19-12-2008, 04:10 PM
hallo
darf ich mal fragen ob du eine religion hast? wenn ja welche?
danke
darf ich mal fragen ob du eine religion hast? wenn ja welche?
danke
ordnete mohammed morde an
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19-12-2008, 04:10 PM
hallo
darf ich mal fragen ob du eine religion hast? wenn ja welche? danke
19-12-2008, 08:54 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-12-2008, 08:57 PM von ibnHazm.)
@Gast
sag ma bitte, welche Gelehrter hat diesen Vers so gedeutet, dass ist eine Frechheit. Was ist mit der Sunnah udn den unzähligen Beweisn für die Strafe für den Abfall vom Glauben? Klar, da sgilt in einer islamischen Gesellschaft und darf nicht durch Selbstjustiz geschehen usw...aber wnen die Bedingungen erfüllt sind, ist das Urteil klar. ps: Das Thema soll von Islamwisschenschaftler neu erforscht wrden? Du glaubst das? Dann hast du wahrlich ein Propblem mit deiner Aqida. Der Islam ist so, wie er offenbart wurde, udn man kann in der Shari'ah keien eindeutigen Sachen uminterpretieren, nur weil es einem pass. Und welche Wissenschaftler bitte? Euro-Islamwisschenschaftler möge Allah uns bewahren später suche ich noch was raus, inshaAllah
19-12-2008, 10:04 PM
Fremder schrieb:hallo man kann schon sagen dass ich muslimin bin, darf ich wissen wieso du das fragst. ibnHazm schrieb:@Gast Ja Leute entscheidet euch mal!!!! Seht ihr jetzt wieso ich verwirrt bin. Also auf der ersten Seite krieg ich einen Link wo es um menschenrechte im Islam geht etc...auf der nächsten seite schreibst jetzt du das man doch getötet werden muss. Ihr könnt nicht gleichzeitig sagen es herrscht glaubensfreiheit und dann gleichzeigit sagen, man wird getötet wenn man nicht mehr glauben will. Dann ist das keine Glaubensfreiheit mehr. Da soll mal einer daraus schlau werden.
19-12-2008, 10:27 PM
Du bringst da was durcheinander.
Erstmal gibts zwei verschiedene Gäste hier Wenn wir von der Shariah reden, geht man von einem islamischen Staat aus. In einem islamischeen Staat gibt es verschiedeen Strafen für verschiedene verbrechen, es gibt gewisse Strafen für Unzucht, für Mord und Raub, für Drigenhandel, für Alkoholtrinken, für das UNterlassen des Gebets usw...udn auf für das Verlassen des Islam. Im Buchen Menschenrechte im Islam wurde ja deutlcih gesagt, dass Nichtmusloime ihre Rechte haben, sie über ihre Religion frei aus usw... Jedoch wird ein Msulim der den Islam verlässt dafür bestraft, wieso? Weil dies als Staatsverat gilt. Diese Person hat ja die Möglcihkeit seinen Unglauben zu vestecken, udn so geshciet nix mit ihm in dieser Welt. Denn wir könenn ja in sein herz nicht sehen, er kann sozusagen al Heuchler weire im islamischen STaat Leben, ohne spührbare Kosequenzen, udn das hat mit den Juden udn Christen in dem isla. Staat nichst zu tun. Sie müssen eine Steuer bezahlen, sowie Muslime eine Steuer bezahlen müssen, sie bekmmen vom Staat unterstützung, gesund. Versorgung usw....und ihnen darf kein Unrecht angetan werden, solange sie nicht was gegen den Islam unternehmen, denn dann wird nach dem Recht verfahren und dem Urteil Allahs, hängt von der tat ab. In unsere heutigen Gesellschaft gibt es auch Staatsverräter, es werden sogar Leute verhaften und lebenslänglich verurteilt, nur weil sie unter Verdacht stehen, ohne jemandem was angetan zu haben. In den USA werden jährlich hunderte Unschuldige auf dem elektrischen Stuhl umgebracht, und man kann lebenslänglich für das dreimalige Kleinverbrechen bekommen. Und was würden die erst mit einem Staatsfeind machen? Ein Muslim, der in einem islamischen Land aus dem Islam öffentlcih austritt, der wird vor das Gericht egbacht, wo ihm nach dem Urteil Allash gerichtet wird. Er wird über die Sachlage aufgeklärt und entsprechend seiner tat dan behandelt. Ebeso ergeht es einem, der aufhört zu beten, weil darin eine Gefahr für die islamische Gesellschaft entsteht, und er muss vor Gelehrte gebarcht werden und ihm wird ein Prozess geamacht. Das größte Verbrechen ist die Beigesellung Allahs, wenn man damit stirbt kommt man nie wieder aus der Hölle raus. Wer aufrichtig noch vor dem Tod bereut, der kommt inshaAllah isn Paradies. Wer öffentlcih bereut aber nicht innerlich, und Heuchler bleibt, gilt bei Muslimen wieter als Muslim, doch Sein Urteil ist bei ALlah, und