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weiß nicht was ich machen soll
#1
bismillah
Salam_wr_wb

liebe geschwister,

meine mutter ist christin und sie hat kunst studiert und malt sehr gerne. zu meiner jahiliya zeit hatte sie mehrere male fotos von mir abgemalt und diese in meinem zimmer aufgehängt. ich bin sehr bemüht mit ihr dawa zu machen aber es ist sehr schwer weil wenn ich mit ihr über etwas rede und sie dann in die kirche geht erzählen die leute dort ihr irgendwelche anderen sachen. sie ist ein sehr emotionaler mensch und ist oft traurig und wird auch schnell traurig. diese bilder die sie gemalt hat hat sie in meinem zimmer aufgehängt und sie hängen da. ich weiß das bilder haram sind und fühle mich deswegen schlecht und will sie auch abhängen. ich habe das schon mal angedeutet und sie wurde sehr traurig und bat mich sie hängen zu lassen. sie bittet mich sehr oft drum und ich werde weich und habe sie bis jetzt nicht abgehangen. ich habe ihr erklärt das bilder im islam verboten sind aber das hat ihre negative einstellung zum islam nur noch verstärkt. ich will sie nicht verletzen aber will die bilder auch nicht hängen lassen und ich will ja eigentlich das sie endlich muslime wird insha Allah. aber dann wird sie traurig sein und dem islam die schuld geben dafür.

was soll ich tun? kennt ihr vllt fatawa zu genau solchen situationen oder irgendwas.
ich warte auf eure antwort insha Allah. das macht mir viele sorgen.

barak Allahu feekum

Salam_wr_wb
#2
Salam_wr

du kannst es auch im netten mit ihr abklären dass du in deinem zimmer beten musst und die engel nicht in dein zimmer kommen wenn die bilder hängen bleiben

Salim berichtete von seinem Vater, dass dieser sagte: "Gabriel verabredete sich mit dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, erschien jedoch nicht zu der Zeit, zu der er erwartet wurde. Diese Situation fiel dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, sehr schwer und ließ ihn aus seiner Wohnung hinausgehen. Draußen sah er Gabriel und klagte ihm, was er Schweres empfunden hatte. Da sagte Gabriel zu ihm:»Wir (Engel) betreten keine Wohnung, in der sich ein Bild oder ein Hund* befindet.«"
bukhary

du sagst dass sie christin ist, dann zeig ihr mal bitte folgende bibelstelle:

Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser unter der Erde ist. Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich bin der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der die Missetat der Väter heimsucht über die Kinder ins dritte und vierte Glied, die mich hassen; und Barmherzigkeit erzeige in viel tausend, die mich lieben und meine Gebote halten. 5.Mose 5/8

und außerdem:

Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott,... 2. mose 20/ 4


wenn sie dann sagt dass dies ja im alten testament steht sie aber nach den evangelien geht dann zeigst du ihr folgenden vers:

Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Matthäus 5/17
dies hat jesus as in der bibel gesagt wa Allahu alem also wollte er die alten gebote nicht auflösen oder ändern sondern erfüllen, dewegen nimmt man ja auch die 10 gebote aus dem alten testament bei den christen und dieses gebot dass man kein bildnis machen soll gehört zum ersten gebot, die meisten christen wissen dies nur nicht
ich hänge dir ein kleines dawa büchlein mit dran, lass sie es lesen inscha`Allah fängt sie an nachzudenken

möge Allah deine mutter rechtleiten!


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Abdullah Ibn 'Umar,radiallahu anhum berichtete, dass der Gesandte Allahs,sallalahu aleihi wa salam sagte: "Der Muslim ist des Muslims Bruder. Ihn darf er weder unterdrücken noch zugrunde gehen lassen. Wer seinem Bruder in der Not beisteht, dem steht Allah in seiner eigenen Not bei.“.Bukhary

#3
Wa_salam_wr_wb
barak Allahu feeki ukhti für deine antwort und mühe.

ukhti du weist wie die christen sind pund was sie machen. sie nehmen das was ihnen gefällt oder ändern es so dass es ihnen gefällt.
ich habe schon so oft sachen gezeigt und sie sagte so oft sachen als antwort oder erklärung die einfach garnix mit dem text der bibel zu tun haben den ich gezeigt hatte.
sie geht wahrscheinlich in die kirche und fragt da und die erzählen ihr irgendwas.
ich merke auf jeden fall das die sich es zu recht reden.

die christen sagen ja auch dass jesus das alte testament nicht abschafft aber wenn du ihnen zum beispiel sagt das es bei ihnen viel mehr und einfacher steinigung gibt dann sagen sie doch jesus war so und so und er hat das abgeschafft. ich verstehe das nicht.

amin amin amin ukhti. möge Allah swt sie den islam annehmen lassen und so sterben lassen. amin amin amin.

