29-04-2013, 10:45 PM
Erst Mal lieber Bruder, du sollst dich auf Christliche Seiten nicht aufsuchen, die lügen sehr viel und verstecken
sehr viel und sind an sich schlau wenn es darum geht Sachen zu verdrehen, wenn sie dich jemals betrügen und du darauf rein fällst so war
es deine eigene Schuld du darfst doch nichts lesen weil du als Laie nicht unterscheiden kannst zwischen richtig und falsch
und du noch dazu meintest das du kein Arabisch kannst lieber Bruder.
Erst Mal der Name der Religion:
Erst ein Mal der Name Islam, Islam ist kein Name den es erst seit 1400 Jahren gibt sondern das war die Religion von Adam und Eva wobei z.b. das Christentum nach Jesus benannt wurde und das Judentum nach einer Auslegung nach Moses festgelegt wurde. Es gibt also: Christentum und Judentum, gut. Welche Religion hatte nun Abraham? Welche Religion hatte Adam und Eva? Alle hatten die Aufgabe sich "Gott zu ergeben - seine Gebote zu folgen" oder was wurde von Aadam verlangt als er nicht vom Baum essen durfte? Es wurde "unterwerfigkeit" in den Geboten Gottes verlangt, genau wie bei Abraham der seinen Sohn schlachten wollte, diese Tat nennt man "sich Gott ergeben" auf Arabisch = Islam. Somit war Islam die Gottergebenheit die Religion aller Propheten. Das Christentum oder Judentum (beide Religionen die nicht auftauchen in den Büchern als Hauptwörter) die wahren Religion sind, so muss geklärt werden was es davor gab.
Islam ist also die Religion die einzige die von Gott akzeptiert wird, war diejenige die alle Propheten davor hatten. Also der Name der wahren Religion kann nur Islam sein.
Zweite Sache, die Bücher:
Keiner außer der Schöpfer Selbst bekannte sich zu diesem Werk und offenbarte sich den Menschen mit Büchern! Wenn einer seine Brille verloren hat und keiner außer ihm dem Besitzer meldet sich das es ihm gehört und alle andere hören es und keiner meldet sich und derjenige der die Brille verloren hat zeigt sogar den Menschen klare Beweise das es seine Brille ist so schließt der Verstand es aus das die Brille einem anderen gehören könnte, außer schwachsinnige Vermutungen ohne Basis, genau so ist es mit der Schöpfung!
Die Bücher waren unter (die aktuellsten)
- das alte und das neue Testament
- der Qur'ân al-Kariem.
Wie können wir nun herausfinden ob oder welches Heute noch von Gott ist?
Schauen wir uns das neue Testament an so kann jeder schnell feststellen das dies Heutige niemals von Gott sein kann, sprich vollkommen. Wieso? Gott kann nicht von uns verlangen an einen Gott und ein Buch zu glauben dessen Eigenschaften folgende sind:
- die Bibel ist ohne Schreiber , es ist wissenschaftlich bewiesen das die "Jünger" nicht alle so hießen und einige Jesus nicht gesehen haben. Zweitens: Wer waren diese Schreiber? Es ist bewiesen das keiner genau weiß wer es waren die die ursprünglichen Evangelien geschrieben haben, die Schreiber der Heutigen ausgewählten Evangelien waren also unbekannt. Es gab dazu außerdem noch viele andere Evangelien die beschlagnahmt wurden sind.
Die Bibelkritik sagt:
Millionen Menschen sind fest davon überzeugt, die Bibel sei ein von Gott geschriebenes oder zumindest von ihm persönlich inspiriertes (diktiertes) Buch.
Die Wahrheit aber ist, dass die Bibel nicht in einem Guß geschrieben wurde, sondern eine Sammlung unter- schiedlicher Bücher und Texte ist (Buch Mose, Buch der Könige, Briefe von Paulus), zwischen denen manchmal tausend Jahre liegen und die immer wieder ergänzt, verändert und entsprechend der aktuellen gesellschaftlichen Stimmung umgeschrieben wurde.
Unterschiedliche, heute meist unbekannte Autoren haben die Texte geschrieben und was der späteren Priesterschaft nicht mehr gefiel, wurde eliminiert oder immer wieder zurechtgetextet. Noch heute werden Veränderungen und Anpassungen vorgenommen.
Viele Männer und kaum Frauen (nur auf etwa 13 Seiten) haben Geschich- ten, Sprüche, Weisheiten und Prophezeiungen zusammengetragen.
Die Auswahl der uns heute bekan- nten Texte - des so genannten biblischen Kanons - hat bis ins
1. Jahrtausend nach Christus gedauert. Noch in den letzten hundert Jahren legte die Evan- gelische Kirche etliche Bibelrevisionen vor. In der Fassung von 1975 sind nur noch zwei Drittel mit Luthers Text identisch.
Hier ein paar wenige Beispiele, wie noch in heutiger Zeit am Text der Bibel geputzt und geändert wird:
In einer aktuellen Lutherbibel lesen wir die unverfängliche Beschreibung, wie König David nach seinen Eroberungen mit den Kriegsgefangenen umging (2. Sam 12,31): "Aber das Volk (die besiegten Ammoniter) darin führte er (David) heraus und stellte sie als Fronarbeiter an die Sägen, die eisernen Pickel und an die eisernen Äxte und ließ sie an den Ziegelöfen arbeiten."
Das war wohl damals keine ungewöhnliche Verfahrensweise mit Gefangenen und auch nicht weiter anstößig. Luther aber übersetzte in seiner Bibelversion den Schluss des Verses noch korrekt: "... und verbrand sie in Ziegelöfen." Solcherlei Aussagen hat man nach dem 2. Weltkrieg, nach den grauenhaften Verbrechen der Nationalsozialisten einfach umgeschrieben.
