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Sheikh ul-Islam Muhammad bin Abdul-Wahab (rahimahullah) - Druckversion

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Sheikh ul-Islam Muhammad bin Abdul-Wahab (rahimahullah) - Sirat al-Mustaqim - 19-05-2008

Sheikh ul-Islam
Muhammad bin Abdul-Wahab
Ein renommierter Wiederbeleber und großer Reformer


Seine Geburt und seine Abstammung
Sheikh ul-Islam Muhammad bin Abdul-Wahab wurde im Jahre 1115 n. H. in der Stadt Uyainah, 70 km. nordwestlich von Riyadh, der Hauptstadt des Königreichs Saudi-Arabien geboren. Er gehörte einer sehr angesehenen und gebildeten Familie an; sein Vater Sheikh Abdul-Wahab bin Sulaiman, der für seine tiefgründige Wissenschaft und Rechtschaffenheit bekannt war, übernahm den hohen Rang seines Vaters Sheikh Sulaiman bin Ali, dem einstigen Führer der Gelehrten der gut bewandert im Lehren, Schreiben und im Erlassen von Urteilen war.


Erziehung
Sheikh ul-Islam genoss seine grundlegende Erziehung von seinem angesehenen Vater in seinem Heimatort und wurde von ihm groß gezogen. Er war intelligent genug den gesamten Qur'an im zarten Alter von nur 10 Jahren auswendig zu lernen. Er las die Bücher des Tafseer (Exegese), Hadith und des Fiqh. Er war von Anfang sehr daran interessiert die Bücher der früheren Gelehrten zu studieren, insbesondere die von Sheikh ul-Islam Ibn Taymiyyah und seinem noblen Schüler Ibn al-Qayim. Er nahm diese Bücher durch und begriff gründlich die Inhalte. Als er seine Reife erreichte, machte er sich auf den Weg nach Mekkah um die Hajj (Pilgerfahrt) zu vollziehen und erhielt Zuwendungen von den dortigen Gelehrten. Er setzte dann seinen Weg weiter nach Al-Madinah fort und traf die dort ansässigen Gelehrten und erlangte ein Langzeit-Stipendium bei zwei renommierten Gelehrten namens Sheikh Abdullah bin Ibrahim bin Sa´id Najdi und Sheikh Muhammad Hayat Sindhi. Der Drang nach höherer Bildung führte in anschließend den Irak nach Basrah.


Zustand des Najd
In diesen Tagen hatten sich die Menschen des Najd den polytheistischen und unislamischen Strömungen hingegeben. Sie wurden vom Polytheismus restlos überschwemmt. Die Gräber, Bäume, (Götzen-)Steine, Höhlen, böse Geister und wahnsinnige Menschen wurden als Gottheiten betrachtet. Gegenstandslose Geschichten und Fabeln wurden ihnen zugeschrieben um sich ihrer Vorzüglichkeiten bewusst zu werden. Ebenso haben die weltlichen ´Ulama diese Menschen irregeführt um sich ihre materiellen Wünsche zu erfüllen. Die Wahrsager und Zauberer hatten ihren Einfluss auf die Gesellschaft. Keiner konnte es sich wagen gegen diesen Einfluss vorzugehen. Die selbigen Zustände herrschten sowohl in Makkah als auch in Al-Madinah. Der Yemen befand sich ebenfalls in einem ähnlichen Zustand. Polytheismus, Errichtung von Bauerwerken oberhalb der Gräber, Ersuchen von Zuflucht und Beistand bei toten Menschen gehörten zum Alltag, Heilige und Jinns wurden zu gewöhnlichen Kultvorstehern.