aber du meinst es gibt keinen anderen weg. die bilder müssen weg.
stimmts?
#4
Salam_wr
wa feek barakallah
ja die müssen weg, dies ist eine prüfung für dich akhi
lies die geschichten von den sahaba wie sie damals mit ihren nicht muslimischen eltern umgegangen sind, barmherzig aber geradlinig

Wie ein Muslim seine nicht-muslimische Mutter behandeln sollte

Frage (Nr. 322):

Die Mutter meiner Ehefrau hat kürzlich den Kontakt zu ihrer Tochter abgebrochen. In der jüngsten Vergangenheit hat es oft Streit zwischen den beiden gegeben. Meine Frau hat mehrfach versucht, den Kontakt wiederherzustellen, aber ihre Mutter weigert sich. Wir sind beide Konvertiten und haben schon des Öfteren das Gefühl gehabt, dass unsere Religion eine Rolle bei der negativen Einstellung meiner Schwiegermutter spielt.

Antwort:

Alles Lob gebührt Allah.

Die Reaktionen von nicht-muslimischen Müttern gegenüber der Konversion ihrer Kinder zum Islam variiert. Manche Mütter bleiben gelassen und akzeptieren eine solche Entscheidung als eine persönliche Angelegenheit, die die Beziehung zu ihrem Kind nicht betrifft. In solchen Fällen wird das gute Verhalten des Kindes gegenüber seiner Mutter dazu führen, dass sie den Islam mehr respektiert und ihn schätzen lernt.

Andere Mütter sind zu Beginn sehr voreingenommen und dickköpfig, lenken dann aber ein und akzeptieren die neue Religion als Teil des Lebens ihres Kindes, wenn sie dessen Entschlossenheit und Beharrlichkeit sehen, was dazu führen kann, dass die Mutter selbst den Islam annimmt.

Wieder andere Mütter bleiben konstant dickköpfig in dem Ausmaße, dass sie ihren Sohn oder ihre Tochter möglicherweise sogar verletzen und unterdrücken. Meistens sind solche Mütter von blinder Voreingenommenheit, denn sie nehmen an, dass ihr Kind in die Irre gegangen ist, indem es den Glauben seiner Vorfahren verlassen hat, und dass sie ihm helfen müssen, zum rechten Weg zurückzufinden (nach Meinung der Mutter).

Nachfolgend stehen drei Geschichten, die zur Zeit des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) stattfanden, und an denen Sahābah (Gefährten des Propheten [Allahs Frieden und Segen seien auf ihm]) beteiligt waren. Sie zeigen die Reaktionen der Mütter, nachdem ihre Kinder den Islam angenommen hatten:

Geschichte #1

Asmā’ bint Abi Bakr berichtete: „Meine Mutter kam mich eines Tages besuchen. Zu dieser Zeit war sie immer noch ein Götzendienerin und es gab ein Bündnis zwischen dem Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und den Quraysch (einer der großen Stämme in Arabien, der in Makkah während der vorislamischen Zeit der Unwissenheit angesiedelt war und bedeutende spirituelle und finanzielle Macht besaß). Ich fragte den Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) nach dem religiösen Urteil: `Oh Gesandter Allahs, meine Mutter kam um mich zu besuchen und um mich um Hilfe zu bitten – sollte ich meine gute Beziehung zu ihr beibehalten?` `Ja, halte deine Beziehung zu ihr aufrecht.` antwortete der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm).“ (Bukhāri, Muslim #1003).
In einer anderen Version berichtet Ahmad, dass Asmā’ bint Abi Bakr sagte: „Meine Mutter kam zu Besuch, als sie immer noch eine Götzendienerin war und bei den Quraysch lebte. Sie begehrte etwas, d. h., sie benötigte Hilfe, daher fragte ich den Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm): „Oh Gesandter Allahs, meine Mutter kam zu mir, sie ist eine Götzendienerin und sie benötigt Hilfe. Sollte ich eine gute Beziehung zu ihr beibehalten?“ Er sagte: „Ja, behalte deine gute Beziehung zu ihr bei.“

