07-03-2013, 10:21 PM
Assalamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuhu,
Sag nicht das Allah der Hilfreiche dir nicht hilft. Wer hat uns den erschaffen und versorgt uns jeden Tag mit essen und trinken. Man muss geduldig sein und bei Allah taala Hilfe suchen und nur auf ihn sollst du Vertrauen.
„Also gewiss, mit der Erschwernis ist Erleichterung, gewiss, mit der Erschwernis ist Erleichterung.“ (94:5-6)
„…den Standhaften wird ihr Lohn ohne Berechnung in vollem Maß zukommen.“ (39:10)
Sie machen sich keine Gedanken über den Qur’ān. Wäre er von einem anderen als Allāh, so würden sie darin gewiss viel Widerspruch finden. (4:82) Und wenn ihnen etwas zu Ohren kommt, das Sicherheit oder Furcht betrifft, machen sie es bekannt. Hätten sie es aber vor den Gesandten und vor jene gebracht, die unter ihnen die Befehlsgewalt besitzen, dann würden es sicherlich die unter ihnen, die es entschleiern könnten, wissen. Und wäre nicht Allāhs Gnade über euch und Seine Barmherzigkeit, wäret ihr alle dem Satan gefolgt, bis auf wenige Ausnahmen. (4:83)
4:82
"- Zur Zeit der Offenbarung des Qur’ān und auch seither haben diejenigen, die das Prophetentum Muḥammads bestritten haben, damit auch die göttliche Herkunft des Qur’ān angezweifelt. Sie waren der Meinung, dass dieser von Muḥammad selbst verfasst worden war. Auch in unserer heutigen Zeit leidet manch einer der sogenannten "aufgeklärten" Menschen unter dieser Vorstellung. Doch mit diesem Vers werden die Bedenken der Zweifler zerstreut. So kann man z.B. täglich beobachten, dass, wenn jemand nur einen kleinen Vortrag hält, dieser nicht frei von Unebenheiten ist, da einige Teile davon ausdrucksvoller sind als andere. Auch wird die Sprache eines Menschen von labiler Konstitution holperig werden, wenn dieser in Zorn gerät. Infolge der geistigen Entwicklung im Laufe der Jahre ändert sich auch das Schreib- und Sprechvermögen eines jeden Menschen und zeigt große Abweichungen auf. Doch die göttliche Rede ist frei von all diesen Fehlern. Ob man sie nun vom verbalen und leterarischen Standpunkt oder vom Standpunkt der Bedeutung und des geistigen Inhalts her betrachtet: die göttliche Sprache ist makellos. Allāh Selbst sagt uns, dass, wenn der Qur’ān das Werk eines Menschen wäre, sich im Laufe der dreiundzwanzig Jahre dauernden Verkündigung der Botschaft viele Widersprüche eingeschlichen hätten. Aber gleich von welchem oben angeführten Standpunkt aus man auch den Qur’ān betrachten mag, man wird keinerlei Fehler in ihm finden, weder in seiner Sprache noch in seinem Inhalt. Dies ist an sich Beweis genug zu entscheiden, ob der Qur’ān göttlichen Ursprungs oder das Werk eines Menschen ist. Allāh (t) fragt die Menschen, warum sie nicht richtig über den Qur’ān nachdenken; denn wenn sie es täten, würden dabei alle ihre Zweifel zerstreut werden. Dies zeigt also, dass das Nachdenken über den Qur’ān notwendig ist für einen gefestigten Glauben. Der Qur’ān ist nämlich nicht herabgesandt worden, um lediglich vorgetragen zu werden oder um von den Menschen nur mit wunderbaren Hüllen umgeben und geküsst zu werden. Er ist vielmehr offenbart worden, damit wir über seine Worte und Inhalte nachdenken und somit unser Denken und unsere Handlungsweise verbessern. (Nia) (vgl. dazu 18:1-5; 25:32; 39:23 und die Anmerkung dazu)."
http://www.way-to-allah.com/dokument/Taf...-Karim.pdf
Sag nicht das Allah der Hilfreiche dir nicht hilft. Wer hat uns den erschaffen und versorgt uns jeden Tag mit essen und trinken. Man muss geduldig sein und bei Allah taala Hilfe suchen und nur auf ihn sollst du Vertrauen.
