08-11-2012, 12:57 AM
Ich habe die Beiträge #10 und #11 geschrieben, ja als Gast weil ich hier nicht registriert bin, aber anonym seid ihr doch alle, oder? Ich für meinen Teil bin kein Troll von PI oder sonstwoher, bloß weil ich Katharinas Gedanken etwas nachvollziehen kann. Ich war lediglich ein bisschen entsetzt darüber, wie ihr die Threaderöffnerin angeht, weil sie sich (inklusive ihrer Tochter) ihrem Mann nicht fügen will, und ich sage es nochmal: ER ist derjenige, der seine Religion schon immer kannte, und nicht SIE. Und ER ist seiner Religion nicht gefolgt, SIE hat ihn nur als den Menschen geheiratet, den sie kennen- und liebenlernte. Ihr nehmt den Mann in Schutz, weil er nun zu seiner Religion zurück findet und Muslim ist, und die nichtmuslimische Frau hätte das natürlich im voraus ahnen müsssen...... Aber meiner Meinung nach sollten solche Muslime auch mal ein bisschen nachdenken, und zwar möglichst bevor es soweit kommt. Nein, da wird eben eine Deutsche geheiratet, weil man mit seiner Religion gar nichts im Sinn hat und da passt es einfach besser, ist ja auch bequemer.
Bis gegebenenfalls irgendwann die Rückbesinnung erfolgt... oder auch nicht.
Zur Frage, ob es verboten ist für muslimische Männer, Nichtmusliminnen zu heiraten - es gibt auf jeden Fall ein paar gute Voraussetzungen dafür, ganz besonders in westlichen (völlig unislamischen) Ländern, sowie wenn es zunächst genügend muslimische Frauen gibt, die man heiraten könnte / sollte. Oder?
Wa alaykum assalam
Bis gegebenenfalls irgendwann die Rückbesinnung erfolgt... oder auch nicht.
Zur Frage, ob es verboten ist für muslimische Männer, Nichtmusliminnen zu heiraten - es gibt auf jeden Fall ein paar gute Voraussetzungen dafür, ganz besonders in westlichen (völlig unislamischen) Ländern, sowie wenn es zunächst genügend muslimische Frauen gibt, die man heiraten könnte / sollte. Oder?
Wa alaykum assalam