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interessantes ....
#1
Exclamation 
Salam

bismillah

Ich interessiere mich ja für Sprachen und habe etwas
interessantes gefunden und zwar ist das schon bekannt, jedoch
wollte ich das nochmal kurz erwähnen:

Bibel, Lied Salomon 6:
Hebräisch:

טז חִכּוֹ, מַמְתַקִּים, וְכֻלּוֹ, מַחֲמַדִּים; זֶה דוֹדִי וְזֶה רֵעִי, בְּנוֹת יְרוּשָׁלִָם.

Das Wort " מַחֲמַדִּים" im Hebräischen wird Machmadim ausgesprochen , das Plural lautet Machmad und wie ich gefunden habe heißt es " means something precious, or beloved, in Hebrew" und im Arabischen steckt im Word Muhammad das word hamd drinne, der Lob, der gelobte der gerpriesene. Naja auch nicht wichtig, da die Bibel heute zutage eh keine Sicherheit mehr besitzt, auf jeden Fall haben die Juden und die Christen in der damaligen Zeit garnicht daran gezweifelt, dass ein neuer Prophet kommen wird, da es in ihrer Schrift offenbart wurde, deshalb sind die Juden ja nach Madina gegangen um mit dem Propheten gegen die Araber zu kämpfen, jedoch kam dann der prophezeite Prophet von den Ismaliliten, also Arabern, sodass sie dann wiederum das gegenteil gemacht haben aus Missgungst, das steht auch im Qur'an:
In suratul Baqarah:

Und als von Allah ein Buch zu ihnen kam, das bestätigend, was ihnen bereits vorlag - und zuvor hatten sie um einen entscheidenden Sieg über diejenigen, die ungläubig waren, angerufen -, als nun das zu ihnen kam, was sie kannten, verleugneten sie es. Darum Allahs Fluch über die Ungläubigen!Wie schlimm ist das, wofür sie ihre Seelen verkauft haben: daß sie das verleugnen, was Allah herabgesandt hat, aus Mißgunst (darüber), daß Allah etwas von Seiner Huld offenbart, wem von Seinen Dienern Er will! So haben sie sich Zorn über Zorn zugezogen. Und für die Ungläubigen gibt es schmachvolle Strafe. (89-90)

Komischerweise findet man heute offensichtliches nicht mehr in der Bibel, die von einem neuen erwarteten Propheten spricht, obwohl es viele Passagen gibt die nur darauf hinweisen können wie:

Joh. 14 Vers 26
Aber der Tröster , der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

und wie oft finden wir im Qur'an " und als Jesus sprach" ...

oder

Joh. 16 Vers 8

Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht,wer wohl, der Papst? Im Qur'an finden
sind deutliche Zeichen über den Jüngsten Tag und über die Gerechtigkeit. Sogar gibt es
eine Surah die Auferstehung heißt.

Und deutlicher geht es nicht:

Joh. 16 Vers 12

Ich habe euch noch viel zu sagen: aber ihr könnt es jetzt noch nicht ertragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.


An-Nadschm : Bei dem Stern, wenn er sinkt! (1) Nicht in die Irre geht euer Gefährte, und auch nicht einem Irrtum ist er erlegen, (2) und er redet nicht aus (eigener) Neigung. (3) Es ist nur eine Offenbarung, die eingegeben wird. (4) Belehrt hat ihn der Besitzer starker Kräfte, (5) der (geistige) Macht besitzt. So stand Er da (6) und war am obersten Gesichtskreis. (7) Hierauf kam er näher und stieg herunter,....


Und wie wir sehen, haben viele Gelehrten der Juden den Islam angekommen, und keiner der Christlichen oder Jüdischen Gelehrten vor 1400 Jahren hat gezweifelt, dass ein neuer Prophet kommt und er wurde ihnen sogar beschrieben und keiner hat dagegen Anspruch erhoben in der Zeit der Offenbarung in Makkah und Madinah, das ist schriftlich erfasst die Körper der Schriftgelehrten sind heute noch da und begraben und sie waren Historische Quellen für die Belegheit für das Prophetentum schlecht hin,