Auftrag der Da´wah
Der Sheikh war tief bewegt, nachdem er sich mit diesem erbarmenswerten Zustand des Volkes befasst hatte. Noch erbärmlicher war die Tatsache, dass niemand bereit war sich die Mühe zu machen die Menschen zum rechten Weg zu führen. Es ist offensichtlich, dass diese Aufgabe zu übernehmen gleicherweise bedeuten würde diese Übeltäter anfechten zu müssen die von diesen Praktiken profitierten. Das wiederum würde heißen, sich selbst darauf einzustellen, dass man mit jeder Folter und Gräueltat dieser egoistischen Irreführer und ihrer Anhänger zu rechnen hat. Aber der Sheikh war entschlossen dazu jede Anstrengung zu unternehmen um gegen diese Verhältnisse anzukämpfen bis hin zum Jihad. Der Sheikh begann mit der Arbeit. Er rief die Menschen zum Tauhid (islamischer Monotheismus) auf und leitete sie zum Weg des Qur'an und der Sunnah. Er hat die ´Ulama dazu angehalten den Qur'an und die Sunnah strengstens zu befolgen und dass die juristischen Entscheidungen aus ihnen (i. e: Qur'an & Sunnah) abzuleiten sind. Er widersprach heftig dem blinden Befolgen irgend eines Gelehrten aus der Ummah und das diesem Vorrang noch vor dem Qur'an und den Überlieferungen gegeben werden würde. Der Sheikh war ein Mann von Courage und voller Enthusiasmus. Er begann zu predigen und schrieb die religiösen Gelehrten an, um sie darin aufzufordern ihm eine helfende Hand beim Ausrotten der vorherrschenden Widersinnigkeit und Verunreinigung der religiösen Angelegenheiten zu sein. Eine Anzahl von Gelehrten aus Makkah, Al-Madinah und aus dem Yemen nahmen die Aufforderung an und unterstützten ihn. Abgesehen von ihnen jedoch, gab es auch einige dermaßen unwissende und egoistische Gelehrte die ihn kritisierten und sich folglich selbst ins Abseits stellten. Diese so genannten gelehrten Menschen erhoben sich schlussendlich gegen den Sheikh, als seine Da´wah begann sich (negativ) auf ihre weltlichen Einnahmen auszuwirken. Gerade dann reiste der Sheikh zu verschiedene Orte, um seine Botschaft an die Menschen zu übermitteln, die sich der Irreführung zugewandt hatten. Seine Reise führte ihn nach Zabir, Ahsa, Huraimala, bis er Uyainah erreichte.


Ankunft in Uyainah
In dieser Zeit wurde Uyainah von Uthman bin Hamd bin Ma'mar beherrscht. Er empfing den Sheikh mit Freude und versicherte ihm jede Hilfe bei seinem Auftrag der islamischen Da´wah. Der Sheikh selbst widmete seine großartige Arbeit einzig für Allah. Er gewann weit reichende Popularität. Sehr viele Menschen begannen sich an ihn zu wenden. So befasste er sich damit sie zu leiten und zu lehren. Der Sheikh setzte allerdings seine Anstrengungen fort um das Umfeld von allen Schändungen und Unreinheiten zu befreien. Es gab dort zahlreiche Grabmäler, Gräber, Höhlen, Bäume etc., welche von den Muslimen angebetet wurden. Mit der Hilfe des Amir Uthman bin Ma'mar wurden viele dieser (angebeteten Objekte) vom Sheikh beseitigt. Er beschäftigte sich damit die Menschen in Uyainah und den Umgebungen vom Polytheismus und den ketzerischen Ritualen zu läutern. Nach einer Zeit kam eine Frau zu ihm um sich von ihrer Sünde, nämlich dem Begehen von Unzucht, zu läutern. Untersuchungen wurden diesbezüglich veranlasst um herauszufinden, ob sie geistig gesund war oder nicht und ebenso ob sie freiwillig die Bestrafung vorgezogen hat oder weil sie unter irgendwelchem Druck gesetzt wurde. Als bestätigt wurde, dass es ihr freier Wille der auf ihre Reue zurückzuführen war, ordnete der Sheikh den Rajm (den Tod durch Steinigung - die Strafe, die für Unzucht vorgeschrieben ist) an. Infolge dieser Ereignisse, dem Ausbau der Grabmäler, der Selbst-Auslieferung der Frau um bestraft zu werden und der Migration der Menschen nach Uyainah, um vom Sheikh beraten zu werden, verbreitete sich das Ansehen des Sheikh sehr rasch.


