26-05-2012, 10:09 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-05-2012, 11:49 AM von Umm Abderrahman.)
Bruder HabibIslam,
amin für dein dua
eine Sache solltest du wissen Bruder
Allah vergibt den Shirk Ihm gegenüber nicht. Und Er vergibt was darunter liegt wem Er will von den Sündern.
"Wahrlich, wer Allah gegenüber Shirk begeht, dem hat Allah das Paradies verwehrt und sein Aufenthaltsort ist das Feuer. Und die Ungerechten werden keine Helfer haben." (al-Ma'idah 5:72)
dann kann ich dir auch diese links hier empfehlen
http://diewahrheitimherzen.net/forum/thr...Csterungen
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und hier eine schutz vor dem schlafen gehen
also mann Legt beide Handflächen zusammen
(wie bei der Dua), dann spuckt man in dir Hände und liest
(die drei Schutzsuren) in sie hinein
Die erste schutzsure ist ICHLÄß die zweite ist FALAQ und die dritte
NÄß also die letzten drei suren 112,113,114
Danach streicht man mit beiden Hände
über das, was man von seinem Körper
erreichen kann, mit dem Kopf beginnt
über das Gesicht und die Vorderseite des
Körpers.(dreimal)
Dann sagt mann die Sure BAQARAH Vers 255 ayat al kursie
quelle( Hinsul Muslim )
hier habe ich auch noch eine fatwa für dich was deine Einflüsterungen angeht
Störung durch Einflüsterungen des Shaitan und schlechte Gedanken
Frage:
Wenn ich mein Salah verrichte oder gute Taten zu tun beabsichtige, bekomme ich oftmals schlechte Gedanken. Wenn ich mich im Salah konzentriere und mich darum bemühe, mir die Bedeutung der Worte bewusst zu machen, kommen schlechte Gedanken in meinem Kopf auf, die Schlechtes sogar über Allah beinhalten. Ich bin sehr frustriert und wütend deswegen. Ich weiß, dass niemand Sünden vergibt außer Allah allein, doch durch meine üblen Gedanken weiß ich, dass es nichts Schlimmeres gibt als schlecht über Allah zu denken. Nach dem Gebet erbitte ich Allahs Vergebung, fühle mich jedoch weiterhin schlecht, denn ich möchte, dass diese schlechten Gedanken aufhören, doch ich kann sie nicht unterbinden. Diese Gedanken verderben mir die Freude am Gebet und geben mir das Gefühl, verdammt zu sein.
Antwort:
Alles Lob gebührt Allah.
Üble Einflüsterungen während des Gebets und zu anderen Zeiten kommen von Shaitan, der eifrig dabei ist, den Muslim in die Irre zu leiten und ihn vom Guten abzuhalten. Einer der Sahaba beschwerte sich beim Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) über Einflüsterungen während des Gebets und er sagte: „Der Shaitan kommt zwischen mich und meine Gebete und meine Rezitation und verwirrt mich dabei.“ Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Dies ist ein Teufel, der Khanzab genannt wird. Wenn er dich beeinflusst, suche Zuflucht bei Allah vor ihm und spucke dreimal trocken auf deine linke Seite.“ Er (der Sahabi) sagte: „Ich tat dies und Allah nahm ihn von mir.“ (Muslim, 2203)
Angemessene Konzentration (Khushu) ist die Quintessenz des Gebets. Ein Gebet ohne Konzentration ist wie ein Körper ohne Seele. Im Folgenden zwei Dinge, die dabei helfen, Konzentration zu entwickeln:
1. Sich darum bemühen, über das, was man sagt und tut nachzudenken, über die Bedeutungen des Qurans nachzudenken sowie über Dhikr und Dua, die gesagt werden; im Kopf behalten, dass ein Gespräch mit Allah geführt wird, als ob man Ihn sehen würde. Denn wenn der Diener im Gebet steht, spricht er zu seinem Herrn und Ihsan bedeutet Allah so zu dienen, als ob man Ihn sehen würde, wobei man weiß, dass, auch wenn man Ihn nicht sehen kann, Er einen sieht. Wenn man die Süße des Gebets erfährt, wird man mehr davon wollen. Dies ist abhängig von der Stärke des Glaubens – und es gibt viele Mittel, den Glauben zu stärken. Daher sagte der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm): „Von den Dingen dieser Welt, sind mir Frauen und Parfum lieb geworden und meine Freude ist im Gebet.“ Gemäß einem anderen Hadith sagte er: „Lass uns Ruhe finden, o Bilal, im Gebet.“ und er sagte nicht: „Lass uns eine Pause einlegen.“
2. Sich darum bemühen, die Dinge, die während des Gebets eine Ablenkung sein könnten, zu entfernen und nicht über unwichtige Dinge nachzudenken. Waswas beeinflusst jede Person anders, denn es hat mit den Zweifeln, Wünschen und dem Ausmaß, in dem der Einzelne mit anderen Dingen verbunden ist oder in dem er andere Dinge fürchtet, zu tun. (Majmu Fatawa Shaikh al-Islam Ibn Taymiyya, 22/605)