Im Qur'an steht: Und dein Herr ist fürwahr der Allmächtige und Barmherzige. (191) Und er ist ganz sicher eine Offenbarung des Herrn der Weltenbewohner; (192) mit dem der vertrauenswürdige Geist herabgekommen ist (193) auf dein Herz, damit du zu den Überbringern von Warnung gehörst, (194) in deutlicher arabischer Sprache. (195) Und er ist wahrlich in den Schriften der Früheren (erwähnt). (196) War es denn kein Zeichen für sie, daß die Gelehrten der Kinder Isra'ils darüber Bescheid wissen? (197) (as-shu3ara)

Keiner hat diesen Vers wiedersprochen von den Schriftgelehrten, wie denn auch ganz im Gegenteil lesen wir z.b. in Dschalalayn das die Gelehrten der Kinder Israils also jetzt diejenigen die die Schrift auswendig konnten, danach lebten nicht wie der heutige Papst der die Evolutionstheorie segnet, sondern Schriftgelehrten vor über 1400 in der damaligen Zeit, wie z.b. Abdullah ibn Salam und andere den Islam angekommen haben, aufgrund der Prophezeiung, oder z.b. Salman al-Farisiy, damals hat keiner den Anpruch genommen es wäre falsch,keiner nichtmal die größten feinde des Islams haben dies wiedersprochen, haben den Islam aber aus missgungst und hochmut nicht angenommen oder weil sie ihre gewohnheit nicht ändern wollten, wie viele von heute leider.


allaah sagt im qur'an: "die dem Gesandten, dem schriftunkundigen Propheten, folgen, den sie bei sich in der Tora und im Evangelium aufgeschrieben finden. Er gebietet ihnen das Rechte und verbietet ihnen das Verwerfliche, er erlaubt ihnen die guten Dinge und verbietet ihnen die schlechten, und er nimmt ihnen ihre Bürde und die Fesseln ab, die auf ihnen lagen. Diejenigen nun, die an ihn glauben, ihm beistehen, ihm helfen und dem Licht, das mit ihm herabgesandt worden ist, folgen, das sind diejenigen, denen es wohl ergeht." (157) Sag: O ihr Menschen, ich bin der Gesandte Allahs an euch alle, Dem die Herrschaft der Himmel und der Erde gehört. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Er macht lebendig und läßt sterben. So glaubt an Allah und Seinen Gesandten, den schriftunkundigen Propheten, der an Allah und Seine Worte glaubt, und folgt ihm, auf daß ihr rechtgeleitet sein möget! (158) Und unter dem Volk Musas ist eine Gemeinschaft, die mit der Wahrheit rechtleitet und nach ihr gerecht handelt. (159) al-a3raf


Hier die Geschichte von Salman, einen Christlichen Gelehrten, der zum Islam übergetreten ist durch die Lehrer die er vor ihm hatte und ihm (an die Christen im Forum)

nur als Info, Salman al-farisiy möge allaah mit ihm zufrieden sein starb 35 nach hijrah