Ausreise aus Uyainah und Einzug in Dari'yah
Als der Herrscher von Al-Ahsa und den benachbarten Regionen, Sulaiman bin Urai'ar kam, um sich über die Popularität des Sheikhs (unter den Menschen) zu informieren, war er besorgt über die zunehmende Stärke des Sheikh und so entschloss der Herrscher sich dazu ihn von vornherein zu zerschlagen, damit dieser ihn nicht von der Macht verdrängen konnte. Also bedrohte er Amir Uthman, den Verbündeten des Sheikh, und bat ihn darum den Sheikh zu töten. Ami Uthman war nicht in der Lage Sulaiman standzuhalten und wurde somit beunruhigt. Als er begriff, dass er bestraft und übermannt werden würde, wenn er den Befehl des Herrschers missachtet, machte er den Sheikh mit der ganzen Situation vertraut und schlug ihm vor in irgendeinen anderen Ort fortzuziehen. So wanderte der Sheikh von Uyainah aus kam in Dar'iyah an.

Die Menschen in Dar’iyah kannten den Sheikh bereits sehr gut und waren sich ebenso seines Auftrages bewusst. Als der Herrscher von Dar'iyah Amir Muhammad bin Saud kam, um sich über die Ankunft des Sheikhs in seinem Reich zu erkundigen, war er sehr erfreut und besuchte ihn in seinem Ort. Muhammad bin Saud gehörte einer frommen Familie an und er selbst war ein praktizierender Muslim. Er tauschte seine Ansichten mit dem Sheikh und war glücklich darüber zu erfahren, dass der Auftrag des Sheikhs darauf abzielte den Qur'an und die Sunnah sowie die islamischen Lehren in ihrer ursprünglichen Form wiederzubeleben; er wünschte sich den festen Glauben an die Einheit Allahs und an die wahre Führung des Propheten Muhammad salallahu ´alayhi wa sallam voranzutreiben.


Gelöbnis die islamische Lehre zu verbreiten
Der Sheikh beschrieb ihm die Erzählung über den Propheten salallahu ´alayhi wa salam und seinen Gefährten, wie sie sich für die Sache Allahs anstrengten, die ganzen Schwierigkeiten überstanden, mit äußersten Bemühungen und voller Aufopferung. Der Sheikh überredete den Amir auch zum selben und versicherte ihm den Wohlgefallen Allahs im Jenseits und Seine Gunst und Sieg in dieser Welt. Ibn Saud, der vom Sheikh überzeugt wurde, einigte sich mit ihm und versprach ihm und seinem Auftrag vollste Unterstützung und dass er ihn, vorausgesetzt Allah würde ihm mit dem Sieg segnen, nicht verlassen würde. Nachdem der Sheikh ebenso einige Worte dazu äußerte, legte Ibn Saud das Gelöbnis ab, die islamischen Lehren (insbesondere den Tauhid / die Einheit Allahs) zu verbreiten, die Muslime zum Jihad (der Kampf für die Sache Allahs) zu mobilisieren, das Befolgen der Sunnah von dem Gesandten Allahs Muhammad salallahu ´alayhi wa salam zur Geltung zu bringen, das Gute zu gebieten und das Schlechte zu verbieten. Der Sheikh flehte Allah an, ihn dabei zu führen und ihn zu segnen auf dass er beständig in seinem Entschluss bleibt und ihm jeden Erfolg in diesem Leben und im Jenseits zu gewähren.


