(28-02-2013, 11:37 PM)fireborz schrieb: Bismillah
Also ich kenn da auch eine Situation. Soll man seiner Mutter zu lieber weniger in die Moschee gehen oder sich weniger mit islamstarken Brüdern treffen ? (Dies verlangt die Mutter, weil sie sich vernachlässigt fühlt -> obwohl sie in einem Haushalt wohnen)
Der Bruder hat's echt schwer mit seinen Eltern. Möge Allah es ihm erleichtern :-[
Eigentlich ist es doch sehr traurig, wenn sich eine Mutter von ihrem Kind vernachlässigt fühlt, obwohl sie sogar in demselben Haus wohnen. Insha Allah sollte sich der Sohn einfach mehr Zeit für sie nehmen, sich öfter bewusst zu ihr setzen, ihr von dem erzählen, womit er sich so beschäftigt, was ihm wichtig ist, usw.
Dann würde sich das Problem vielleicht auch von selber klären. Die Mutter will ihm bestimmt nicht verbieten, guten Kontakt zu pflegen oder in die Moschee zu gehen, aber vielleicht sieht sie es einfach aus der Perspektive, dass er dort viel Zet verbringt und mit ihr nicht.
Wenn man sich vorstellt, dass die eigene Mutter deshalb traurig ist, weil man nicht so viel Zeit mit ihr verbringt und "eifersüchtig" auf andere ist, müsste einen das doch eigentlich zu denken (und handeln!) geben.
Amin, möge Allah (swt) es uns allen erleichtern, gütig mit unseren Eltern umzugehen und sie so zu behandeln, wie es uns von Allah (swt) befohlen wurde!