24-12-2012, 04:54 PM
Wa 'aleikum as-salaam!
Ich danke euch allen für eure Worte und euren Beistand!
Wisst ihr, ich hielt meine Eltern immer für sehr tolerante, einsichtige und weise Menschen, aber bereits innerhalb der letzten 1 bis 2 Jahre habe ich feststellen müssen, dass dem nur so ist, wenn es ihre eigenen Handlungen und Ansichten betrifft.
Ich bin nicht bereit, mir von ihnen Steine in den Weg legen zu lassen und dank eures Beistands und Allahs (swt) Rechtleitung sehe ich wieder klar.
Der Glaube hat mich zu einem besseren Menschen gemacht und damit meine ich von innen. Ich bin bei mir, wie niemals vorher, genügsam, respektvoll, liebend und voller Vertrauen.
Das zeigt mir: nicht ich bin falsch, sie sind es. Mit ihrer ganzen inneren Unzufriedenheit, ihrer Rastlosigkeit und nicht mal in der Lage sind sie, es zu erkennen. Sie möchten, dass ich darüber mit niemandem rede, über den Islam, als wäre es etwas, für dass man sich schämen muss, als wäre ich nicht ganz bei Sinnen.
Nein, ich erkenne, wie sehr sie und mein Bruder und alle anderen nicht bei Sinnen sind. Sie glauben die weltlichen Freuden sind erstrebenswert, aber die grösste Freude empfinde ich dabei, durchs Leben zu gehen und auf Gott zu vertrauen, in jedem Moment, wenn ich im Gebet bin. Es macht mich frei, seinen Gesetetzen zu folgen (auch wenn ich erst am Anfang stehe und so viel zu lernen habe), freier als irgendetwas.
Sie sagen, sie haben Angst, mich zu verlieren, dabei werden sie mich verlieren, wenn sie nicht wenigstens akzeptieren. Sie fragen: "wäre dir dein Glaube wichtiger als wir?" Und ich habe geantwortet: "Ja, denn wenn ihr mir verbietet zu tun, wasr richtig ist, was mir gut tut und mich zum besten Menschen macht, der ich sein kann, dann ist eure Liebe nicht gross genug."
Gott möchte mich prüfen und ich werde mich dem stellen, ich werde es meistern, Inshallah! Vielleicht werde ich manchmal versagen, aber das wird mich nicht daran hindern, es wieder zu versuchen und bestehen.
Manchmal habe ich das Gefühl, es legt sich ein Schleier über mein Herz, dann fühle ich mich verloren. Aber sobald ich bete und mir sage "vertraue!" ist es, als wäre alles in mir in warmes Licht getaucht.
Allahu 'alim, ich, wir müssen ihm nur folgen!
Sprich: Mich hat mein Herr zu einem geraden Weg geleitet, einer richtigen Religion, der Glaubenrichtung Abrahams als Anhänger des reinen Glaubens, und er gehörte nicht zu den Beigesellern.
Sprich: Mein Gebet und mein Opfer, mein Leben und mein Sterben gehören Gott, dem Herrn der Welten.
(6:161 - 162) :quran:
wa 'alleikum as-salaam!
Das ist gut, ich danke dir für deinen Beistand und diesen Text. Er hilft sogar sehr!
Übersetzen ist nicht nötig :)
Ich danke euch allen für eure Worte und euren Beistand!
Wisst ihr, ich hielt meine Eltern immer für sehr tolerante, einsichtige und weise Menschen, aber bereits innerhalb der letzten 1 bis 2 Jahre habe ich feststellen müssen, dass dem nur so ist, wenn es ihre eigenen Handlungen und Ansichten betrifft.
Ich bin nicht bereit, mir von ihnen Steine in den Weg legen zu lassen und dank eures Beistands und Allahs (swt) Rechtleitung sehe ich wieder klar.
Der Glaube hat mich zu einem besseren Menschen gemacht und damit meine ich von innen. Ich bin bei mir, wie niemals vorher, genügsam, respektvoll, liebend und voller Vertrauen.
Das zeigt mir: nicht ich bin falsch, sie sind es. Mit ihrer ganzen inneren Unzufriedenheit, ihrer Rastlosigkeit und nicht mal in der Lage sind sie, es zu erkennen. Sie möchten, dass ich darüber mit niemandem rede, über den Islam, als wäre es etwas, für dass man sich schämen muss, als wäre ich nicht ganz bei Sinnen.
Nein, ich erkenne, wie sehr sie und mein Bruder und alle anderen nicht bei Sinnen sind. Sie glauben die weltlichen Freuden sind erstrebenswert, aber die grösste Freude empfinde ich dabei, durchs Leben zu gehen und auf Gott zu vertrauen, in jedem Moment, wenn ich im Gebet bin. Es macht mich frei, seinen Gesetetzen zu folgen (auch wenn ich erst am Anfang stehe und so viel zu lernen habe), freier als irgendetwas.