hier die Geschichte

Salman ® erzählte selbst seine eigene Geschichte, die wie folgt zusammengefaßt ist:
”Ich bin ein Mann aus Persien. Mein Vater war ein Großgrundbesitzer und zählte zu
den reichsten und vornehmsten Leuten des Dorfes. Seit meiner Geburt war ich der,
den er am meisten liebte, und seine Liebe zu mir ging soweit, daß er mich im Hause
wie ein Mädchen einsperrte. In der zoroastrischen Religion war ich so stark engagiert,
daß ich mich ständig beim heiligen Feuer aufhielt, damit es nicht an Kraft nachgibt.
Eines Tages beauftragte mich mein Vater mit einigen Arbeiten auf unserem Land.
Auf meinem Weg dorthin kam ich an einer christlichen Kirche vorbei. Als ich die
Stimmen der Betenden hörte, traf es meine besondere Aufmerksamkeit; denn bis zu
jenem Zeitpunkt war ich ahnungslos über diese Religion. Ich trat zu ihnen hinein, um
mich umzuschauen. Ihr Gebet hat mir so gefallen, daß ich mich für diese Religion
entschlossen habe. Ich wartete bis zum Sonnenuntergang, bis ich erfuhr, daß der
Ursprung der Religion in Syrien ist.
Danach kehrte ich zu meinem Vater zurück, der mich fragte, wo ich mich solange
aufgehalten habe. Als ich ihm meine Erlebnisse geschildert hatte, war er sehr
besorgt. Er sperrte mich wieder daheim ein und legte meine Füße in eine Eisenkette.
Als ich erfuhr, daß eine Handelskarawane aus Syrien angekommen war und sich die
Leute bald auf die Rückreise machen wollten, befreite ich mich von meinen Fesseln
und verließ das Elternhaus.
Zusammen mit der Karawane brach ich nach Syrien auf. Als ich dort ankam, fragte
ich nach dem Bischof, dem ich meine Geschichte erzählte und meinen Wunsch
darüber äußerte, daß ich gern bei ihm bleiben wolle.
Der Bischof nahm mich auf und stellte mich in seinen Dienst ein. Nach kurzer Zeit
entdeckte ich, daß der Bischof ein übler Mensch war: Er nahm Spendengelder ein
und hortete sie für sich selbst, bis er sieben Krüge voll mit Gold besaß. Dann starb
der Bischof, und die Leute versammelten sich, um ihm die letzte Ehre beim
Beerdigungszug zu erweisen. Ich sagte zu ihnen: »Wißt ihr überhaupt, was euer
Bischof für ein Mensch war?« Ich lüftete das Geheimnis um die Goldkrüge. Sie
ließen sich überzeugen und waren sehr zornig darüber. Daraufhin kreuzigten sie den
toten Bischof, hingen ihn an einen Pfahl und bewarfen ihn mit Steinen. Sie ernannten
danach einen neuen Bischof.
Ich hatte bis dahin keinen Menschen gesehen, der besser war als er. Er trachtete
nach dem Leben im Jenseits. Er betete eifrig und verrichtete gute Taten. Ich habe ihn 3
deshalb sehr geliebt. Als dann seine Stunde kam, und er im Sterben lag, fragte ich
ihn, wen er mir nach seinem Abschied empfehlen würde. Er sagte: »Mein Sohn, ich
kenne keinen Menschen, der solch eine Lebensweise führt wie ich, außer einem
Mann in Mausil.«
Als der Bischof dann starb, begab ich mich zu diesem Mann, erzählte ihm meine
Geschichte und blieb für einige Zeit bei ihm. Als seine Todesstunde nahte, empfahl
er mir einen anderen, und jener wiederum einen anderen und so weiter, bis ich vom
letzten erfuhr, daß ein Prophet im Land der Araber mit der wahren Religion
Abrahams entsandt worden sei. Er beschrieb mir den neuen Propheten als den
Mann, der seine Heimat verläßt und sich an einen anderen Ort begibt, wo reichlich
Dattelpalmen wachsen. Er sagte: »Wenn es dir möglich ist, zu ihm zu gehen, dann
tue es. Er nimmt keine Almosen, jedoch Geschenke an, und zwischen seinen
Schultern gibt es das Siegel des Prophetentums.«
Als dieser Mann starb, kam bei mir eine Karawane aus dem Land des Propheten
vorbei, und ich bot ihnen meine Kühe und meine Ziegen an, damit sie mich in ihre
Heimat mitnehmen sollen. Sie waren damit einverstanden und nahmen mich mit. Auf
dem Weg verkauften sie mich als Sklaven an einen jüdischen Mann, in dessen
Landbesitz ich die Dattelpalmen sah. Da wünschte ich mir, es handele sich um jenen
Ort des Propheten, wie er mir beschrieben worden war. Meine diesbezüglichen
Erwartungen wurden enttäuscht, und ich wurde einige Zeit später an einen anderen
Juden verkauft, mit dem ich nach Al-Madina zog.
