31-07-2008, 08:55 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-07-2008, 09:08 PM von Der Suchende.)
Salam alaikom wa rahmatullah wa barakatuh
Die Antwort auf die Frage ob die Christlichen Feiertage von den Christen erfunden sind, würde ich mit "NEIN" beantworten. Denn diese Feiertage gehen zurück auf die heidnischen Bräuche der Germanen, Römer, Kelten...
Somit sind die Christlichen Feiertage eigendlich nicht neu, sondern sehr alt.
Einige Beispiele:
Weihnachten (Geburt Christi 24-25.12 )
-Heidnische Feste, wie das Julfest oder Mitwinter fallen auf dieses Datum.
-Die Christen stellen sog. Weihnachtsbäume auf. Meist kleine Nadelbäume, die man in die Wohnung stellt und beschmückt. -> Nadelbäume sind ein germanisches Symbol für das Leben, da sie auch im Winter grün bleiben.
-Zudem werden den Bekannten Geschenke überreicht -> Es gibt keine Belege dafür in der Bibel, oder sonstigen (alten) Christlichen Schriften. Es wurde von den Christen erfunden.
-Das Feiern eines Geburtstages geht auch auf heidnische Bräuche zurück, nämlich auf das Feiern des Geburtstages des Römischen Kaisers, der als Gott verehrt wurde.
-Jesus nicht im Winter geboren. Das Wissen die Christen sogar, aber dass ist ihnen egal. In den USA wird den Kindern erzählt, dass der Weihnachtsmann, oder auch Santa Claus die Geschenke bringt. Ein vollschlanker Mann in roter Kleidung, der auf einem Schlitten der von Rentieren gezogen wird durch die Luft reitet.
Fazit: Weihnachten hat nicht viel mit dem Christentum zu tun.
Ostern: (Auferstehung Christis) Der Name Ostern wird hergeleitet von der germanischen Frühlings und Lichtgottheit Ostara.
Bräuce zu Ostern:
-Eier -> Wiedermal ein Heidnisches Symbol für das Leben, welches daraus entsteht. Die Christen hängen sie gerne überall auf.
-Brunnen werden gerne geschmückt. Alter Brauch der Germanen und Kelten, die ihre Quellen zu dieser Zeit mit Textilstreifen schmückten.
-Den Kindern wird erzählt, dass der Osterhase kommt und Eier versteckt. Diese müssen die Kinder dann suchen. (Die Eltern verstecken vorher Süßigkeiten, die die Kinder dann finden) -> Widermal keine Nachweise in den Christlichen Schriften. Aber in den heidnischen. Der Hase war sozusagen das Begleittier der germanischen Göttin Ostara.
Soll ich weiter machen, oder reicht dass? Mit den anderen Festen ist es ganz ähnlich.
Quelle: Erzählungen von früher, Wikipedia, diverse andere Seiten.
Die Antwort auf die Frage ob die Christlichen Feiertage von den Christen erfunden sind, würde ich mit "NEIN" beantworten. Denn diese Feiertage gehen zurück auf die heidnischen Bräuche der Germanen, Römer, Kelten...
Somit sind die Christlichen Feiertage eigendlich nicht neu, sondern sehr alt.
Einige Beispiele:
Weihnachten (Geburt Christi 24-25.12 )
-Heidnische Feste, wie das Julfest oder Mitwinter fallen auf dieses Datum.
-Die Christen stellen sog. Weihnachtsbäume auf. Meist kleine Nadelbäume, die man in die Wohnung stellt und beschmückt. -> Nadelbäume sind ein germanisches Symbol für das Leben, da sie auch im Winter grün bleiben.
-Zudem werden den Bekannten Geschenke überreicht -> Es gibt keine Belege dafür in der Bibel, oder sonstigen (alten) Christlichen Schriften. Es wurde von den Christen erfunden.
-Das Feiern eines Geburtstages geht auch auf heidnische Bräuche zurück, nämlich auf das Feiern des Geburtstages des Römischen Kaisers, der als Gott verehrt wurde.
-Jesus nicht im Winter geboren. Das Wissen die Christen sogar, aber dass ist ihnen egal. In den USA wird den Kindern erzählt, dass der Weihnachtsmann, oder auch Santa Claus die Geschenke bringt. Ein vollschlanker Mann in roter Kleidung, der auf einem Schlitten der von Rentieren gezogen wird durch die Luft reitet.
Fazit: Weihnachten hat nicht viel mit dem Christentum zu tun.
Ostern: (Auferstehung Christis) Der Name Ostern wird hergeleitet von der germanischen Frühlings und Lichtgottheit Ostara.
Bräuce zu Ostern:
-Eier -> Wiedermal ein Heidnisches Symbol für das Leben, welches daraus entsteht. Die Christen hängen sie gerne überall auf.
-Brunnen werden gerne geschmückt. Alter Brauch der Germanen und Kelten, die ihre Quellen zu dieser Zeit mit Textilstreifen schmückten.
-Den Kindern wird erzählt, dass der Osterhase kommt und Eier versteckt. Diese müssen die Kinder dann suchen. (Die Eltern verstecken vorher Süßigkeiten, die die Kinder dann finden) -> Widermal keine Nachweise in den Christlichen Schriften. Aber in den heidnischen. Der Hase war sozusagen das Begleittier der germanischen Göttin Ostara.
Soll ich weiter machen, oder reicht dass? Mit den anderen Festen ist es ganz ähnlich.
Quelle: Erzählungen von früher, Wikipedia, diverse andere Seiten.