Es ist nichts Schlimmes worum es geht. Es ging mir darum, dass es öffentlich ist, und frei im www rumschwirrt.
Aber wenn es hilft.
Es geht um den Nachnamen. Ich hatte zugesagt, dass er seinen bekommt. Es gibt zwar viele Meinungen, dass bei unehelichen Kindern, das Kind den Namen der Mutter tragen soll, aber auch andere. Ich habe gemerkt, dass es ihm sehr wichtig wäre. Zudem habe ich auch gemerkt, dass er sich zumindest bemüht hat um den Kleinen. Meine Eltern meinten dazu, dass wenn er das als Recht für sich einfordert, soll er auch Pflichten übernehmen, weil der Kleine dann auch offiziell Teil seiner Familie ist. z.b. war ich krank, meine Mama hat sich extra frei genommen und ist zu mir gekommen und hat mir mit den Kindern geholfen, weil ich nicht mehr konnte. Das sehen meine Eltern dann halt nicht mehr ein. Kann ich sie auch verstehen.
Die Bedingung war also, dass er mich unterstützt und er hatte es versprochen.
Dann hatte es mit der Änderung nicht geklappt und seine Freundin ist so ausgerastet, weil ich angerufen hatte. Es sind dann so Sachen gefallen wie: Der Kleine ist nichts wert. Sie wünschte er wäre nie geboren worden. Vaterschaft ist jetzt anerkannt. Das reicht. es reicht wenn sie sich in ein paar jahren mal sehen. etc. Ich denke, sie hat gehofft, dass das Thema Kind erledigt ist, wenn die Vaterschaft anerkannt ist.
Ich hatte dann vor ein paar Wochen mal angefragt, ob er mit dem Kleinen spazieren gehen kann, während ich beim Arzt bin. Dann meinte er nur, er wird mir mit nichts helfen. Als ich ihn auf die Abmachung hingewiesen hatte, meinte er nur, dass könnte ich vergessen. Er wird mich nie wieder mit irgendwas unterstützen. Gesehen haben sie sich auch gar nicht mehr.
Dann hatte ich vor ein paar Tagen dafür gebetet, dass sich ein Weg findet, dass wir wieder miteinander klar kommen und der Kleine irgendwann mal einen Vater in ihm hat. Und dann kam direkt der Anruf, ob wir jetzt den Namen ändern könnten.