17-12-2008, 05:58 PM
Assalamu Aleikum;
In der nahenden Endzeit wird es viele Frauen und wenige Männer geben. Ein wissenschaftlicher Artikel der Bild-Zeitung scheint diese Prophezeiung zu bestätigen:
Männer vom Aussterben bedroht
Das männliche Geschlecht ist in Gefahr! Laut eines aktuellen Reports der britischen Umweltorganisation Chem Trust reagieren männliche Geschlechtsorgane während der Entwicklung im Mutterleib weitaus sensibler auf Chemikalien und Pestizide als weibliche.
Diese äußeren Einflüsse führen mehr und mehr zu einer „Feminisierung“, d.h. männliche Lebewesen – vom Fisch bis zum Säugetier – entwickeln plötzlich weibliche Geschlechtsmerkmale oder bilden männliche Geschlechtsorgane weitaus kleiner aus.
Für den Report werteten Experten 250 Studien aus aller Welt aus – unter anderem auch eine amerikanische Studie, die zeigt, dass neugeborene Jungen, deren Mütter weit verbreiteten Chemikalien während der Schwangerschaft ausgesetzt waren, vermehrt mit kleineren Penissen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen wie Vagina, Klitoris, Gebärmutter und Eierstöcken auf die Welt kamen. Außerdem war der Abstand zwischen Genital und Anus kürzer – ebenfalls ein Zeichen für Feminisierung.
Gwynne Lyons, britische Expertin für giftige Chemikalien: „Die Studie zeigt, dass die männliche 'Grundausstattung' bedroht ist.“
Grund: Viele der 100 000 neuen Chemikalien, denen Tierwelt und Menschen in den letzten Jahren ausgesetzt waren, wurden als sogenannte „gender-benders“ identifiziert. Diese „Verzwitterungs“-Stoffe beeinträchtigen den Hormonhaushalt insofern, als dass vermehrt weibliche Sexualhormone (Östrogene) produziert werden und dafür weniger Testosteron.
Zu diesen Chemikalien gehören Pestizide, Weichmacher (in Lebensmittelverpackungen, Kosmetik, Babypuder), Brandhemmer (in Möbeln, elektrischen Geräten) und PCB (Polychlorierte Biphenyle) – giftige und krebserregende Chlorverbindungen, die eigentlich seit 2001 weltweit verboten sind.
Die Feminisierung männlicher Lebewesen geschieht immer häufiger. Lesen Sie hier einige Beispiele aus der Tierwelt:
(Quelle: www.bild.de)
Möge Allah uns bewahren.
Wa Salam.
In der nahenden Endzeit wird es viele Frauen und wenige Männer geben. Ein wissenschaftlicher Artikel der Bild-Zeitung scheint diese Prophezeiung zu bestätigen:
Männer vom Aussterben bedroht
Das männliche Geschlecht ist in Gefahr! Laut eines aktuellen Reports der britischen Umweltorganisation Chem Trust reagieren männliche Geschlechtsorgane während der Entwicklung im Mutterleib weitaus sensibler auf Chemikalien und Pestizide als weibliche.
Diese äußeren Einflüsse führen mehr und mehr zu einer „Feminisierung“, d.h. männliche Lebewesen – vom Fisch bis zum Säugetier – entwickeln plötzlich weibliche Geschlechtsmerkmale oder bilden männliche Geschlechtsorgane weitaus kleiner aus.
Für den Report werteten Experten 250 Studien aus aller Welt aus – unter anderem auch eine amerikanische Studie, die zeigt, dass neugeborene Jungen, deren Mütter weit verbreiteten Chemikalien während der Schwangerschaft ausgesetzt waren, vermehrt mit kleineren Penissen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen wie Vagina, Klitoris, Gebärmutter und Eierstöcken auf die Welt kamen. Außerdem war der Abstand zwischen Genital und Anus kürzer – ebenfalls ein Zeichen für Feminisierung.
Gwynne Lyons, britische Expertin für giftige Chemikalien: „Die Studie zeigt, dass die männliche 'Grundausstattung' bedroht ist.“
Grund: Viele der 100 000 neuen Chemikalien, denen Tierwelt und Menschen in den letzten Jahren ausgesetzt waren, wurden als sogenannte „gender-benders“ identifiziert. Diese „Verzwitterungs“-Stoffe beeinträchtigen den Hormonhaushalt insofern, als dass vermehrt weibliche Sexualhormone (Östrogene) produziert werden und dafür weniger Testosteron.
Zu diesen Chemikalien gehören Pestizide, Weichmacher (in Lebensmittelverpackungen, Kosmetik, Babypuder), Brandhemmer (in Möbeln, elektrischen Geräten) und PCB (Polychlorierte Biphenyle) – giftige und krebserregende Chlorverbindungen, die eigentlich seit 2001 weltweit verboten sind.
Die Feminisierung männlicher Lebewesen geschieht immer häufiger. Lesen Sie hier einige Beispiele aus der Tierwelt:
(Quelle: www.bild.de)
Möge Allah uns bewahren.
Wa Salam.