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maschallah
#10
salam aleikum
ja bruder du hast recht mashallah deine worte sind schön


wa aleikum salam
#11
Salamu alaykum -

schöne Geschichten... Danke! ;)
#12
Es-selamu alejkum

Hier eine geschichte zum grübeln, echt super... =)

Eines Tages trifft eine Rose auf eine Perle. Sofort beginnt die Rose zu plappern: " Ich stamme aus einer sehr edlen, hochgezüchteten Familie. Meine Farben schillern in der Sonne, so dass alle Menschen begeistert sind, wenn sie mich anblicken. Sie geben große Summen Geldes für Rosen wie mich aus, um uns zu besitzen und
bewundern zu können". Die Perle hört ihr aufmerksam zu, als sie bemerkt, dass die Rose nach diesem Vortrag doch etwas unglücklich aussieht. Darum fragt sie sie: "Du bist doch so eine edle und wunderschöne Gestalt. Dein leben scheint voller Schönheit und Pracht zu sein. Warum bist du trotz all dem traurig"? nach einigem Zögern erzählt die Rose weiter. "Naja, solange wir frisch und prächtig sind, werden wir in Samt gebettet, ausgestellt, bewundert, gepflegt und geliebt. Aber wenn wir dann verblühen, reißt man uns achtlos aus der Vase, schmeißt uns auf den Müll und wartet nichtmal damit, bis wir tot sind". Voller Traurigkeit fragt sie die Perle:" Ich habe wenigstens ein Leben in Pracht gehabt, aber du? Wie kannst du es nur aushalten? Dein ganzes Leben verbringst du auf dem Grunde des Meeres, in Dunkelheit". Die Perle erwiedert:"Sicher, ich habe nichts von deiner Schönheit in schillernden Farben, und ich verströhme keinen bezaubernden Duft, so wie du. Aber die Menschen tun das Unmögliche, um eine von meiner Sorte zu bekommen. Sie gehen weite Wege, oft bis ans andere Ende der Welt, um mich zu finden. Und wenn sie dann unter Einsatz ihres Lebens mich entdeckt haben, hüten sie mich wie einen Schatz. Sie schützen mich vor allen schädlichen Einflüssen, ja sogar vor den neugierigen Blicken mißgünstiger Leute. Und es wird dich erstaunen zu erfahren, dass, je länger ich im Dunkel verborgen bin, umso wundervoller reift mein Glanz. Mag sein, dass ich weit ab vom Geschehen der Parties und sehr abgeschieden leben muss, aber ich bin stolz, weil ich für meinen Besitzer immer eine einzigartige und wervolle Kostbarkeit bleiben werde". Könnt ihr euch vorstellen, wen die Rose und wen die Perle repräsentieren sollen?
Stellt euch vor folgendes passiert...

Eines Morgens während eines Gottesdienstes sind 2000 Gläubige sehr
überrascht, als Sie 2 Männer erblickten die von Kopf bis Fuß in
schwarz eingehüllt sind und Maschinengewehre tragen. Einer der Männer
ruft: "Jeder, der bereit ist eine Kugel für den Glauben zu erhalten
bleibe da stehen, wo er gerade steht!"
Sofort fliehen die meisten der Versammelten. Von den 2000 bleiben
ungefähr nur 20 stehen.
Der Mann, der gesprochen hatte, nimmt seine Maskerade ab, sieht den
Prediger an und sagt: " Okay, ich habe alle Heuchler entfernt. Jetzt
kannst Du mit deinem Gottesdienst anfangen.
Ich wünsche einen schönen Tag!" Und die beiden Männer drehen sich um
und gehen hinaus.


Subhanallah :S Wie leicht sich der Mensch in die Irre führen lässt eudhubilah.