Hinsichtlich der Einflüsterungen, die ein solches Ausmaß erreichen, dass die Person unangemessen über Allah denkt, so sind dies üble Einflüsterungen vom Shaitan. Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „Und wenn dich vom Satan eine Eingebung aufstachelt, dann suche Zuflucht bei Allah, denn Er ist ja der Allhörende und Allwissende.“ [41:36]
Einige der Sahaba beschwerten sich über Waswas, wodurch sie belästigt wurden. Daher kamen einige der Gefährten des Gesandten Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) zum Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und sagten zu ihm: „Wir finden bei uns selbst Gedanken, die zu schrecklich sind, um sie auszusprechen.“ Er sagte: „Habt ihr tatsächlich solche Gedanken?“ Sie antworteten: „Ja.“ Er sagte: „Dies ist ein klares Zeichen des Glaubens.“ (Muslim, 132, aus dem Hadith von Abu Huraira)
An-Nawawi sagte in seinem Kommentar zu diesem Hadith: „Die Worte des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) ‚Dies ist ein klares Zeichen des Glaubens.‘, bedeuten, dass das Empfinden dieser Einflüsterungen als etwas Schlechtes ein deutliches Zeichen von Glauben ist, denn wenn man sich nicht traut, es zu äußern und man sich davor fürchtet und es nicht aussprechen mag, dann ist nur noch das Denken übrig. Dies ist das Zeichen desjenigen, der perfekten Glauben erreicht hat und der frei von Zweifeln ist.“
Und es wird gesagt, dass die Bedeutung ist, dass der Shaitan nur zu denjenigen flüstert, bei denen er verzweifelt, denn er ist nicht in der Lage, sie zu verführen. Was den Kāfir anbelangt, so kann er ihm auf jede erdenkliche Art erscheinen und ist nicht auf Einflüsterungen beschränkt, vielmehr kann er mit ihm spielen, wie immer er möchte. Darauf basierend ist die Bedeutung des Hadith, dass die Ursache von Waswas reiner Glaube ist oder dass Waswas ein Zeichen von reinem Glauben ist.
Die Tatsache, dass man dies hasst und dass das Herz davor zurückschreckt ist Ausdruck des Glaubens. Das Einflüstern trifft jeden, der sich Allah zuwendet, sei es durch das Sagen von Dhikr oder anders. Es ist unvermeidlich, daher muss man standhaft und geduldig sein und beharrlich mit Gebet und Dhikr weitermachen und nicht aufgeben, denn auf diese Art wird man die Falle des Shaitan umgehen. „Gewiss, die List des Satans ist schwach.“ [4:76, ungefähre Bedeutung]. Immer, wenn eine Person sich Allah zuwenden möchte, kommen durch die Einflüsterungen andere Gedanken in ihren Kopf. Der Shaitan ist wie ein Bandit: Immer, wenn jemand sich auf Allah zu bewegt, blockiert er den Weg. Daher antwortete einer der Salaf als ihm gesagt wurde, dass die Juden und Christen sagten: ‚Wir haben kein Waswas.‘: „Sie sagen die Wahrheit, denn was sollte der Shaitan mit einem Haus tun, das bereits in Trümmern liegt?“ (Fatawa Shaikh al-Islam Ibn Taymiyya, 22/608)
Die Gegenmittel:
1. Wenn man merkt, dass Waswas Einfluss nimmt, soll man sagen: „Amantu Billahi wa Rasulihi (Ich glaube an Allah und Seinen Gesandten).“ Es wurde von Aisha (möge Allah mit ihr zufrieden sein) berichtet, dass der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Der Shaitan kommt zu einem von euch und sagt: ‚Wer hat dich erschaffen?‘ Und er antwortet: ‚Allah.‘ Dann sagt der Shaitan: ‚Wer hat Allah erschaffen?‘ Wenn dies einem von euch passiert, dann soll er sagen: ‚Amantu Billahi wa Rasulihi (Ich glaube an Allah und Seinen Gesandten).‘ Dann wird er von ihm gehen.“ (Ahmad, 25671; von al-Albani in as-Sahiha, 116 als hasan klassifiziert.)
2. Man sollte so gut wie möglich aufhören, darüber nachzudenken und sich mit anderen Dingen beschäftigen und ablenken.
Zuletzt raten wir jedem, sich weiterhin Allah in allen Lebenslagen zuzuwenden und Ihn um Hilfe zu bitten und Ihn anzuflehen und Ihn um Standhaftigkeit bis zum Tod zu bitten und um einen Tod zu bitten, während man rechtschaffene Taten verrichtet.
Und Allah weiß es am besten.
Quelle: Islam-QA.com (Frage Nr. 25778)
und noch was ich dir sagen wollte sei gut zu deine Mutter überwinde deine einflüsterungen und nimm sie in die arme und umarme sie, denke daran wie sie dich mit not unter ihrem Herzen trug tag für tag und das 9 monate lang. man merkt erst was man hatte wenn man es verloren hat ich kann dir nur sagen ich habe meine mutter nicht mehr und ich weis von was ich rede.ich wünschte mir sie wäre noch am leben das ich sie auf händen tragen kann.