Geschichte #2

Abu Hurayrah berichtete: „Ich rief meine Mutter zum Islam auf, als sie immer noch eine Götzendienerin war. Eines Tages, während ich sie aufrief, erwähnte sie etwas über den Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm), das ich verabscheute. Daher ging ich weinend zum Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und erzählte es ihm: `Ich pflegte meine Mutter zum Islam einzuladen und sie weigerte sich. Heute rief ich sie auf und sie erwähnte etwas über dich, das ich verabscheute. Bitte erflehe den Segen und die Rechtleitung Allahs für sie.` Da sagte er: `Oh Allah, rechtleite die Mutter von Abu Hurayrah.` Ich ging voll Hoffnung wegen des Bittegebets des Propheten für meine Mutter. Als ich ihr Haus erreichte, fand ich die Tür verschlossen. Meine Mutter hörte meine Schritte und sagte: `Bleib dort, Abu Hurayrah.` Ich hörte Wasser laufen, denn meine Mutter reinigte sich (Ghusl), kleidete sich an und öffnete die Tür ohne ihre Kopfbedeckung. Sie sagte: `Niemand hat das Recht angebetet zu werden außer Allah und Muhammad (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) ist Sein Gesandter.` Ich ging zum Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) zurück, weinend vor Freude, und berichtete ihm: `Ich habe gute Nachrichten: Allah hat dein Gebet beantwortet und die Mutter von Abu Hurayrah rechtgeleitet.` Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) pries und rühmte Allah und sagte: `Das ist gut.` Ich sagte: `Oh Gesandter Allahs, bete zu Allah, dass er mich und meine Mutter bei Allahs gläubigen Dienern beliebt und uns sie lieben macht.` Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: `Oh Allah, lass diesen Deinen kleinen Diener und seine Mutter (d. h. Abu Hurayrah und seine Mutter) von Deinen gläubigen Dienern geliebt werden und lass die Gläubigen sie lieben. Seitdem gab es keinen Gläubigen, der von mir hörte, der mich nicht liebte, selbst wenn er mich nicht sah.“ (Muslim in Sahīh Muslim #2491)

Geschichte #3

Sā`d ibn Abi Waqas (möge Allah mit ihm zufrieden sein) sagte, dass zu seiner Geschichte Verse des Qur´āns offenbart worden waren. Er sagte, dass Umm Sā`d (seine Mutter) geschworen hatte, sie würde mit ihm nicht sprechen und nichts essen oder trinken, bis er den Islam wieder aufgab. Sie sagte: „Du behauptest, dass Allah dir befiehlt, deinen Eltern zu gehorchen. Ich bin deine Mutter und ich befehle dir dies (den Islam zu verlassen).“ Er sagte: „Sie blieb für drei Tage ohne Essen und Trinken, bis sie vor Anstrengung ohnmächtig wurde. Einer ihrer Söhne namens Umarah gab ihr Wasser zu trinken. Danach begann sie Sā`d zu verwünschen, woraufhin Allah die folgenden Verse des Qur´āns offenbarte (ungefähre Bedeutung):

„Und wir haben dem Menschen anbefohlen, seine Eltern mit Güte zu behandeln. Wenn sie sich aber darum bemühen, dass du Mir (in der Anbetung) das beigesellst, wovon du kein Wissen hast, dann gehorche ihnen nicht. Zu Mir wird eure Rückkehr sein, da werde Ich euch kundtun, was ihr zu tun pflegtet.“ (29:8).
(Imām Ahmad in seinem Musnad; Sahīh Muslim #1748)

Allah offenbarte ebenfalls folgenden Vers im Qur’ān (ungefähre Bedeutung):
„Wenn sie sich aber darum bemühen, dass du Mir das beigesellst, wovon du kein Wissen hast, dann gehorche ihnen nicht, doch geh mit ihnen im Diesseits in rechtlicher Weise um. Und folge dem Weg dessen, der sich Mir reuig zuwendet. Zu Mir wird hierauf eure Rückkehr sein, da werde Ich euch kundtun, was ihr zu tun pflegtet.“ (31:15).

Basierend auf den oben genannten Geschichten ist zu erkennen, wie man mit einer ungläubigen Mutter umgehen sollte und man kann die folgenden maßgeblichen Schlussfolgerungen daraus ziehen:

Die Wichtigkeit der guten Präsentation des Islams vor einer ungläubigen Mutter und der Versuch, sie freundlich zu überzeugen, sowie das Bestreben, sie zufrieden zu stellen, wie Abu Hurayrah es tat (s. Geschichte #1)
Der ungläubigen Mutter weiterhin Gutes zu tun und sich daran zu erinnern, dass ihr Unglauben dem Sohn oder der Tochter keine Rechtfertigung zum Ungehorsam liefert, und dass ihre freundliche Behandlung nicht im Widerspruch steht zur Unschuld des Kindes daran, dass sie ungläubig ist. Im Gegenteil, wie in Sūrah 31, Āyah 15, bewiesen, hat Allah uns befohlen, ungläubige Eltern freundlich zu behandeln, selbst wenn sie sich darum bemühen, ihr Kind zu einem Götzendiener zu machen, denn ihre Rechte als Eltern lassen die Hoffnung zu, dass sie den Islam annehmen werden.
Das Fortsetzen von aufrichtigen Gebeten für die ungläubige Mutter, darauf hoffend, dass Allah sie rechtleitet, wie aus der Geschichte Abu Hurayrahs offenkundig wird (s. Geschichte #2)
Die göttliche Rechtleitung von Allah kann nach dem fortlaufenden Bemühen des Kindes und trotz der starken Ablehnung der Mutter kommen, wie in Abu Hurayrahs Geschichte, daher sollte das Kind niemals aufgeben, sondern sollte fortfahren für die ungläubige Mutter zu beten und zu bitten.
Unabhängig davon, wie sehr sich die Mutter bemüht, das Kind vom Islam abzubringen, und unabhängig von dem Druck, den sie ausübt, wie die Weigerung zu essen oder das Kind zu verfluchen, sollte der Sohn oder die Tochter niemals aufgeben noch sollte er/sie vom richtigen Weg abweichen, ebenso wie einer der Sahābah zu seiner ungläubigen Mutter in einer ähnlichen Situation sagte: „Wenn du 100 Seelen hättest und sie alle deinen Körper eine nach der anderen verlassen würden, ich würde niemals meine Religion (den Islam) aufgeben.“