Dar'iyah - das Zentrum der Da´wah
Derzeit lebte der Sheikh in einem friedlichen Umfeld, ein geeignetes Mittel für seine Da´wah-Arbeit war. Er ergriff die goldene Gelegenheit und begann die Masse auszubilden bzw. zu lehren. Die Leute von Da'riyah und aus den umliegenden Regionen wandten sich an ihn um von ihm vom Islam gelehrt zu werden. Amir Muhammad bin Saud selbst sowie Angehörige seiner Familie gaben sich vor dem Sheikh als seine Schüler aus. Dar’iyah wurde überfüllt mit Menschen die anreisten um zu lernen. Der Sheikh begann nun zu unterrichten, zu predigen und die Menschen zu Allah aufzurufen. Er übernahm zudem die Aufgabe Vorlesungen zu halten zu verschiedenen wissenschaftlichen Thematiken, wie dem Tauhid (islamischer Monotheismus), Darstellung von Qur’an und Sunnah, Wissenschaft des Fiqh, Sprache etc. Somit entwickelte sich Dar'iyah zu einem Zentrum des Lernens und der Da´wah und zog eine große Anzahl von Menschen an. Dieser große Zusammenlauf von Menschen und die weit reichenden Auswirkungen seines Auftrages machten ihn weit und breit berühmt und weckten ebenso die Missgunst seiner Feinde. Sie begannen falsche Propaganda über den Sheikh zu verbreiten und beschuldigten ihn der Gotteslästerung und stempelten ihn als einen Zindiq und Hexenmeister ab. Der Sheikh war ein couragierter Mann. Ihn kümmerten diese Beschuldigungen nicht und setzte seinen Auftrag mit vollem Enthusiasmus fort. Er diskutierte sogar mit seinen Gegnern auf bester und höflicher Art und Weise. Diese Einstellung erwies sich als sehr erfolgreich, denn aus Gegner wurden Unterstützer. Der Sheikh plante neben seiner Da´wah-Arbeit Jihad zu unternehmen gegen den überflutenden Pholytheismus und den ketzerischen Vorstellungen und Praktiken und forderte die Menschen aus allen Reihen auf sich diesem Vorhaben anzuschließen. Abgesandte aus allen Winkeln der arabischen Halbinsel besuchten Dar'iyah um dem Sheikh ihre Unterstützung zuzusichern und um den Unterrichten Sheikhs über den wahren Monotheismus im Islam beizuwohnen. Anschließend kehrten sie in ihre Ortschaften zurück und lehrten den Menschen das selbe und bildeten sie aus. Der Herrscher von Uyainah sowie bedeutende und wichtige Persönlichkeiten statteten dem Sheikh einen Besuch ab und baten ihn nach Uyainah zurückzukehren. Aber der Sheikh lehnte das Angebot ab. Sie sicherten ihm dann ebenfalls zu bis zum Ende für die Sache des Islam zu kämpfen. Der Sheikh weitete seine Lehrfächer auch auf verschiedene Regionen und Ländern aus um die Lehren des Islam zu predigen die ausschließlich auf den Qur’an und den authentischen Ahadith des Propheten salallahu ´alayhi wa sallam basierten.


Das Anschreiben der Herrscher
Der Scheikh lenkte die Aufmerksamkeit der Herrscher und Gelehrten jeder Region auf den Polytheismus und der Irrlehre in der sich die Menschen befanden und rief sie dazu auf diese auszurotten. Zu diesem Zweck schrieb er die Herrscher, die bedeutenden Leute und Gelehrte von Najd, Riyadh und Kharj an, sowie die aus den Städten der südlichen Region, Qaseem, Hayel, Washm, Sudair etc. Er schrieb auch die
bedeutenden ´Ulama von Ahsa, Makkah und Al-Madinah an. Er schrieb ebenso die Gelehrten außerhalb der arabischen Halbinsel, wie Syrien, Irak, Indien und Yemen, an. Er hat die Kommunikation mit ihnen aufrechterhalten, er übermittelte ihnen brieflich seine Botschaften und erklärte ihnen die Ziele und Absichten seines Auftrages, begründete diese Punkte mit dem Qur’an und der Sunnah und forderte sie auf ihre Aufmerksamkeit auf die Ausrottung des widersinnigen und ketzerischen Glaubens und Praktiken zu richten. Der Auftrag des Sheikh reichte weit und breit. Sehr viele Gelehrte und Menschen aus ganz Indien, Indonesien, Afghanistan, Afrika, Marokko, Ägypten, Syrien, Irak etc., wurden inspiriert und fühlten sich zu seiner Da´wah hingezogen. Sie erhoben sich ebenfalls mit großem Eifer und Enthusiasmus in ihren eigenen Regionen, um die Menschen zu Allah einzuladen und zur reinen grundlegenden Lehre des Qur’an und der Sunnah - frei von allen Irrlehren und Missdeutungen.