„Also gewiss, mit der Erschwernis ist Erleichterung, gewiss, mit der Erschwernis ist Erleichterung.“ (94:5-6)
„…den Standhaften wird ihr Lohn ohne Berechnung in vollem Maß zukommen.“ (39:10)
Sie machen sich keine Gedanken über den Qur’ān. Wäre er von einem anderen als Allāh, so würden sie darin gewiss viel Widerspruch finden. (4:82) Und wenn ihnen etwas zu Ohren kommt, das Sicherheit oder Furcht betrifft, machen sie es bekannt. Hätten sie es aber vor den Gesandten und vor jene gebracht, die unter ihnen die Befehlsgewalt besitzen, dann würden es sicherlich die unter ihnen, die es entschleiern könnten, wissen. Und wäre nicht Allāhs Gnade über euch und Seine Barmherzigkeit, wäret ihr alle dem Satan gefolgt, bis auf wenige Ausnahmen. (4:83)
4:82
"- Zur Zeit der Offenbarung des Qur’ān und auch seither haben diejenigen, die das Prophetentum Muḥammads bestritten haben, damit auch die göttliche Herkunft des Qur’ān angezweifelt. Sie waren der Meinung, dass dieser von Muḥammad selbst verfasst worden war. Auch in unserer heutigen Zeit leidet manch einer der sogenannten "aufgeklärten" Menschen unter dieser Vorstellung. Doch mit diesem Vers werden die Bedenken der Zweifler zerstreut. So kann man z.B. täglich beobachten, dass, wenn jemand nur einen kleinen Vortrag hält, dieser nicht frei von Unebenheiten ist, da einige Teile davon ausdrucksvoller sind als andere. Auch wird die Sprache eines Menschen von labiler Konstitution holperig werden, wenn dieser in Zorn gerät. Infolge der geistigen Entwicklung im Laufe der Jahre ändert sich auch das Schreib- und Sprechvermögen eines jeden Menschen und zeigt große Abweichungen auf. Doch die göttliche Rede ist frei von all diesen Fehlern. Ob man sie nun vom verbalen und leterarischen Standpunkt oder vom Standpunkt der Bedeutung und des geistigen Inhalts her betrachtet: die göttliche Sprache ist makellos. Allāh Selbst sagt uns, dass, wenn der Qur’ān das Werk eines Menschen wäre, sich im Laufe der dreiundzwanzig Jahre dauernden Verkündigung der Botschaft viele Widersprüche eingeschlichen hätten. Aber gleich von welchem oben angeführten Standpunkt aus man auch den Qur’ān betrachten mag, man wird keinerlei Fehler in ihm finden, weder in seiner Sprache noch in seinem Inhalt. Dies ist an sich Beweis genug zu entscheiden, ob der Qur’ān göttlichen Ursprungs oder das Werk eines Menschen ist. Allāh (t) fragt die Menschen, warum sie nicht richtig über den Qur’ān nachdenken; denn wenn sie es täten, würden dabei alle ihre Zweifel zerstreut werden. Dies zeigt also, dass das Nachdenken über den Qur’ān notwendig ist für einen gefestigten Glauben. Der Qur’ān ist nämlich nicht herabgesandt worden, um lediglich vorgetragen zu werden oder um von den Menschen nur mit wunderbaren Hüllen umgeben und geküsst zu werden. Er ist vielmehr offenbart worden, damit wir über seine Worte und Inhalte nachdenken und somit unser Denken und unsere Handlungsweise verbessern. (Nia) (vgl. dazu 18:1-5; 25:32; 39:23 und die Anmerkung dazu)."
http://www.way-to-allah.com/dokument/Taf...-Karim.pdf