06-06-2012, 01:45 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-06-2012, 01:46 PM von Umm_Nouredin.)
asalamu aleikum wrwb,
ich habe heute morgen in der tagesteitung Waz ein artikel gelesen der mich geschockt hat,
Facebokk plant Das bald unter 13 jahrige sich bei ihnen anmelden können.
Hier der bericht dazu:
Essen. Facebook steht in der Kritik. Internet-Netzwerk will angeblich sein Mindestalter für die Mitgliedschaft senken. Womöglich können dann auch Kinder unter 13 Jahren ein Profil erstellen.
Mika ist gerade zwölf geworden. „Bei Facebook bin ich trotzdem schon“, sagt der blonde Junge. Ein Jahr früher als erlaubt. „War aber kein Problem“, sagt Mika. „Muss man ja nur ein falsches Geburtsdatum eintragen.“ Fast alle aus seiner Klasse haben das so gemacht. „Ist doch nichts dabei“, findet seine Mutter.
Kein Einzelfall. Eine von Microsoft finanzierte Erhebung hat ergeben, dass 36 Prozent der Eltern wussten, dass ihre Kinder Facebook schon ansteuerten, bevor sie 13 wurden – und viele hätten sie dabei sogar unterstützt. Das amerikanische Verbraucherschutzmagazin „Consumer Reports“ schrieb im vergangenen Jahr, rund 7,5 Millionen Kinder im Alter unter 13 Jahren seien bei Facebook, davon fünf Millionen jünger als zehn Jahre.
Nun soll dieser Zustand offenbar legalisiert werden. Facebook plant nach Informationen des Wall Street Journals, die Alterbeschränkung offiziell zu lockern, dabei aber bessere Kontrollmöglichkeiten einzuführen.
Ganz offiziell sollen Kinder unter 13 Jahren künftig angeblich in die über 900 Millionen-köpfige Facebook-Familie aufgenommen werden. Allerdings nur, wenn ihre Eltern schon da sind oder mitkommen. Facebook plant nämlich, die Nutzerkonten von Vater oder Mutter mit denen vom Sohn oder der Tochter zu verknüpfen. Die Erziehungsberechtigten sollen auch mitentscheiden, mit wem der Nachwuchs befreundet sein oder welche Programme er nutzen darf. Zugleich würde das Unternehmen sich damit eine große neue Zielgruppe für App-Angebote wie Spiele erschließen.
Facebook äußerte sich ausweichend. „Jüngste Berichte haben unterstrichen, wie schwierig es ist, im Internet Altersbeschränkungen durchzusetzen – insbesondere wenn Eltern wollen, dass ihre Kinder Zugang zu Onlinediensten und -inhalten haben“, wurde das Unternehmen zitier
ich habe heute morgen in der tagesteitung Waz ein artikel gelesen der mich geschockt hat,
Facebokk plant Das bald unter 13 jahrige sich bei ihnen anmelden können.
Hier der bericht dazu:
Essen. Facebook steht in der Kritik. Internet-Netzwerk will angeblich sein Mindestalter für die Mitgliedschaft senken. Womöglich können dann auch Kinder unter 13 Jahren ein Profil erstellen.
Mika ist gerade zwölf geworden. „Bei Facebook bin ich trotzdem schon“, sagt der blonde Junge. Ein Jahr früher als erlaubt. „War aber kein Problem“, sagt Mika. „Muss man ja nur ein falsches Geburtsdatum eintragen.“ Fast alle aus seiner Klasse haben das so gemacht. „Ist doch nichts dabei“, findet seine Mutter.
Kein Einzelfall. Eine von Microsoft finanzierte Erhebung hat ergeben, dass 36 Prozent der Eltern wussten, dass ihre Kinder Facebook schon ansteuerten, bevor sie 13 wurden – und viele hätten sie dabei sogar unterstützt. Das amerikanische Verbraucherschutzmagazin „Consumer Reports“ schrieb im vergangenen Jahr, rund 7,5 Millionen Kinder im Alter unter 13 Jahren seien bei Facebook, davon fünf Millionen jünger als zehn Jahre.
Nun soll dieser Zustand offenbar legalisiert werden. Facebook plant nach Informationen des Wall Street Journals, die Alterbeschränkung offiziell zu lockern, dabei aber bessere Kontrollmöglichkeiten einzuführen.
Ganz offiziell sollen Kinder unter 13 Jahren künftig angeblich in die über 900 Millionen-köpfige Facebook-Familie aufgenommen werden. Allerdings nur, wenn ihre Eltern schon da sind oder mitkommen. Facebook plant nämlich, die Nutzerkonten von Vater oder Mutter mit denen vom Sohn oder der Tochter zu verknüpfen. Die Erziehungsberechtigten sollen auch mitentscheiden, mit wem der Nachwuchs befreundet sein oder welche Programme er nutzen darf. Zugleich würde das Unternehmen sich damit eine große neue Zielgruppe für App-Angebote wie Spiele erschließen.
Facebook äußerte sich ausweichend. „Jüngste Berichte haben unterstrichen, wie schwierig es ist, im Internet Altersbeschränkungen durchzusetzen – insbesondere wenn Eltern wollen, dass ihre Kinder Zugang zu Onlinediensten und -inhalten haben“, wurde das Unternehmen zitier