wenn er als Heuchler stirbt, bekommt er die schlimmste Strafe in der Hölle. Nun, einer der vom Islam abfällt und aus dem Staat hinasgeht, in einen Staat, in dem es keien Shariah gibt, dann wird er nicht zurückverfolgt usw...denn es gibt keine Auslieferungsgesetze, die ihn zurückverlagen um ihn zu bestrafen. Die Starfe an ihm wird vollzogen, falls er nicht bereut, und in dem islamischen Land bleibt, weil er eine Gefahr für die Gesellschaft ist. Im Ilsam ist Allah der Gesetzgeber udn sein Gesetz ist der Quran udn die Sunnah, und sein Gesetz ist für alle Zeiten, so ist Seine Religion vervollkommnet und neiamdn kann darin was ändern. Leider gibt es Muslime, die gerne Dinge so drehen, dass es für jene pass, die was am Islam auszusetzen haben. Doch der Islam ist gekommen um die Menschen von der Dienerschaft an der Schöpfung zu befreien, und sie zur Dienerschaft an den einen einzigen absolut unabhängigen Gott zu rufen. Ich würde dir empfehlen bei www.diewahrereligion.de anzurufen, dort gibt es kompetente Leute, wie Bruder Ibrahim, der dir diese Dinge genauestens erklären kann, bevor sich hier Leute melden, die ihre Religion nach Gelüsten nehmen und nicht so wie Allah der Erhabene und sein Gesandter alejhiselam es vorgeschrieben haben. Und Allah weiß es am besten
19-12-2008, 10:47 PM
und wieso genau stellt einer eine gefahr dar der vom glauben abfällt, ist doch dem seine sache. Wenn Christen und Juden keine gefahr für deinen staat darstellen dann wird es ein einzelner der keine lust mehr auf islam hat auch nicht.
wenn du einen vor gericht bringst und ihm androhst dass du den tötest wenn der nicht wieder glaubt, denkst du allenernstes der wird so wieder zu einem gläubigen.
19-12-2008, 10:47 PM
Es gibt keinen Zwang im Glauben bedeutet, dass man nicht jemand zwingen kann Muslim zu werden,
ebenso kann man niemand dazu kaufen Muslim zu werden, wie die christlichen Missionare es in Iraq und AFrika usw...tun, die Leute bezahlen um deren Religion anzunehmen. Im Islam gibt es sowas nicht, weil der Glaube im Islam WISSEN bedeutet, und man diese mit Wissen und Überzeugung auswählt bzw. sich dafür entscheidet. Wenn man jemanden zwingen würde Muslim zu werden, das würde ja gehen, doch er wäre nur äußerlich Muslim, und innerlich immernoch ein Glaubenserweigerer ein Kafir, und das würde ihm bei Allah ncihst bringen. Daher kann man Muslim nur aus freien Stücken werden. Ebeso kann man in einen nicht islamischen STaat wie Deutschland die Muslime nicht zwingen bestimmte Dinge zu tun. Wer hier aus Islam austrit, tja, niemand kann im weltlichen Sinne über ihn Richten noch ihn bestrafen, weil es keine islamischen gerichtlichen Instanzen gibt, daher geshiet einem Abtrünnigen hier nix, ausser die verbannung aus dem msulimischen Kreis udn doch sind die Muslime angehalten freundlich und hilfsbereit gegebüber dieser Person zu sein um ihn wieder zum Islam zu rufen, mit hilfe der allmächtigen Gottes zu retten Doch wenn er so stirbt, als Kafir, dann seht es schlehct für ihn aus im Jenseits. Ebenso kann ich hier meine Tochter nicht zwingen die islmische Kleidung zu tragen, da es hier keine islmische Judikative udn Exekutive gibt, ich kann nru versuchen zu erklären, doch diese Sünde wird meine Tochter vor Allah verantworten müssen. Und so ist es auch mit diesem Van Gogh oder wie der hieß, der schlimmste Beleidigungen gebrahct hat. Ein Unwissender hat ihm was angetan, weil er eine guet Absicht hatte, den Ilsam zu verteidigen, doch die Methode war nicht die richtige, weil es nicht unser Land ist. Und wenn due Gelehrte des Islams danach fragst, wirst du dich wundern, was sie sagen. Wenn der Discogänger Memet seine Schwester ersticht, weil sie Unzucht begeht, hat das nix mit Islam zu tun, wiel wir keine Selbstjustiz kenne. Doch die Sündne werden diese Leuet vor Allah verantworten müssen, unsere Aufgabe ist die Aufklärung durch Quran und Sunnah. Für Unzucht vor der Ehe und in der Ehe gibt es unterschiedliche Bestrafungen z.B. doch in einem nichtisamischen Staat kann das schwer ausgeführt werden, weil die gerichtlchen Istanzen fehlen, udn wenn dies der Fall ist, darf der einzelne nicht selbst Hand anlegen, vor allem nicht, wenn er selbst den Islam durch sein Verhalten beledigt. Glaubensfreiheit bedeutet nicht, dass ich