09-06-2012, 12:20 AM
Es lebten in einem Dorf eine Witwe und ein Waisenkind eigentlich ist dieser der Sohn des Ehemann der verstorben ist und ihr ein kleines Kind hinterließ. Somit die Mutter des kleinen Sohn. Sie war sehr arm und musste arbeiten, damit Sie ihn großzieht.
Trotz Armut der Mutter schuftete Sie damit das Kind zur Schule geht und was lernen tut und was aus dem Sohn wird.
Die Mutter war an einem Auge fast blind und ein Auge fehlte ihr. Der Sohn fragte Sie immer warum sie kein Auge hat aber die Mutter dahin, schwieg immer und der Sohn verstand nichts.
Der Sohn wurde deshalb immer gehänselt in der Schule und ausgelacht nachdem seine Mutter ihn immer zur Schule brachte.
Als er etwas älter wurde sagte er zu seiner Mutter : Komm nicht mehr zur Schule und hol mich nicht mehr ab, ich kann selber hin und zurück. Bis er irgendwann zu seiner Mutter sagte, ich will nicht das die Menschen wissen wer meine Mutter ist. Diese Worte verletzten die Mutter sehr blieb trotzdem schweigsam.
Der Sohn war noch sehr jung und er verspürte Peinlichkeit, und Eckel ihr gegenüber.
Es vergingen viele Jahre und der Sohn ist ein junger Mann geworden und hat sich fürs Studium beworben. Er wurde angenommen , da er gut qualifiziert war . Seine Mutter stand immer noch hinter ihm und arbeitete hart um ihn zu finanzieren.
Er war viele Jahre in Europa und studierte dort. Seine Mutter wartete immer auf einen Brief von ihrem geliebten Sohn , aber leider vergebens. Der Sohn war in der zwischen zeit einer der besten Ärzte geworden , heiratete und gründete seine eigene Familie. Dies erfuhr die arme Mutter aus den Medien und war zutiefst verletzt und traurig das sie von ihrer Schwiegertochter und ihren Enkelkinder nichts gewusst hatte und sie nicht bei der Hochzeit dabei war. Er war all die Jahre verschwunden und die Mutter weiß nichts mehr über ihn.
Nach ein paar Jahren, sparte die arme Mutter ihr ganzes Geld zusammen , damit sie ins Land reist, wo sich ihr Sohn befand. Als sie an der Tür klopfte, um ihn zu überraschen. Deine alte blinde Mutter die ihr Leben für dich geopfert hat, ist heute hier um dich zu besuchen! Er machte die Tür auf und sah, die alte blinde Mutter da stehend. Und seine Kinder sind hatten Angst vor dem Aussehen der Mutter . Dann sagte er zu ihr :” Was hat dich hierher gebracht?” Sie sagte:” ich habe dich sehr vermisst. Oh mein Sohn! Ich dachte du würdest dich freuen deine Mutter wiederzusehen!” Er sagte:” Ich bitte dich, komme nicht wieder hierhin. Du verängstigst meine Kinder!” “Bitte besuch mich nicht, denn meine Kinder können deinen Anblick nicht ertragen!” Er beschwert sich über seine eigene Mutter!
Die Mutter ist zu ihrem Land zurückgekehrt. Sie saß daheim und weinte mehrere Tage und kam tagelang nicht zum Schlafen und war am Boden zerstört. Die arme blinde Mutter alterte schnell, und wurde krank, wo sie kurze zeit später verstarb.
Kurze Zeit später ereichte auch ihr Sohn die Nachricht über den Tod seiner Mutter und reiste in das , Dorf wo er aufwuchs. Er kam zurück nach hause wo ihm alte Erinnerungen hochkamen, über die Kindheit die er ertragen musste wegen seiner Mutters Aussehen. Als er ankam, gaben ihm die Nachbarn einen Brief und sagten:” Dies ist von deiner verstorbenen Mutter.”
Darin stand:” Oh mein geliebter Sohn, egal was du getan hast , ich bin zufrieden mit dir und stolz auf dich das du es als angesehener Arzt geschafft hast! Dennoch möchte ich dir was verraten:
Als du geboren wurdest, oh mein Sohn , hast du nur ein Auge gehabt.
Dann sagte mir der Arzt,:” wir können ihn ein Auge einpflanzen, ansonsten wird er sein ganzes Leben einäugig bleiben.
Dann sagte ich:” Dann soll er ein Auge bekommen.!
Der Arzt sagte:” Keiner spendet ihm ein Auge!”
Darauf hin sagte ich , dass ich ihm mein Auge spende.
Sie sagte:” Oh mein Sohn, der sich wegen meines Aussehens geschämt hat, ich war nur deinetwegen blind, damit du die Welt mit zwei gesunden Augen siehst.
An erster Stelle verdienen Mütter Freundlichkeit, Fürsorge, gute Behandlung, Gesellschaft und beste Hilfe von ihren Kindern. Es wird überliefert, dass Abu Hurairah (radia-llahu ´anhu. Allahs Wohlgefallen auf ihm) sagte: "Ein Mann kam zu Allahs Propheten (salla-llahu ´alaihi wa salam. Allahs Segen und Frieden auf ihm) und fragte ihn: 'Oh Prophet Allahs! Wer verdient meine Gesellschaft und Fürsorge am meisten?' Allahs Prophet (salla-llahu ´alaihi wa salam. Allahs Segen und Frieden auf ihm) antwortete:
"Es ist deine Mutter." Der Mann fragte: 'Und wer dann?' Er (salla-llahu ´alaihi wa salam. Allahs Segen und Frieden auf ihm) sagte: "Deine Mutter." Wieder fragte der Mann: 'Und wer kommt dann?' Er (salla-llahu ´alaihi wa salam. Allahs Segen und Frieden auf ihm) sagte: "Deine Mutter." Der Mann fragte wieder: 'Und wer kommt dann?' Er (salla-llahu ´alaihi wa salam. Allahs Segen und Frieden auf ihm) sagte: "Dein Vater."(Dieser Hadith wurde von Bukhary und Muslim berichtet.)
Dieser Hadith zeigt, dass eine Mutter im Islam das dreifache Recht des Vaters besitzt. Dieser Anspruch wurde der Mutter wegen der furchtbaren Leiden während der verschiedenen Lebensstadien ihres Kindes, in Schwangerschaft, bei der Geburt, in der Stillzeit, genauso für die geteilte Verantwortlichkeit in der Erziehung des Kindes, zugesprochen.
Der Fetus lebt, versorgt sich und gedeiht neun Monate lang auf Kosten der Nahrung der Mutter in ihrem Bauch. Ähnlich verhält es sich für die ersten zwei Jahre mit dem gestillten Baby, wenn die Mutter sich für das Stillen entscheidet.