04-10-2012, 06:37 PM
Hallo!
Glücklicherweise bin ich über Eure Homepage gestolpert. Ich finde es sehr erfreulich dass Ihr hier die Möglichkeit bietet, den geistigen Austausch zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen zu fördern.
Kurz zu meiner Person: Ich bin Agnostiker. Ich weiß nicht ob es Gott gibt. Ich halte es für möglich. Ich gehe soweit und sage, dass alles möglich ist: Vielleicht gibt es den einen Gott, vielleicht gibt es keinen, womöglich gibt es sogar verschiedene (was ich für unwahrscheinlich halte). Aber – ich habe Respekt vor ALLEN Religionen bzw. Religionsstiftern. Wie die Lehren von Jesus, dem Propheten Mohammed usw. instrumentalisiert werden um damit fürchterliche Verbrechen zu begehen – Stichwort 11. September – ist etwas anderes.
Meine Frage an Euch: Kann ich mit Muslimen befreundet sein? Ich lebe wie gesagt ein Leben ohne klare religiöse Strukturen und bin auch sonst kein Kind von Traurigkeit (ich trinke gern mal einen über den Durst, fahre total auf Heavy Metal ab,…). Dennoch, und das ist meines Erachtens wichtig – lebe ich keine BEWUSST antireligiöses Leben. Würde ich mich beispielsweise niedersaufen um damit bewusst ein Signal gegen beispielsweise des Islam zu setzen wäre das etwas anderes (meines Wissens ist sogar im Koran an keiner Stelle Alkoholkonsum explizit verboten, aber das nur am Rande). Nein, das gelegentliche Über-den-Dust-Trinken ist lediglich ein Laster ohne irgendwelchen Hintergrund – wobei ich definitiv kein Alkoholiker bin; ich schieße mich nicht jedes Wochenende ab!
Ist für Muslime mein Lebenswandel akzeptabel? Könnte ich mit einem Moslem Eurer Meinung nach im Biergarten sitzen und dabei ein Bier trinken während der Kollege etwas Alkfreies trinkt? Ich weiß dass ich ob meines Lebensweise kein Moslem sein könnte, die Frage ist ob Ihr mich dennoch als Freund akzeptieren würdet. Wie gesagt – mein Respekt gilt ALLEN Religionen bzw. Religionsstiftern.
Ich bin sehr gespannt auf Euro Antwort – vielen Dank im Voraus. Der Friede sei mit Euch!
Glücklicherweise bin ich über Eure Homepage gestolpert. Ich finde es sehr erfreulich dass Ihr hier die Möglichkeit bietet, den geistigen Austausch zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen zu fördern.
Kurz zu meiner Person: Ich bin Agnostiker. Ich weiß nicht ob es Gott gibt. Ich halte es für möglich. Ich gehe soweit und sage, dass alles möglich ist: Vielleicht gibt es den einen Gott, vielleicht gibt es keinen, womöglich gibt es sogar verschiedene (was ich für unwahrscheinlich halte). Aber – ich habe Respekt vor ALLEN Religionen bzw. Religionsstiftern. Wie die Lehren von Jesus, dem Propheten Mohammed usw. instrumentalisiert werden um damit fürchterliche Verbrechen zu begehen – Stichwort 11. September – ist etwas anderes.
Meine Frage an Euch: Kann ich mit Muslimen befreundet sein? Ich lebe wie gesagt ein Leben ohne klare religiöse Strukturen und bin auch sonst kein Kind von Traurigkeit (ich trinke gern mal einen über den Durst, fahre total auf Heavy Metal ab,…). Dennoch, und das ist meines Erachtens wichtig – lebe ich keine BEWUSST antireligiöses Leben. Würde ich mich beispielsweise niedersaufen um damit bewusst ein Signal gegen beispielsweise des Islam zu setzen wäre das etwas anderes (meines Wissens ist sogar im Koran an keiner Stelle Alkoholkonsum explizit verboten, aber das nur am Rande). Nein, das gelegentliche Über-den-Dust-Trinken ist lediglich ein Laster ohne irgendwelchen Hintergrund – wobei ich definitiv kein Alkoholiker bin; ich schieße mich nicht jedes Wochenende ab!
Ist für Muslime mein Lebenswandel akzeptabel? Könnte ich mit einem Moslem Eurer Meinung nach im Biergarten sitzen und dabei ein Bier trinken während der Kollege etwas Alkfreies trinkt? Ich weiß dass ich ob meines Lebensweise kein Moslem sein könnte, die Frage ist ob Ihr mich dennoch als Freund akzeptieren würdet. Wie gesagt – mein Respekt gilt ALLEN Religionen bzw. Religionsstiftern.
Ich bin sehr gespannt auf Euro Antwort – vielen Dank im Voraus. Der Friede sei mit Euch!