh] hindert mich manchmal am Essen und Trinken. Wenn ich mich an den Tod erinnere, wird alles Diesseitige unwichtig. Es ist nur ein Essen ohne Essen und eine Kleidung ohne Kleidung. Es sind nur wenige Tage. Ich ziehe der Armut nichts vor. Und wenn ich den Weg fände, würde ich hinausgehen, damit es an mich kein Gedenken gibt.«“ Aus dem Buch Siyaru A’lâm An-Nubalâ des Imâm Ad-Dhahabî.

Es ist die Angst, die wir wollen

Hier müssen wir eine wichtige Lektion lernen, dass man nämlich nicht nach der Angst an sich streben soll, sondern sie gilt einfach als Mittel zum Verwirklichen eines Ziels. Daher vergeht sie mit dem Verschwinden des Beängstigenden. Die Bewohner des Paradiesgartens haben deswegen keine Angst und sind nicht traurig. Die Angst hängt mit den Taten und die Liebe mit dem Wesen und den Eigenschaften zusammen. Die lobenswerte, wahre Angst trennt zwischen ihrem Besitzer und den Dingen, die Allâh der Majestätische verboten hat. Wenn die Angst dieses Maß überschreitet, packt einen Menschen die Verzweiflung. Abû Uthmân sagte: „Die wahre Angst schützt innerlich und äußerlich vor der Sünde. Ich hörte den Gelehrten des Islâm Ibn Taimiya Allah erbarme sich seiner sagen: »Die lobenswerte Furcht hindert dich an den verbotenen Dingen Allâhs.«“ Aus dem Buch Madâridschu-s-Sâlikîn von Ibn Al-Qaiyim.

Eine peinliche Frage

Lieber Muslim: Nachdem dir einige Situationen des Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken , seiner Gefährten möge Allah mit ihnen zufrieden sein und deren frommen Nachfolgern geschildert wurden, sollst du dir folgende peinliche Frage stellen: Warum hatten sie Angst und wir fühlen uns sicher? Warum war ihre Angst vor Allâh so stark, wo sie ihre Taten für Allâh doch so ordentlich verrichteten? Was hält uns davon ab, den Herrn der Welten so zu fürchten, wo wir doch so nachlässig Allâh gegenüber sind?

Hier ist für dich das Medikament, o du, der du nach Heilung fragst! Natürlich gibt es Gründe für diese Angst, die sie in ihren Herzen und Köpfen hatten. Diese sind es, die ihnen dieses Ausmaß an Angst vor Allâh dem Makellosen und Erhabenen beschert haben. Als wir diese Gründe vernachlässigten, sind unsere Herzen hart geworden und wir haben uns in Unachtsamkeit gehüllt.

Der wichtigste Grund mag sein, die Herzen mit dem Jüngsten Tag mit dessen Freuden und Leiden zu verbinden. Hanthala möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte: „Der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken berichtete uns über das Paradies und das Höllenfeuer, als ob wir es sehen würden.“ (Muslim) So, lieber Glaubensbruder, muss dein Herz im Diesseits jenen Tag kennen. Man soll um das wissen, was wir an jenem Tag brauchen. Dann füllt das Herz sich mit Furcht vor Dem, Der aus den Gräbern auferstehen lässt und zu Dem die Angelegenheiten zurückfinden.

Beginne, lieber Bruder, Unterrichte eines bekannten Gelehrten über das jenseitige Leben zu hören oder ein Buch zu lesen, dass dieses beschreibt!

Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel besteht darin, sich den folgenden Hadîth ständig vor Augen zu führen: „Bei Meiner Macht, Ich bereite Meinem Diener weder zwei Ängste noch zwei Sicherheiten zusammen. Wenn er Mich im Diesseits fürchtet, gebe Ich ihm Sicherheit am Tag der Auferstehung. Und wenn er sich im Diesseits vor Mir sicher fühlt, ängstige Ich ihn am Tag der Auferstehung.“ Jedes Mal, wenn dich dein Inneres zu einer Sünde oder dem Unterlassen einer frommen Tat aufruft, erinnerst du es an diesen Hadîth, der uns mitteilt, dass sich derjenige am Jüngsten Tag sicher fühlt, der seinen Herrn im Diesseits gefürchtet hat. Erinnere deine Seele an den Auferstehungstag, damit dein Herz sich erweicht und die Seele sich fürchtet!

Eine abschließende Botschaft von Al-Aschbîlî


Vielleicht bist du es, den der Gelehrte Al-Aschbîlî in seinem Werk Al-Âqibatu fî Dhikri-l-Maut anspricht: „Vielleicht sind dir zwei Rak’as, in denen du ein oder zwei Hizb [Hizb ist ein sechzigster Teil des Qurân] liest, zu lang, um sie für deinen Herrn zu beten. Vielleicht bist du unfähig dazu, eine Meile zu laufen, um deinem Bruder zu helfen.

Dabei ist doch vor dir dieser lange Tag [gemeint ist der Auferstehungstag] mit diesen gewaltigen Sorgen, der nur für den gekürzt wird, der sich für Allâh lange abgemüht hat, und nur dem erleichtert wird, der für Allâh Erschwernis ertragen hat!

Wenn du die freiwilligen rituellen Gebete in der einen Nacht betest, unterlässt du sie vielleicht in der anderen. Und wenn du an einem Tag die Angelegenheit eines Muslims erledigst, verweigerst du es vielleicht an einem anderen und gibst dich faul und gelangweilt. Vielleicht gehst du zu einer anderen Zeit eine oder zwei Meilen oder mehr umsonst. Wenn du dir über deine Situation Gedanken machst und verstehst, was Allâh von dir verlangt, wird dir die schwere Sache leicht fallen und das Weite erscheint dir nah. Arbeite, möge Allâh Sich deiner erbarmen, an kurzen Tagen in einem kurzen Leben für lange Tage und ein langes Leben!“
#2
Assalamu alaikum warahmatullah wa barakatuh,
Maschaallah ein wirklich wunderschöner Vortrag, Bruder!
Jazakallahu kheiran. Möge Allah uns stärken und unsere Gottesfurcht vermehren, Amin.
#3
Wa alaykum selam rahmatullahi wa barakatuh,

Wa ijak. Nichts zu danken die arbeit ist nicht von mir gekommen.
Amin.
Baraka allahu fiki
  


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen:
1 Gast/Gäste