[AnNisa]

Eine Freundin von mir hatte genau das selbe Problem wie deine und viele andere die zum Islam gefunden haben. Was einige von ihnen mir erzählt haben war, dass sie befürchteteten ihre Familie würden sie nich so akzeptieren. Sie hatten Angst sich rechtfertigen zu müssen und wollten nicht als Ausenseiter der Familie gesehen werden. Ständig die Frage: "Was sagen meine Eltern dazu?" oder "Was sag ich wenn sie mich fragen warum?" , weil das Image der Muslime hier zu Lande mit allen Mitteln versucht wird schlecht zu halten. Obwohl der Islam anders ist als die Medien es rüber bringen, fürchten sich viele vor ihm.
Die andere Sache wäre dann, dass manche sich denken, dass ihr Leben sich total ändern und "eingeschränkter" wird. Und wiederum flüstert der Shaytan besonders ihnen ins Ohr und kommt ständig mit Fragen über Fragen an, die dann Zweifel wecken.

Ich würde deiner Freundin raten:
Wenn sie aufrichtig nach der Wahrheit sucht soll sie Allah darum bitten ihr den Weg zu zeigen. Oft helfen auch Gespräche mit anderen und neu konvertierten Schwestern, die ihr erzählen wie es bei ihnen war. Für anderen Schwestern war sogar das Verhalten der Muslime in der Moschee beeindruckend gwesen. Erst dort haben sie diesen zusammenhalt und die wärme gespürt.

Welcher Religion gehört/-e deine Freundin an??