Eines Nachmittags ging ein Mann über den Marktplatz. Gerade als der Muezzin mit dem Gebetsruf anfing, fiel sein Blick auf den Rücken einer Frau. Sie war seltsamerweise anziehend, obwohl in widerliches Schwarz gekleidet, einen Schleier über Kopf und Gesicht, und dreht sich jetzt zu ihm um, als ob sie sich seines lange verweilenden Blickes irgendwie bewußt wäre, und nickte ihm leicht, aber bedeutungsvoll zu, ehe sie um die Ecke in die Gasse der Seidenverkäufer einbog. Wie vom Blitz getroffen, war der Mann sofort angezogen, sein Herz ein Gefangener jenes Blickes, für immer. Vergeblich kämpfte er mit seinem Herzen und lieferte ihm einen vernünftigen Grund nach dem anderen, um seinen Weg zu gehen - war es nicht Zeit zum Gebet? - aber er war fertig: er konnte nichts machen, außer zu folgen.

Er eilte ihr nach, bog in den Seidenmarkt ein, atmete vor Anstrengung, um die Frau einzuholen, die ihn unerwarteterweise hinter sich gelassen hatte und gerade jetzt für einen Augenblick am weit entfernten Ende des Marktes, viele Läden voraus, verweilte. Sie wandte sich ihm zu, und er dachte, unter dem dem schwarzen Musselin ihres Schleiers hevor das Aufleuchten eines schadenfrohen Lächelns zu sehen, als sie - war es Einbildung? - ihm abermals zunickte.

Der arme Mann war außer sich. Wer war sie? Die Tochter einer wohlhabenden Familie? Was wollte sie? Er beschleunigte seine Schritte und bog in die Gasse ein, wo sie verschwunden war. Und so führte sie ihn, stets außer Reichweite, immer verlockend, voran, jetzt durch den Waffenmarkt, jetzt durch den Markt der Ölhändler, jetzt durch denjenigen der Lederverkäufer, immer weiter weg von der Stelle, wo sie angefangen hatten. Das Gefühl in seinem Inneren wuchs mehr, als daß es abnahm. War sie verrückt? Sie führte immer weiter, bis ganz zum Stadtrand.

Die Sonne neigte sich und ging unter, und da war sie, vor ihm wie immer. Jetzt waren sie, nach allen Plätzen, zur Stadt der Gräber gekommen. Wäre er bei Sinnen gewesen, so hätte er sich gefürchtet, aber tatsächlich, überlegte er sich jetzt, hatten merkwürdigere Orte als dieser das Stelldichein von Liebenden gesehen.

Es waren kaum zwanzig Ellen zwischen ihnen, als er sie zurückblicken sah, und, sich einen kleinen Stoß gebend, hüpfte sie die Stufen hinunter und durch die große Bronzetür von etwas, was eine sehr alte Grabstätte zu sein schien. Ein nüchtererner Augenblick hätte den Mann haltmachen sehen können, aber in seinem gegenwärtigen Zustand, gab es keine Umkehr, und er ging die Stufen hinunter und glitt hinter ihr hinein.

Im Inneren gab es, wie seine Augen nach einem Augenblick sahen, zwei Treppen, die zu einer zweiten Tür hinunterführten, von woher ein Licht schien, und die er ebenso durchschritt. Er fand sich in einem großen, von der Außenwelt irgendwie unvermuteten Raum, von Kerzen an seinen Wänden erhellt. Dort saß die Frau, gegenüber der Tür, auf einem Lager von reichem Stoff, in ihrer ganzen schwarzen Kleidung, noch verschleiert, und lehnte sich auf ein Kissen gegen die entfernte Wand. Rechts von dem Lager bemerkte der Mann eine Brunnenöffnung im Boden.

"Verschließe die Tür hinter dir," sagte sie mit leiser, rauher Stimme, die beinahe ein Flüstern war, "und bring den Schlüssel her."

Er tat, wie ihm geheißen war.

Sie wies mit einer Geste nachlässig zu dem Brunnen. "Wirf ihn hinein."

