19-12-2008, 10:47 PM
Es gibt keinen Zwang im Glauben bedeutet, dass man nicht jemand zwingen kann Muslim zu werden,
ebenso kann man niemand dazu kaufen Muslim zu werden, wie die christlichen Missionare es in Iraq und AFrika usw...tun, die Leute bezahlen um deren Religion anzunehmen.
Im Islam gibt es sowas nicht, weil der Glaube im Islam WISSEN bedeutet, und man diese mit Wissen und Überzeugung auswählt bzw. sich dafür entscheidet. Wenn man jemanden zwingen würde Muslim zu werden, das würde ja gehen, doch er wäre nur äußerlich Muslim, und innerlich immernoch ein Glaubenserweigerer ein Kafir, und das würde ihm bei Allah ncihst bringen.
Daher kann man Muslim nur aus freien Stücken werden.
Ebeso kann man in einen nicht islamischen STaat wie Deutschland die Muslime nicht zwingen bestimmte Dinge zu tun. Wer hier aus Islam austrit, tja, niemand kann im weltlichen Sinne über ihn Richten noch ihn bestrafen, weil es keine islamischen gerichtlichen Instanzen gibt, daher geshiet einem Abtrünnigen hier nix, ausser die verbannung aus dem msulimischen Kreis udn doch sind die Muslime angehalten freundlich und hilfsbereit gegebüber dieser Person zu sein um ihn wieder zum Islam zu rufen, mit hilfe der allmächtigen Gottes zu retten
Doch wenn er so stirbt, als Kafir, dann seht es schlehct für ihn aus im Jenseits.
Ebenso kann ich hier meine Tochter nicht zwingen die islmische Kleidung zu tragen, da es hier keine islmische Judikative udn Exekutive gibt, ich kann nru versuchen zu erklären, doch diese Sünde wird meine Tochter vor Allah verantworten müssen.
Und so ist es auch mit diesem Van Gogh oder wie der hieß, der schlimmste Beleidigungen gebrahct hat. Ein Unwissender hat ihm was angetan, weil er eine guet Absicht hatte, den Ilsam zu verteidigen, doch die Methode war nicht die richtige, weil es nicht unser Land ist. Und wenn due Gelehrte des Islams danach fragst, wirst du dich wundern, was sie sagen.
Wenn der Discogänger Memet seine Schwester ersticht, weil sie Unzucht begeht, hat das nix mit Islam zu tun, wiel wir keine Selbstjustiz kenne. Doch die Sündne werden diese Leuet vor Allah verantworten müssen, unsere Aufgabe ist die Aufklärung durch Quran und Sunnah.
Für Unzucht vor der Ehe und in der Ehe gibt es unterschiedliche Bestrafungen z.B. doch in einem nichtisamischen Staat kann das schwer ausgeführt werden, weil die gerichtlchen Istanzen fehlen, udn wenn dies der Fall ist, darf der einzelne nicht selbst Hand anlegen, vor allem nicht, wenn er selbst den Islam durch sein Verhalten beledigt.
Glaubensfreiheit bedeutet nicht, dass ich die Leute in die Hölle rufen darf. Glaubensfreiheit bedeutet nicht, dass Muslme es gut finden, wenn jemand eine andere Religion hat. Wir können nur aufrufen zu der Einzigkeit Allahs, doch wir leben nicht die anderen Religionen, wir sind mit denen nicht zufrieden, da ALlah nicht damit zufreden ist, weil er NUR mit dem Islam als Religion zufrieden ist.
Nichst desto trotz müssen wir respkt vor dem Menschen an sich haben, udn dürfen die anderen nicht beleidigen, müssen hilfsbereit sein usw...doch Liebe, Toleraz bzw. Anerkennung für diejenigen, die Allah Teilhaber beigesellen können wir nicht haben.
Wer sich dem allmächtgen Gptt ergubtm er hat es zu seinem Nutzen und Vorteil getan. Wer sich dem allmächtigen Gott widersetzt, er hat es zu seinem Nachteil getan, und die letztendliche Abrechnung ist vor dem König aller Könige, den Schöpfer, deim einzig Anbetunswürdigen Allah subhanehu we te'ala.
Alles was ich sagte, und es der Wahrheit entspricht, ist von Allah. Alles andere ist von mr und durch die Einflüsterung des Satan.
