07-11-2012, 09:06 PM
Salam aleykum
Ich habe mir das alles durchgelesen und wollte auch nochmal was dazu sagen.
Ich weiß wie schwer es für sie sein muß, daß sie ohne ihr Kind zu dem Familienfest gehen soll.
Dieses Fest hat eine sehr große Bedeutung auch bei nicht praktizierenden Christen.
Man sitzt beisammen ißt zusammen beschenkt sich , alles ist schön geschmückt etc pp
Und man darf nicht vergessen, daß sie so aufgewachsen ist und ihr Leben lang es gefeiert hat.
Ich finde da sollte man schon Verständnisvoller auch als Nicht Christin reagieren.
Vor allem wenn das Kind dieses Fest schon kennt.
Sie wird ja auch überall damit konfrontiert.Es gibt Weihnachtsmärkte alles ist geschmückt etc.
Daß ihr da etwas fehlt und ihre Tochter vielleicht traurig wird kann ich in gewisser weise verstehen.
Vor allem kommen dann die ganzen Fragen wieso nicht?Und alle werden enttäuscht sein, weil die Kleine nicht da ist.
Es geht ihr dabei wie ich verstanden habe nicht nur um irgendso einen Feiertag.
Auf der anderen Seite verstehe ich ihren Mann auch sehr gut, da ich selbst Muslima bin.
Ich freue mich immer wenn jemand zu Allah (swt) zurückfindet
So gesehen haben beide vor der Hochzeit nicht über sowas nachgedacht.
Nicht jeder Bruder kann erwarten, daß seine Frau Muslima wird.Das ist leider manchmal so und dessen sollte man sich vorher bewusst sein.
Ebenso umgekehrt natürlich auch.
Das ist etwas was ihr unter euch klären müsst.
Aber einen Vorschlag hätte ich.
Ich habe eine Freundin, die einen Tag nach Weihnachten einen Geschenketag organisiert hat.
Als Kompromiss.Somit würde er nicht sündigen und sie hat ihre Feier.
Was ihr aber letzenendes daraus macht müsst ihr selber wissen das kann euch keiner abnehmen.
Es kann immer wieder mal zu solchen "Reibungen" kommen dessen solltet ihr euch bewusst sein und schauen wie ihr -bevor es soweit ist- damit umgehen wollt.
Setzt euch doch mal zusammen und versucht eine Lösung zu finden statt auf der einen Meinung zu beharren
Liebe Grüße möge Allah euch die richtigen Entscheidungen treffen lassen und euch rechtleiten
Ich habe mir das alles durchgelesen und wollte auch nochmal was dazu sagen.
Ich weiß wie schwer es für sie sein muß, daß sie ohne ihr Kind zu dem Familienfest gehen soll.
Dieses Fest hat eine sehr große Bedeutung auch bei nicht praktizierenden Christen.
Man sitzt beisammen ißt zusammen beschenkt sich , alles ist schön geschmückt etc pp
Und man darf nicht vergessen, daß sie so aufgewachsen ist und ihr Leben lang es gefeiert hat.
Ich finde da sollte man schon Verständnisvoller auch als Nicht Christin reagieren.
Vor allem wenn das Kind dieses Fest schon kennt.
Sie wird ja auch überall damit konfrontiert.Es gibt Weihnachtsmärkte alles ist geschmückt etc.
Daß ihr da etwas fehlt und ihre Tochter vielleicht traurig wird kann ich in gewisser weise verstehen.
Vor allem kommen dann die ganzen Fragen wieso nicht?Und alle werden enttäuscht sein, weil die Kleine nicht da ist.
Es geht ihr dabei wie ich verstanden habe nicht nur um irgendso einen Feiertag.
Auf der anderen Seite verstehe ich ihren Mann auch sehr gut, da ich selbst Muslima bin.
Ich freue mich immer wenn jemand zu Allah (swt) zurückfindet
So gesehen haben beide vor der Hochzeit nicht über sowas nachgedacht.
Nicht jeder Bruder kann erwarten, daß seine Frau Muslima wird.Das ist leider manchmal so und dessen sollte man sich vorher bewusst sein.
Ebenso umgekehrt natürlich auch.
Das ist etwas was ihr unter euch klären müsst.
Aber einen Vorschlag hätte ich.
Ich habe eine Freundin, die einen Tag nach Weihnachten einen Geschenketag organisiert hat.
Als Kompromiss.Somit würde er nicht sündigen und sie hat ihre Feier.
Was ihr aber letzenendes daraus macht müsst ihr selber wissen das kann euch keiner abnehmen.
Es kann immer wieder mal zu solchen "Reibungen" kommen dessen solltet ihr euch bewusst sein und schauen wie ihr -bevor es soweit ist- damit umgehen wollt.
Setzt euch doch mal zusammen und versucht eine Lösung zu finden statt auf der einen Meinung zu beharren
Liebe Grüße möge Allah euch die richtigen Entscheidungen treffen lassen und euch rechtleiten