Sie sagen, sie haben Angst, mich zu verlieren, dabei werden sie mich verlieren, wenn sie nicht wenigstens akzeptieren. Sie fragen: "wäre dir dein Glaube wichtiger als wir?" Und ich habe geantwortet: "Ja, denn wenn ihr mir verbietet zu tun, wasr richtig ist, was mir gut tut und mich zum besten Menschen macht, der ich sein kann, dann ist eure Liebe nicht gross genug."
Gott möchte mich prüfen und ich werde mich dem stellen, ich werde es meistern, Inshallah! Vielleicht werde ich manchmal versagen, aber das wird mich nicht daran hindern, es wieder zu versuchen und bestehen.
Manchmal habe ich das Gefühl, es legt sich ein Schleier über mein Herz, dann fühle ich mich verloren. Aber sobald ich bete und mir sage "vertraue!" ist es, als wäre alles in mir in warmes Licht getaucht.
Allahu 'alim, ich, wir müssen ihm nur folgen!
Sprich: Mich hat mein Herr zu einem geraden Weg geleitet, einer richtigen Religion, der Glaubenrichtung Abrahams als Anhänger des reinen Glaubens, und er gehörte nicht zu den Beigesellern.
Sprich: Mein Gebet und mein Opfer, mein Leben und mein Sterben gehören Gott, dem Herrn der Welten.
(6:161 - 162) :quran:
wa 'alleikum as-salaam!
Das ist gut, ich danke dir für deinen Beistand und diesen Text. Er hilft sogar sehr!
Übersetzen ist nicht nötig :)
(24-12-2012, 03:49 PM)Muhammad Ibn Ismail schrieb: BismiLLAH
Assalamu aleikum
Dieses wurde zwar nicht gefragt, doch vielleicht hilft es dir ja trotzdem, ein wenig.
Ich hoffe, du verstehst Englisch. Falls nicht, sag bescheid, ich übersetze es dann, inschaALLAH.
I embraced Islam recently without my parents’ knowledge. If they knew they would be very angry and would cut off my study allowance for university. Hence I tried to keep the matter secret. But on the third day of Ramadan, I had no choice but to go to a meeting at the University, and after I arrived I found out that they had prepared dinner that happened to be one and a half hours before Maghrib. The problem was not my refusing to eat with them; rather the problem was that my parents were also present at this meeting without me having any prior knowledge of that. I thought about the matter very carefully and I was afraid that they would find out about me being Muslim, especially since they had noticed my recent interest in Islam and my refusal to eat with them on the three previous days. If they noticed that I would not eat with them on this night, then they would undoubtedly find out that I had embraced Islam, and if that happened, the consequences would be dire. Hence I decided to break the fast on that day. I broke the fast and I asked Allah to forgive Me and pardon me.
My question is: do I have to make up this day or offer expiation?.
Praise be to Allaah.
We ask Allah, may He be exalted, to reward you immensely and to bestow His blessings, both apparent and hidden, abundantly upon you and to grant you beneficial knowledge and righteous deeds. We congratulate you for the blessing of Islam that Allah has bestowed upon you and for your love for Islam and for following its teachings in the manner prescribed by Allah.
So long as you are afraid of severe consequences for showing your Islam openly, you are not obliged to show it openly in front of your parents. Allah will accept a person’s Islam even if he does not show it openly when he is not able to do so. So long as a person has entered Islam by uttering the twin declaration of faith (Shahaadatayn), he has to adhere to its teachings as much as he is able to after that, without causing any trouble for himself that may prevent him from continuing to follow this religion. Allah tells us that the believer from the family of Pharaoh concealed his faith from Pharaoh and his people, as Allah, may He be exalted, says (interpretation of the meaning): “And a believing man of Fira‘un’s (Pharaoh’s) family, who hid his faith said…” [Ghaafir 40:28]. Some of the Sahaabah (Prophet’s Companions) became Muslim in the early days, when the Muslims were in a weak position in Makkah, and the Prophet (blessings and peace of Allah be upon him) encouraged them to conceal their Islam for fear of trouble. One of these people was the great Sahaabi Abu Dharr al-Ghifaari (may Allah be pleased with him). The Prophet (blessings and peace of Allah be upon him) said: “O Abu Dharr, conceal this matter and go back to your own land, then when you hear that we have begun to prevail, come (and join us).”
Narrated by al-Bukhaari, 3328
As you broke the fast on that day because of your parents’ presence, as you mention, and your fear of dire consequences if you did not break the fast, then you are excused for breaking the fast. But you have to make up that day whenever you are able to do so and are confident that no harm will befall you as a result. And you do not have to offer expiation for that day.
We ask Allah to enable you to do that which pleases Him.
For more information please see the answer to question no. 165426
And Allah knows best.
http://www.islam-qa.com/en/ref/188856