Bei Allah! Ich brauchte nur umherzuschauen, da erkannte ich, daß es sich um die mir
beschriebenen Dattelpalmen handelte. Eines Tages versammelten sich die
Stadtbewohner um einen Mann, über den die Nachricht herumging, er sei ein
Prophet. Kaum hörte ich diese Meldung, da überkam mich ein Schüttelfrost, und die
Palme, auf deren Spitze ich saß, begann unter mir zu wanken. Daraufhin konnte ich
mich fassen und endlich hinabsteigen.
Ich befragte meinen Herrn, der gerade da saß, über diese Nachricht; da versetzte er
mir einen heftigen Hieb mit der Faust und forderte mich auf, an die Arbeit zu gehen.
Am Abend nahm ich einige Datteln, die ich zuvor gesammelt hatte und ging hinaus,
bis ich zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, kam, als er sich
noch in Quba’ aufhielt. Ich trat zu ihm ein, wo einige seiner Gefährten bei ihm waren.
Ich sagte zu ihm: »Mir wurde gesagt, daß du nichts besitzt, Gefährten bei dir hast,
und daß ihr alle Leute seid, die unter einer Not leiden. Ich habe etwas für Almosen
beiseite gelegt, das ich euch zur Verfügung stellen will.« Darauf legte ich es vor ihn
hin, und er sagte zu den anderen: »Eßt!« Er selbst aber aß nichts davon. Ich dachte:
Bei Allah, das ist wahrlich eines der Zeichen!
Anschließend kehrte ich um, und der Prophet zog weiter nach Al-Madina. Ich stellte
einige Sachen zusammen und brachte sie zu ihm. Ich sagte zu ihm: »Ich habe etwas,
das ich dir schenken möchte.« Da aß er davon und gab seinen Gefährten davon. Ich
dachte: Das ist noch ein weiteres Zeichen! Ein weiteres Mal sah ich ihn auf dem
Friedhof von Al-Madina bei einer Beerdigung. Ich grüßte ihn und beugte mich dann,
um auf seinen Rücken zu sehen. Als er dies bemerkte, ergriff er sein Schultertuch
und warf es von seinem Rücken herunter. So konnte ich das Siegel des
Prophetentums sehen, das mir einst mein Gefährte beschrieben hatte. Ich konnte
mich nicht beherrschen, da beugte ich mich über den Propheten, Allahs Segen und 4
Friede auf ihm, küßte das Siegel auf seinem Rücken und weinte. Ich erzählte ihm
dann meine Geschichte und trat daraufhin zum Islam über, blieb aber weiterhin in
meinem Status als Sklave.
Schließlich teilte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, mir mit, daß
ich mit meinem Herrn einen Freilassungsvertrag abschließen solle! So forderte ich
dies so oft von meinem Herrn, bis er einwilligte und mit mir unter der Bedingung
einen Vertrag auf Freilassung abschloß, daß ich ihm als Gegenleistung dreihundert
junge Dattelpalmen einpflanze und vierzig Unzen Silber zahle. Als der Gesandte
Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, von diesen Bedingungen erfuhr, sagte er zu
seinen Gefährten: »Helft eurem Bruder bei der Einpflanzung der jungen Palmen!« So
half jeder nach seinen Kräften mit. Darauf sagte der Prophet, Allahs Segen und
Friede auf ihm: »Salman, gehe hin und grabe Becken für die Palmen aus! Und wenn
du fertig bist, dann benachrichtige mich, so werde ich sie dann mit meinen eigenen
Händen setzen.« Da machte ich mich also an die Arbeit, wobei mir einige Gefährten
des Propheten mithalfen, bis wir dreihundert Becken bereit hatten. Der Gesandte
Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, begann dann, die Palmen mit seiner Hand
zu setzen, die Erde über den Wurzeln einzuebnen und über ihnen den
Segenswunsch auszusprechen, bis er mit allem fertig war.
Bei Allah, in Dessen Hand die Seele Salmans ist, es ging von ihnen kein Sprößling
ein! Und danach blieben nur noch die vierzig Unzen Silber zu zahlen. Während der
Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, eines Tages mit seinen
Gefährten zusammen war, brachte ihm jemand ein Goldstück in der Größe eines
Hühnereis, das er dem Propheten als Almosen gab. Der Gesandte Allahs, Allahs
Segen und Friede auf ihm, sagte: »Was macht eigentlich der arme Perser mit seinem
Freilassungsvertrag? Er soll zu mir kommen!« Als ich mich bei ihm einfand, sagte er
zu mir: »Gehe mit diesem Goldstück und bezahle damit, was du an Schulden noch
zu entrichten hast!«“



Salam_wr_wb
  


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