die Leute in die Hölle rufen darf. Glaubensfreiheit bedeutet nicht, dass Muslme es gut finden, wenn jemand eine andere Religion hat. Wir können nur aufrufen zu der Einzigkeit Allahs, doch wir leben nicht die anderen Religionen, wir sind mit denen nicht zufrieden, da ALlah nicht damit zufreden ist, weil er NUR mit dem Islam als Religion zufrieden ist. Nichst desto trotz müssen wir respkt vor dem Menschen an sich haben, udn dürfen die anderen nicht beleidigen, müssen hilfsbereit sein usw...doch Liebe, Toleraz bzw. Anerkennung für diejenigen, die Allah Teilhaber beigesellen können wir nicht haben. Wer sich dem allmächtgen Gptt ergubtm er hat es zu seinem Nutzen und Vorteil getan. Wer sich dem allmächtigen Gott widersetzt, er hat es zu seinem Nachteil getan, und die letztendliche Abrechnung ist vor dem König aller Könige, den Schöpfer, deim einzig Anbetunswürdigen Allah subhanehu we te'ala. Alles was ich sagte, und es der Wahrheit entspricht, ist von Allah. Alles andere ist von mr und durch die Einflüsterung des Satan. MÖge Allah uns rechtleten.amin
19-12-2008, 10:53 PM
das wiederspricht aber deinem grundsatz von glaubensfreiheit. Wenn du ihm (dem der abgefallen ist) mit dem Tod bedrohst dann zwingst du ihn mehr oder weniger dass er wieder moslem wird. Und wie du schon gesagt hast, wird er es nur äußerlich sein und innerlich nicht. wem nützt das wenn der 5 mal am tag betet und es nicht von herzen kommt und der macht das nur damit man ihn nicht umbringt, da wird die abneigung gegen die religion nur größer bei dem werden schätz ich ma.
19-12-2008, 10:56 PM
Er wird nicht vor Gericht gebracht um ihm zum Glauben zu zwingen. Er muss über die Konsequenzen informiert wreden und es muss untersucht werden, wo das Problem liegt.
Und er ist eindeutig eine Gefahr, weil er mit seienm Austritt alle anderen in Gefahr bringt. Einer der Drogen verkauft, der wird nicht einfahc so auf den deustchen Strassen stehen gelassen, oder? Einer der die Leute beklaut, wird nicht einfach freigelssen? oder? Einer der Steine auf die Autobahn wirdft, wird nicht einfach so auf die Menshcen gelassen, oder? Einer den Banken ausraubt, wird nicht auf Bewährung freikommen? Einer der Konder vergewaltgt, wird er bestraft, oder kommt er in den Knast? NEIN,alle sind eine Gefahr für die Gesellschaft und müssen auf bestimmte Zeit oder lebenslänglich eingesperrt werden. Sie gefährden die anderen. Und das größte aller Verbrechen ist SHIRK, was bedeutet dass man Allah Teilhaber beigesellt, und Kufr was Glaubensverweigereung ungefähr bedeutet. Wer damit stirbt kommt in die Hölle FÜR EWIG.Und wer vom Islam abfällt, der hat die größte Sünde begangen und stellt somit die größte Gefahr für die Gesellschaft dar, daher muss er auch mit dem Konsequenzen rechnen IN EINEM ISLAMISCHEN STAAT. wo ist das Problem? Die Religion nimmt man nicht nach Gelüst. Wenn einem etwas am Islam nicht gefällt, dann zwingt ihn nismand Muslim zu werden. Wer nicht ins Paradies will, der hat eben platt gesagt Pech gehabt. "Es gibt keinen Zwang in der Religion" ist nicht mein Grundsatz. Ich habe keien Grundsätze, es ist das Gesetz Allahs. Wir sind doch einig, dass Verbrecher bestraft werden müssen? oder Bankräuber, Mörder, Kinedrschänder, Drogendealer usw...müssen bestraft werden oder? Tja, und das größte Verbrechen, habe ich bereits erwähnt und dies steht nicht im Gegensatz zu dem Gesetz, dass es keine Zwang im Glaben gibt. Denn dann könnte jemand kommen und sagen :"Du darfst mich nicht bestrafen, egal wa sich tue" Das ist völliger Unsinn, denn ein Verbrechen muss bestraft werden. Und weil die Strafe absolut zweifelsfrei ausgeführt bzw. die Tat nachgewiesen werden muss, muss der Täter vor ein Gericht gebracht werden, wo im der Prozess gemacht wird usw....
19-12-2008, 11:11 PM
Und wieso bringt er alle andren in Gefahr?
Na klar wird man gezwungen. Wenn du vor Gericht kommst und der sagt dir: du hör ma, wenn du nicht wieder glaubst dann müssen wir dich töten. Na klar ist das zwang. Wenn du den in Ruhe lässt und den glauben lassen willst was der will dann wird er vielleicht eher wieder zur besinnung kommen und sich dem islam zuwenden, als wie wenn du dem androhst dass du den töten wirst wenn er nicht dran glaubt. |
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