04-10-2008, 08:15 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-10-2008, 08:18 PM von Husaina.)
As salam alaikum,
du hast mir sehr weitergeholfen - jazak Allah khair.
Aus dieser Antwort hat sich jedoch eine weitere Frage hergerührt. Wie ist es denn bei einer Person, welche zwar schon im Islam war, jedoch Islam nicht verstanden hat, nicht wusste was Islam ist, nicht wusste wieso er/sie Muslim ist, und auch nicht wusste, was es mit alledem auf sich hat, Islam aus falscher Quelle kennen gelernt hat und aus Pflichtgefühl irgendwelchen Aussagen blind gefolgt ist, ohne diese Religion zu hinterfragen??
Ich habe vom Sheykh Yusuf Estes ungefähr die folgende Aussage gehört:
"Ein gebürtiger Muslim muss trotz, dass er als Muslim auf die Welt gekommen ist, aus Überzeugung die Shahada aussprechen, ansonsten ist er kein Muslim."
Wie kann dann ein gebürtiger Muslim wirklich Muslim sein, wenn er das ganze Konzept nicht verstanden und demzufolge die Shahada nicht aus Überzeugung ausgesprochen hat?
Gilt dann für denjenigen trotzdem die o.g. Antwort oder kann so eine Person garnicht als reversiert, sondern vielmehr als konvertiert bezeichnet werden.
du hast mir sehr weitergeholfen - jazak Allah khair.
Diener des Allbarmherzigen schrieb:Derjenige der konvertiert, bekommt halt dadurch das der den Shirk (Beigesellung) gelassen hat und den Islam angenommen hat, sozusagen ein EXTRATICKET, wo ihm ALLE SÜNDEN gelöscht werden, es geht automatisch. Er braucht nicht für jede Sünde die er gemacht hat um Vergebung zu bitten und zu Reuen, im Gegensatz zu demjenigen der schon im Islam ist und dann eine Sünde macht.
Aus dieser Antwort hat sich jedoch eine weitere Frage hergerührt. Wie ist es denn bei einer Person, welche zwar schon im Islam war, jedoch Islam nicht verstanden hat, nicht wusste was Islam ist, nicht wusste wieso er/sie Muslim ist, und auch nicht wusste, was es mit alledem auf sich hat, Islam aus falscher Quelle kennen gelernt hat und aus Pflichtgefühl irgendwelchen Aussagen blind gefolgt ist, ohne diese Religion zu hinterfragen??
Ich habe vom Sheykh Yusuf Estes ungefähr die folgende Aussage gehört:
"Ein gebürtiger Muslim muss trotz, dass er als Muslim auf die Welt gekommen ist, aus Überzeugung die Shahada aussprechen, ansonsten ist er kein Muslim."
Wie kann dann ein gebürtiger Muslim wirklich Muslim sein, wenn er das ganze Konzept nicht verstanden und demzufolge die Shahada nicht aus Überzeugung ausgesprochen hat?
Gilt dann für denjenigen trotzdem die o.g. Antwort oder kann so eine Person garnicht als reversiert, sondern vielmehr als konvertiert bezeichnet werden.