Ein Strahl von Vernunft schien für einen Augenblick die Wolken über seinem Verstand zu durchdringen, und ein Zuschauer, wäre einer dabei gewesen, hätte das geringste Innehalten wahrnehmen können.

"Mach schon," sagte sie lachend, "du hast nicht gezögert, das Gebet zu versäumen, als du mir hierher folgtest, nicht wahr?"

Er sagte nichts.

"Die Zeit für das Abendgebet ist auch beinahe schon zu Ende," sagte sie leicht höhnisch. "Warum bist du besorgt? Mach schon, wirf ihn hinein. Du willst mir zu Gefallen sein, nicht wahr?"

Er streckte seine Hand über die Brunnenöffnung aus und beobachtete, wie er den Schlüssel fallen ließ. Ein unheimliches Gefühl stieg ihm aus der Magengrube empor, als Augenblicke vorübergingen, aber kein Geräusch zu hören war. Er empfand Verwunderung, dann Grauen, dann Einsicht.

"Es ist Zeit, mich zu sehen," sagte sie und hob ihren Schleier, um nicht das Gesicht eines unverbrauchten jungen Mädchens aufzudecken, sondern dasjenige eines abscheulichen alten Weibes, ganz Finsternis und Laster, nicht ein Partikel von Licht irgendwo in seinen ältlichen Zügen.

"Sieh mich gut an," sagte sie. "Mein Name ist Dunya, diese Welt. Ich bin deine Geliebte. Du hast deine Zeit damit zugebracht, mir nachzurennen, und jetzt hast du mich eingeholt. In deinem Grab. Willkommen, willkommen."

Dabei lachte sie und lachte, bis sie sich zu einem kleinen Haufen feinen Staubs zerschüttelte, dessen unbeständige Schatten in die Finsternis zurückkehrten, als die Kerzen, eine nach der anderen, erloschen.

von NUH HA MIM KELLER
Eudhubilah, in manchen dingen, wenn ich nicht weiß welcher weg nun der bessere für mich ist, merke ich wie shejtan versucht mich auf seine seite zu ziehen...Durch diese Story unten wurd mir das aber noch bewusster und klarer...



EIN BRIEF VOM SHEYTAN:

Ich habe dich beobachtet, als Du angefangen hast, Deine täglichen Arbeiten zu verrichten. Du bist aufgewacht ohne zu beten. In der Tat hast du nicht einmal für die Segnung Deiner Mahlzeiten gesprochen, oder gebetet bevor Du gestern ins Bett gegangen bist. Du bist so undankbar, das liebe ich an Dir.

Ich kann Dir gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass Du deine Lebensweise nicht änderst.

Du Narr, gehörst mir!

Du und ich, waren all die Jahre ständig zusammen, dennoch liebe ich Dich nicht. Ich hasse ich Dich, weil ich Gott hasse! Ich benutze Dich nur, um mit Gott quitt zu sein. Er hat mich aus dem Paradies verbannt und ich werde Dich solange wie nur möglich benutzen, ihm das heimzuzahlen. Du siehst nicht...Du freund, Gott liebt Dich und Er hält große Pläne für Dich bereit. Aber Du hast Dich mir gebeugt, dafür werde ich Dein Leben zur Hölle auf Erden machen.

Ich Danke Dir.

Wir schauen uns schmutzige Filme an, betrügen, rauchen, trinken Alkohol, verfluchen die Leute, stehlen, lügen, treiben Unzucht, überfressen uns, tratschen, verbreiten Hass, hintergehen die Menschen, zeigen Erwachsenen keinen Respekt und Verachten Führungspersönlichkeiten, zeigen keinen Respekt gegenüber der Moschee, haben eine miese Grundhaltung: Das alles wirst du doch sicher nicht aufgegeben…?

