22-09-2008, 02:01 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2008, 03:05 AM von Husaina.)
As salamu alaikum!
Die letzten zwei Wochen, bzw. die ersten zwei Wochen des "Heiligen Monat Ramaddan" habe ich in Istanbul verbracht.
Hierzu möchte ich mal kurz erwähnen, dass es ein ganz anderes feeling ist, in einem -ich sag mal- "ürsprünglich islamsichen" Land den Ramaddan zu verbringen.
In der ersten Nacht habe ich den Schock meines Lebens erlitten. - Seelenruhig lag ich in meinem Bett und habe geschlummert, als ich plötzlich durch ein lautes trommeln mitten in der Nacht (drei Uhr morgens) geweckt wurde! - Ich dachte das ist das Ende der Menschheit (Todesposaune)!
Hierzu muss ich jedoch sagen, dass ich garnicht darauf vorbereitet war, durch eine Trommel geweckt zu werden. So ist es in der Türkei - subhana'Allah.
Nach meinen Recherchen hat dies jedoch nichts mit der Sunnah zu tun.
Erschütternd fand ich, dass man sich Tagsüber überhaupt nicht in einem islamischen Land gefühlt hat. Es sei denn, es war Zeit für Adhan, dann musste ich nur die Augen schließen und zuhören! Das war wirklich ein unbeschreibliches Gefühl!
Faszinierend war auch das Gefühl, kurz vor Iftar, als die Sonne langsam unter gegangen ist, die Möwen, das Rauschen des Meeres und dann Adhan! - Unbeschreiblich schön!
Die letzten zwei Wochen, bzw. die ersten zwei Wochen des "Heiligen Monat Ramaddan" habe ich in Istanbul verbracht.
Hierzu möchte ich mal kurz erwähnen, dass es ein ganz anderes feeling ist, in einem -ich sag mal- "ürsprünglich islamsichen" Land den Ramaddan zu verbringen.
In der ersten Nacht habe ich den Schock meines Lebens erlitten. - Seelenruhig lag ich in meinem Bett und habe geschlummert, als ich plötzlich durch ein lautes trommeln mitten in der Nacht (drei Uhr morgens) geweckt wurde! - Ich dachte das ist das Ende der Menschheit (Todesposaune)!
Hierzu muss ich jedoch sagen, dass ich garnicht darauf vorbereitet war, durch eine Trommel geweckt zu werden. So ist es in der Türkei - subhana'Allah.
Nach meinen Recherchen hat dies jedoch nichts mit der Sunnah zu tun.
Erschütternd fand ich, dass man sich Tagsüber überhaupt nicht in einem islamischen Land gefühlt hat. Es sei denn, es war Zeit für Adhan, dann musste ich nur die Augen schließen und zuhören! Das war wirklich ein unbeschreibliches Gefühl!
Faszinierend war auch das Gefühl, kurz vor Iftar, als die Sonne langsam unter gegangen ist, die Möwen, das Rauschen des Meeres und dann Adhan! - Unbeschreiblich schön!