MÖge Allah uns rechtleten.amin
ebenso kann man niemand dazu kaufen Muslim zu werden, wie die christlichen Missionare es in Iraq und AFrika usw...tun, die Leute bezahlen um deren Religion anzunehmen.
Im Islam gibt es sowas nicht, weil der Glaube im Islam WISSEN bedeutet, und man diese mit Wissen und Überzeugung auswählt bzw. sich dafür entscheidet. Wenn man jemanden zwingen würde Muslim zu werden, das würde ja gehen, doch er wäre nur äußerlich Muslim, und innerlich immernoch ein Glaubenserweigerer ein Kafir, und das würde ihm bei Allah ncihst bringen.
Daher kann man Muslim nur aus freien Stücken werden.
Ebeso kann man in einen nicht islamischen STaat wie Deutschland die Muslime nicht zwingen bestimmte Dinge zu tun. Wer hier aus Islam austrit, tja, niemand kann im weltlichen Sinne über ihn Richten noch ihn bestrafen, weil es keine islamischen gerichtlichen Instanzen gibt, daher geshiet einem Abtrünnigen hier nix, ausser die verbannung aus dem msulimischen Kreis udn doch sind die Muslime angehalten freundlich und hilfsbereit gegebüber dieser Person zu sein um ihn wieder zum Islam zu rufen, mit hilfe der allmächtigen Gottes zu retten
Doch wenn er so stirbt, als Kafir, dann seht es schlehct für ihn aus im Jenseits.
Ebenso kann ich hier meine Tochter nicht zwingen die islmische Kleidung zu tragen, da es hier keine islmische Judikative udn Exekutive gibt, ich kann nru versuchen zu erklären, doch diese Sünde wird meine Tochter vor Allah verantworten müssen.
Und so ist es auch mit diesem Van Gogh oder wie der hieß, der schlimmste Beleidigungen gebrahct hat. Ein Unwissender hat ihm was angetan, weil er eine guet Absicht hatte, den Ilsam zu verteidigen, doch die Methode war nicht die richtige, weil es nicht unser Land ist. Und wenn due Gelehrte des Islams danach fragst, wirst du dich wundern, was sie sagen.
Wenn der Discogänger Memet seine Schwester ersticht, weil sie Unzucht begeht, hat das nix mit Islam zu tun, wiel wir keine Selbstjustiz kenne. Doch die Sündne werden diese Leuet vor Allah verantworten müssen, unsere Aufgabe ist die Aufklärung durch Quran und Sunnah.
Für Unzucht vor der Ehe und in der Ehe gibt es unterschiedliche Bestrafungen z.B. doch in einem nichtisamischen Staat kann das schwer ausgeführt werden, weil die gerichtlchen Istanzen fehlen, udn wenn dies der Fall ist, darf der einzelne nicht selbst Hand anlegen, vor allem nicht, wenn er selbst den Islam durch sein Verhalten beledigt.
Glaubensfreiheit bedeutet nicht, dass ich die Leute in die Hölle rufen darf. Glaubensfreiheit bedeutet nicht, dass Muslme es gut finden, wenn jemand eine andere Religion hat. Wir können nur aufrufen zu der Einzigkeit Allahs, doch wir leben nicht die anderen Religionen, wir sind mit denen nicht zufrieden, da ALlah nicht damit zufreden ist, weil er NUR mit dem Islam als Religion zufrieden ist.
Nichst desto trotz müssen wir respkt vor dem Menschen an sich haben, udn dürfen die anderen nicht beleidigen, müssen hilfsbereit sein usw...doch Liebe, Toleraz bzw. Anerkennung für diejenigen, die Allah Teilhaber beigesellen können wir nicht haben.
Wer sich dem allmächtgen Gptt ergubtm er hat es zu seinem Nutzen und Vorteil getan. Wer sich dem allmächtigen Gott widersetzt, er hat es zu seinem Nachteil getan, und die letztendliche Abrechnung ist vor dem König aller Könige, den Schöpfer, deim einzig Anbetunswürdigen Allah subhanehu we te'ala.
Alles was ich sagte, und es der Wahrheit entspricht, ist von Allah. Alles andere ist von mr und durch die Einflüsterung des Satan.
MÖge Allah uns rechtleten.amin