Los Vollidiot, lass uns für immer zusammen brennen. Dies ist ein Brief meiner Wertschätzung an Dich. Danke, für Deine Erlaubnis, Dich für den größten Teil deines närrischen Lebens zu benutzen. Du bist so leichtgläubig, ich kann nur lachen! Wenn Du in Versuchung gerätst, gibst Du einfach nach, HA HA HA du machst mich krank! Die Sünde beginnt sich schon, in Deinem Gesicht abzuzeichnen. Du siehst mittlerweile 20 Jahre älter aus – aber ich brauche Frischfleisch. Also, zieh los Trottel, und zeig den Kids wie man sündigt. Sie werden es Dir nachmachen. Kinder sind halt so.

Ich muss Dich jetzt gehen lassen. Ich werde in einigen Sekunden wieder da sein, um dich in Versuchung zu führen. Wenn Du schlau wärst, würdest Du rennen, deine Sünden bereuen, I H N um Vergebung bitten und den Rest Deines kurzen Lebens für Gott leben. Es ist nicht meine Art, jemanden zu warnen, aber in Deinem Alter immer noch zu sündigen, ist schon krass. Versteh mich nicht falsch, ich HASSE Dich….

ES IST NUR, DASS DU BESSER EIN NARR FÜR GOTT WÄRST.

Und wenn das Urteil gefällt ist, wird Satan sprechen: >>Seht, Allah gab euch ein wahres Versprechen. Ich versprach euch auch (manches), aber hinterging euch. Doch Gewalt hatte ich über euch nicht, sondern rief euch nur, und ihr habt auf mich gehört. Tadelt mich deshalb nicht, sondern tadelt euch selber. Ich kann euch keine Hilfe bringen, und ihr könnt mir nicht helfen. Siehe, ich hatte stets geleugnet, Allah gleich zu sein, dem ihr mich beigestellt hattet<<.

Siehe, die, welche Unrecht begehen, trifft schmerzliche Strafe.


#13
[quote=allesmektab]
Ein Mann,der den Islam hasste

MashaAllah diese Geschichte finde ich so schön
wenn man bedenkt dass der Junge erst 10 Jahre alt war aber trotzdem so viel Iman und Wissen hatte MashaAllah SubhanAllah
#14
Salam Seh ich genau so. Wasalam Winke
#15
allesmektab schrieb:Bismillah
Der Friseur
Ein Mann kam zum Friseur um sich wie gewöhnlich die Haare schneiden und den Bart stutzen zu lassen. Als sie nun während der Behandlung so im Gespräch waren, sagte der Friseur zum Kunden: Also, so etwas wie Allah gibt es gar nicht!
Der Kunde sah ihn an, und wußte nicht so recht, was er darauf sagen sollte. dann fragte er ihn, warum er das denn denke. Der Friseur antwortete:
Sehen sie doch nur, wieviel Leid und Elend es gibt in der Welt, Krankheit, Krieg und Tod. Wenn es Allah gäbe, dann würde er das doch nicht zulassen.

Der Kunde schwieg. Er ließ sich zu Ende frisieren, ging mit an die Kasse um zu bezahlen. Da sah er draußen einen Mann am Schaufenster vorbei gehen, der furchtbar langes Haar hatte, und einen ungepflegten, verwilderten
Bart.
Plötzlich drehte sich der Kunde um, und sagte: ...und Friseure gibt es auch nicht!

Der Friseur blickte ihn erstaunt an. natürlich gibt es Friseure. Hier bin ich doch.
Der Kunde sagte zu ihm: Nein! Wenn es Friseure gäbe, warum laufen dann solche Typen draußen herum, mit verwildertem Bart und ungeschnittenem Haar?
Der Friseur meinte, das sei doch nicht seine Schuld. Schließlich könne er ja nichts dafür, wenn solche Menschen nicht zu ihm kämen.
Sehen sie..., antwortete der Kunde, und so ist es auch mit den Menschen und Allah..

Salam
dürfte ich nach der quelle dieser geschichte fragen. mir ist nichts negatives eingefallen oder so nur bräuchte ich die quelle. wäre nett wenn du sie noch angeben könntest:).
  


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