29-12-2011, 08:39 PM
:jazak: und barak allahu fiek. Hier mein neustes Gedicht.
Während Du wünschst
Momente, in denen Du an Deinen Wünschen zweifelst wird es immer geben,
aber auch das Gefühl, positiv überrascht worden zu sein wirst Du natürlich wieder erleben!
Bezüglich Deiner Wünsche möchte ich Dich auf etwas aufmerksam machen,
in gewisser Weise hilft es Dir sogar, über Deine Gedanken zu wachen!
Achte mal darauf, wie Du Dich während des Wünschens fühlst
und mit welcher Einstellung Du in Deinen Gedanken wühlst.
Negative Gedanken sind nämlich lauter kleine Störfaktoren,
die nur noch mehr dafür sorgen, dass Du nicht aufhörst, in Vergangenem zu bohren!
Sage Dir einfach: "Ich bin Chef meiner Gedanken
und weise sie liebend gern in die richtigen Schranken."
Das hilft Dir, Deine Gedanken ein wenig zu sortieren
und es fällt Dir leichter, auf Negatives positiv zu reagieren.
Jetzt werden wir ins Eingemachte gehen,
wär doch gelacht, würdest Du es nicht verstehen:
Sobald ein Wunsch in Deinem Herzen erwacht ist,
fühle, wie Du von Deiner Einstellung her ihm gegenüber bist.
Bist Du pessimistisch dem Wunsch gegenüber eingestellt,
ist doch klar, dass Dir das Ergebnis am Ende nicht gefällt.
Bevor Du wünschsct, prüfe, fühlt er sich gut an,
wenn ja, gehst Du automatisch mit Optimismus an ihn ran.
Und falls Du beim Wünschen mal traurig bist,
so wisse, dass dieser Wunsch kein wirklicher Wunsch ist.
Solltest Du beim Wünschen Tränen vergießen,
so mache Dir bewusst, dass sie nur für Allah fließen!
Ein Wunsch, der Dich zum Weinen bringt, kann kein Herzenswunsch sein,
deshalb trafen bei Dir gewisse Wunscheerfüllungen auch niemals ein.
Das Fühlen in die Wünsche ist schon wichtig,
geht es Dir gut dabei, ist der Wunsch auch richtig.
Während Du wünschst
Momente, in denen Du an Deinen Wünschen zweifelst wird es immer geben,
aber auch das Gefühl, positiv überrascht worden zu sein wirst Du natürlich wieder erleben!
Bezüglich Deiner Wünsche möchte ich Dich auf etwas aufmerksam machen,
in gewisser Weise hilft es Dir sogar, über Deine Gedanken zu wachen!
Achte mal darauf, wie Du Dich während des Wünschens fühlst
und mit welcher Einstellung Du in Deinen Gedanken wühlst.
Negative Gedanken sind nämlich lauter kleine Störfaktoren,
die nur noch mehr dafür sorgen, dass Du nicht aufhörst, in Vergangenem zu bohren!
Sage Dir einfach: "Ich bin Chef meiner Gedanken
und weise sie liebend gern in die richtigen Schranken."
Das hilft Dir, Deine Gedanken ein wenig zu sortieren
und es fällt Dir leichter, auf Negatives positiv zu reagieren.
Jetzt werden wir ins Eingemachte gehen,
wär doch gelacht, würdest Du es nicht verstehen:
Sobald ein Wunsch in Deinem Herzen erwacht ist,
fühle, wie Du von Deiner Einstellung her ihm gegenüber bist.
Bist Du pessimistisch dem Wunsch gegenüber eingestellt,
ist doch klar, dass Dir das Ergebnis am Ende nicht gefällt.
Bevor Du wünschsct, prüfe, fühlt er sich gut an,
wenn ja, gehst Du automatisch mit Optimismus an ihn ran.
Und falls Du beim Wünschen mal traurig bist,
so wisse, dass dieser Wunsch kein wirklicher Wunsch ist.
Solltest Du beim Wünschen Tränen vergießen,
so mache Dir bewusst, dass sie nur für Allah fließen!
Ein Wunsch, der Dich zum Weinen bringt, kann kein Herzenswunsch sein,
deshalb trafen bei Dir gewisse Wunscheerfüllungen auch niemals ein.
Das Fühlen in die Wünsche ist schon wichtig,
geht es Dir gut dabei, ist der Wunsch auch richtig.