Tod
Der Sheikh widmete sein gesamtes Leben dieser Da´wah und dem Jihad mit seiner äußersten Aufrichtigkeit und mit der Hilfe von Muhammad bin Saud und seinem Sohn Abdul-Aziz, den Herrschern von Dar'iyah. Er verstarb am letzten Tag des Monats Dhul Q'adah im Jahre 1206 n. H. (1792 n. C.).


Auswirkung der Da´wah
Infolge der kontinuierlichen Da´wah, der energischen Anstrengung und Jihad auf dem Weg Allahs in einem langen Zeitraum von 50 Jahren, nämlich von 1158 n. H. bis 1206 n. H., wurde ein vollständiger Sieg über den gesamten Najd erlangt. Die Menschen kehrten sich ab von der Anbetung von Gräber, Grabmäler, (Heiligen-) Schreine, Bäume, etc. und umso mehr sie sich von diesen Handlungen abwandten, desto mehr praktizierten sie den wahren Glauben des Islam. Das blinde Befolgen der Vorväter, Vorfahren und beliebten Bräuche wurde aufgegeben und die Shari´a wiederbelebt und eingeführt. Die Pflichtabgaben wurden wahrgenommen und eingehalten und zwar im Lichte des Qur’an und der Sunnah.

Ein Konzept dass das Gute gebietet und das Schlechte verbietet wurde errichtet. Nun begannen die Moscheen von den Menschen im Übermaß zum Zwecke des des Verrichtens des Gebets aufgesucht zu werden.

Frieden und Ruhe herrschte allerorts, sowohl in Städten als auch in Dörfer. Die Menschen begannen sich sicher zu fühlen, sogar in der Wüste und auf verlassenen Wegen. Die ungebildeten und berüchtigten Beduinen modellierten ihr Verhalten. Die Prediger und Lehrer wurden zu jedem Winkel entsandt um die einfachen Menschen zu lehren und auszubilden. Folglich ist die Wiederbelebung der vollendeten Religion entstanden.

Nach dem Verscheiden des Sheikh führten seine Söhne, Enkelsöhne, Schüler und Unterstützer die Arbeit der Da´wah und des Jihad auf dem Wege Allahs fort. Folgende seiner Söhne waren dabei am eifrigsten: Sheikh Abdur-Rahman bin Hasan, Sheikh Ali bin Husain, Sheikh Sulaiman bin Abdullah. Neben ihnen gab es eine große Gruppe von seinen Schülern einschließlich Sheikh Hamd bin Nasir, Gelehrter von Dar'iyah sowie andere die dabei verblieben sich darin einzusetzen weiter die Menschen zu Allahs wahre Religion aufzurufen im Schreiben und Veröffentlichen von Büchern und Kämpfen für die Sache Allahs.


Einige seiner Werke
Trotz der Tatsache, dass Sheikh ul-Islam Muhammad bin Abdul-Wahab ein Reformer und ein Mann der Da´wah war, verbrachte er seine Zeit ebenso mit dem Schreiben. Hier folgen einige seiner berühmtesten Niederschriften:

- Kitab At-Tauhid

- Kitab Al-Kabaair

- Kashf Ash-Shubhat

- Mukhtasar Seerat Ar-Rasool

- Masail Al-Jahiliyah

- Usool Al-Iman

- Fadail Al-Qur’an

- Fadail Al-Islam

- Majmu´ Al-Ahadith

- Mukhtasar Al-Insaf wa Ash-Sharh Al-Kabeer

- Al-Usool Ath-Thalatha

- Aadab Al-Mashi ila As-Salat


und andere.



Quelle: Das habe ich vor geraumer Zeit selbst übersetzt und zwar aus Kitab At-Tauhid, indem das Leben von Muhammad Abdulwahab als Einleitung in Form einer Biografie wiedergegeben wurde.