20-04-2013, 03:35 PM
As Selam Alaykum rahmatullah wa barakatuh
Frage:
Wenn eine Person etwas sieht, was ihr gefällt, sagt sie dann “MaschaaAllah, tabaarak Allah, oder “MaschaaAllah, tabaarak Allah, laa Quwwata illa billah (was Allah will, segensreich ist Allah, es gibt keine Kraft außer durch Allah)”, und sind alle (diese Formen) korrekt?
Antwort:
Alles Lob gebührt Allah, Dem Herrn der Welten. Und Salah und Salam seien auf dem
Gesandten Mohammad, und seinen Gefährten bis zum Tage des Gerichts.
Wenn jemand etwas sieht, was ihm gefällt, betreffend seines eigenen Vermögens, dann soll er sagen: “MaschaaAllah, tabaarak Allah, laa Quwwata illa billah“, so wie in der Geschichte der zwei Gärten, als der eine Gefährte zum anderen sagte:
“Würdest du doch, wenn du deinen Garten betrittst, sagen: (Es sei,) was Allah will; es gibt keine Kraft außer durch Allah‘)!” (Sura Al-Kahf 18:39) Dies, wenn jemand etwas in seinem Besitz sieht, was ihm gefällt.
Wenn er außerhalb seines Besitzes etwas sieht, was ihm gefällt, dann soll er sagen:
“BarakAllahu ‘alayhi” (Allahs Segen darauf), oder eine entsprechende Aussage (wie z.B. „Allahumma barik“ Oh Allah segne es).
Anmerkung:
„Wenn einer von euch etwas sieht von seinem Bruder oder von sich selbst, oder von seinem Vermögen, das ihm gefällt, [dann soll er für jenes um Segen bitten, ] denn wahrlich, Al-‘Ayn (das Auge – d. h. der „böse Blick“) ist Haqq (wahr) [1]!“
[1] „Al ‘Aynu-Haqq“ (Das Auge ist wahr): Alles betreffend, worüber nicht Barakah (Segen) ausgesprochen wurde.
(Musnad Ahmad 4/477, Ibn Madja, und Malik. Shaikh Al-Albani stufte es in ‚Sahih al
Jami'‘,1/212 als Sahih ein. Siehe ‚Zad Al-Mi'ad‘, 4/170 mit dem Tahqiq von Al-Arna'uut. Siehe auch: Hisnul Muslim, Nr. 125: „Bittgebet desjenigen, der befürchtet mit seinem Blick eine Sache zu treffen“.)
Anmerkung Ende
Und wenn er etwas sieht, was ihm gefällt, was zu den Angelegenheiten der Dunya
gehört, dann soll er sagen: “Labbaik, innal ‘aischa, ‘aischu-l-Akhirah“, wie der Prophet (sallAllahu alayhi wa sallam) es zu sagen pflegte.
Wenn er also sagt “Labbaik“, was bedeutet: “hier sind wir“, dann sagt er “innal ‘aischa, ‘aischu-l-Akhirah“, was bedeutet: “wahrlich, das (wahre) Leben ist das Leben im Jenseits“. Er bestimmt für sich selbst gleichzeitig, dass die Dunya, und alles was es darin gibt, keinen Bestand hat, und dass es in ihr kein Leben gibt, denn wahrlich, das wahre Leben ist das Leben im Akhira.
Scheich Muhammad Ibn Salih al-Uthaymin, rahimahullah
Fatawaa Nur ‘alad-Darb; Kassette Nr. 321
Frage:
Wenn eine Person etwas sieht, was ihr gefällt, sagt sie dann “MaschaaAllah, tabaarak Allah, oder “MaschaaAllah, tabaarak Allah, laa Quwwata illa billah (was Allah will, segensreich ist Allah, es gibt keine Kraft außer durch Allah)”, und sind alle (diese Formen) korrekt?
Antwort:
Alles Lob gebührt Allah, Dem Herrn der Welten. Und Salah und Salam seien auf dem
Gesandten Mohammad, und seinen Gefährten bis zum Tage des Gerichts.
Wenn jemand etwas sieht, was ihm gefällt, betreffend seines eigenen Vermögens, dann soll er sagen: “MaschaaAllah, tabaarak Allah, laa Quwwata illa billah“, so wie in der Geschichte der zwei Gärten, als der eine Gefährte zum anderen sagte:
“Würdest du doch, wenn du deinen Garten betrittst, sagen: (Es sei,) was Allah will; es gibt keine Kraft außer durch Allah‘)!” (Sura Al-Kahf 18:39) Dies, wenn jemand etwas in seinem Besitz sieht, was ihm gefällt.
Wenn er außerhalb seines Besitzes etwas sieht, was ihm gefällt, dann soll er sagen:
“BarakAllahu ‘alayhi” (Allahs Segen darauf), oder eine entsprechende Aussage (wie z.B. „Allahumma barik“ Oh Allah segne es).
Anmerkung:
„Wenn einer von euch etwas sieht von seinem Bruder oder von sich selbst, oder von seinem Vermögen, das ihm gefällt, [dann soll er für jenes um Segen bitten, ] denn wahrlich, Al-‘Ayn (das Auge – d. h. der „böse Blick“) ist Haqq (wahr) [1]!“
[1] „Al ‘Aynu-Haqq“ (Das Auge ist wahr): Alles betreffend, worüber nicht Barakah (Segen) ausgesprochen wurde.
(Musnad Ahmad 4/477, Ibn Madja, und Malik. Shaikh Al-Albani stufte es in ‚Sahih al
Jami'‘,1/212 als Sahih ein. Siehe ‚Zad Al-Mi'ad‘, 4/170 mit dem Tahqiq von Al-Arna'uut. Siehe auch: Hisnul Muslim, Nr. 125: „Bittgebet desjenigen, der befürchtet mit seinem Blick eine Sache zu treffen“.)
Anmerkung Ende
Und wenn er etwas sieht, was ihm gefällt, was zu den Angelegenheiten der Dunya
gehört, dann soll er sagen: “Labbaik, innal ‘aischa, ‘aischu-l-Akhirah“, wie der Prophet (sallAllahu alayhi wa sallam) es zu sagen pflegte.
Wenn er also sagt “Labbaik“, was bedeutet: “hier sind wir“, dann sagt er “innal ‘aischa, ‘aischu-l-Akhirah“, was bedeutet: “wahrlich, das (wahre) Leben ist das Leben im Jenseits“. Er bestimmt für sich selbst gleichzeitig, dass die Dunya, und alles was es darin gibt, keinen Bestand hat, und dass es in ihr kein Leben gibt, denn wahrlich, das wahre Leben ist das Leben im Akhira.
Scheich Muhammad Ibn Salih al-Uthaymin, rahimahullah
Fatawaa Nur ‘alad-Darb; Kassette Nr. 321