Es scheint so, dass die Mutter in der Fragestellung ihr Tochter absichtlich durch ihr Abwenden unter Druck setzt, wodurch diese emotional hin und her gerissen ist, aber das sollte den Muslim nicht schwächen oder seinen Glauben erschüttern. Es gibt keinen Einwand dagegen, die ungläubige Mutter verstehen zu lassen, dass das Kind sich nicht vom Glauben abwenden wird, sie (die Mutter) jedoch immer freundlich um alles bitten kann und darauf sofort eine Antwort erhalten wird, außer wenn es um das Aufgeben der Religion geht.

Wir bitten Allah darum, ihr schnell den rechten Weg zu zeigen, dir Geduld bei ihrer Einladung zum Islam zu geben und dich auf den richtigen Weg zu führen.

Islam Q&A

Scheikh Muhammad Salih al-Munajjid
.



möge Allah es dir erleichtern!
Salam_wr
Abdullah Ibn 'Umar,radiallahu anhum berichtete, dass der Gesandte Allahs,sallalahu aleihi wa salam sagte: "Der Muslim ist des Muslims Bruder. Ihn darf er weder unterdrücken noch zugrunde gehen lassen. Wer seinem Bruder in der Not beisteht, dem steht Allah in seiner eigenen Not bei.“.Bukhary

#5
barak Allahu feek ukhti ich danke dir.
ich habe noch paar fragen bzgl. der bilder.

dürfen garkeine bilder in meinem zimmer sein?
und was ist mit fotos?
und in dem hadtih steht das die engel nicht in die wohnung kommen. ich kann aber die bilder nur aus meinem zimmer entfernen und nicht aus der kompletten wohnung. kommen dann die engel trotzdem nicht?
#6
Salam_wr

darüber gibt es meinungsunterschiede ob man bilder überhaupt im haus haben darf oder nur nicht aufgehängt /aufgestellt wa Allahu alem

da du deiner mutter natürlich nicht verbieten kannst die ganze wohnung von bildern zu befreien würde ich dir raten wenigstens deinen gebetsbereich frei zuhalten (also dein zimmer)

barakallahu feek

Salam_wr
Abdullah Ibn 'Umar,radiallahu anhum berichtete, dass der Gesandte Allahs,sallalahu aleihi wa salam sagte: "Der Muslim ist des Muslims Bruder. Ihn darf er weder unterdrücken noch zugrunde gehen lassen. Wer seinem Bruder in der Not beisteht, dem steht Allah in seiner eigenen Not bei.“.Bukhary

#7
barak Allahu feek ukhti,

was ist mit passfotos oder fotos von verwandten oder sowas.
die sollten auch alle weg insha Allah oder?
#8
Salam aleikum liebe Geschwister :)

Ich hab auch eine Frage zu diesem Thema:

Was ist eigentlich mit Lebensmitteln auf denen Bilder drauf sind? z.B.: Prinzenrolle (Kekse) da ist ja ein "Prinz" drauf. Oder ich hab auch ein Deo, da ist auch ein Bild von einer Frau drauf.
Ist es schlimm wenn sowas im Zimmer steht?
#9
Salam_wr
wa feek barakallah
ich lege euch nochmals an diese threads ans herz:


fatwa über das besitzen und aufhängen von bildern

urteil über das zeichnen von bildern ohne ...

fotos im zimmer

barakallahu feekum

Salam_wr_wb
Abdullah Ibn 'Umar,radiallahu anhum berichtete, dass der Gesandte Allahs,sallalahu aleihi wa salam sagte: "Der Muslim ist des Muslims Bruder. Ihn darf er weder unterdrücken noch zugrunde gehen lassen. Wer seinem Bruder in der Not beisteht, dem steht Allah in seiner eigenen Not bei.“.Bukhary

  


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