Eine andere Verharmlosung liest sich wie folgt (1. Sam 6,19): "Aber die Söhne Jechonjas freuten sich nicht mit den Leuten von Bet-Schemesch (Andersgläubige), dass sie die Lade (Bundeslade) des Herrn sahen. Und der Herr schlug unter ihnen siebzig Mann." Der Herr erschlug also siebzig Männer, weil sie sein Heiligtum, die Bundeslade, angeschaut hatten. (Niemand weiß übrigens, was das eigentlich war. Es gibt nur Spekulationen.)
Halb so schlimm, mag man denken, damals herrschten halt raue Sitten. In der früheren Ausgabe und in der aktuellen Jerusalemer Einheitsübersetzung ist aber von "fünfzigtausend Mann" die Rede. Es werden also in jeder Bibelversion weniger Gottesopfer.
Immer wieder hat man versucht, die ärgsten Peinlichkeiten aus dem Buch zu räumen. Mehr oder weniger harmlos heißt es bei 3. Mose 20,27: "Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder Zeichen deuten kann, so sollen sie des Todes sterben; man soll sie steinigen."
An dieser Stelle hieß es ursprünglich, "Männer oder Frauen, in denen ein Totengeist ist", sollen gesteinigt und getötet werden. Wir können sicher sein, dass diese Beschreibung einen Geisteskranken meinte. Eine kleine Textkorrektur macht also ganz im Sinne der modernen Kirche aus einem geistig Behinderten einen bösartigen Geisterbeschwörer.
Dazu weiteres Beispiel einer aktuellen Bibeländerung: Einen Vers des Evangelisten Lukas übersetzte Martin Luther mit (Lk 2,14): "Friede auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen." Schöne Worte mit denen die himmlischen Heerscharen nach der Geburt Jesu jubilierten und allen Menschen Frieden und Wohlgefallen wünschten.
Richtig übersetzt heißt die Zeile aber: "Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens." Dieser kleine aber feine Unterschied besagt, dass nur Menschen, die Gott gefallen, sprich: die ihn lieben und ihm gehorchen, Frieden finden sollen. Hier haben wir immer wieder das alte Gottesbild: Entweder du glaubst und gehorchst oder es soll "Heulen und Zähneklappern" sein.
Warum der Herr anordnet, dass kein Mann in die Gemeinde aufgenommen werden darf (5. Mose/Dtn. 23,2), "dessen Hoden zerquetscht sind oder dessen Glied verstümmelt ist", ist für einen aufgeschlossenen Gläubigen schwer zu verstehen. An dieser Stelle zitiere ich die Jerusalemer Bibel, weil unsere Allerweltsbibel für Wohlstandschristen von solchen geschmacklosen Formulierungen gereinigt worden ist.
Unerbittlicher bekämpften die Bibelschreiber den Kult um die in der Bibel immer wieder erwähnte Göttin Aschera (ursprünglich die Frau Jahwes) (Mi 5,12-13): "Ich will deine (...) Ascherabilder ausreißen." Die biblische Eifersucht auf die Göttin wäre wohl kaum so groß, wäre Aschera nur eine unscheinbare religiöse Randerscheinung im Heiligen Land gewesen. Der Kult um sie muss jahrtausendelang weit verbreitet gewesen und sogar im Jerusalemer Tempel ausgeübt worden sein (2. Kön 21,7): "Er (Manasse) stellte auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus."
Aber Frauenfeind Luther war die Vorstellung, dass einst eine Frau an Gottes Seite angebetet und verehrt worden sein könnte, ein Gräuel. Er tilgte 1545 den Namen Aschera aus allen Versen seiner Bibelfassung und übersetzte zum Beispiel 2. Kön. 13,6 so: "Auch blieb stehen der Hain zu Samaria." In der revidierten Lutherfassung unserer Zeit holte man die Göttin wieder zurück und wir lesen wieder: "Auch blieb das Bild der Aschera zu Samaria stehen."
Die Liste der Bibelveränderungen wäre noch seitenlang fortzuführen. Wichtig sind aber nicht die einzelnen Textänderungen, sondern die Feststellung, dass die Bibel nicht ein von Gott geschriebenes oder von ihm beeinflusstes Buch sein kann!
Man hat z.b. das Wort "Diener" als Sohn übersetzt und einige Wörter eingesetzt die den Sinn total verändern und das noch in der Heutigen Zeit.
Die Schreiber der Bibel waren nicht bekannt und auch keine Jünger, hier ein Beispiel:
Markus, der Verfasser des ältesten der vier Evangelien, eröffnete sein Werk nicht etwa mit der Vorstellung seiner Person, sondern kam gleich ohne erklärende Einleitung zur Sache.
Er war mit Sicherheit kein Augen- zeuge der Geschehnisse um Jesus und demzufolge auch kein Jünger (wie es die Kirchen behaupten).
Am Schluss seiner Geschichte schrieb er über die Jünger sogar in der dritten Person, als wäre er selber nicht dabei gewesen (Mk 16,8): "Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen."
Der Name Markus stand übrigens ursprünglich nicht im Evangelium und wurde zum ersten Mal von Bischof Papias aus Phrygien erwähnt. Papias war zwar kein glaubwürdiger Zeitgenosse, aber er bleibt der Erste, der das Evangelium dem Apostel Markus zugeschrieben hat.
Das Evangelium dürfte etwa um das Jahr 70 in griechischer Sprache verfasst worden sein. Leider sind solche Zeitangaben nur annähernd zu bestimmen, aber die theologische Welt ist sich in diesem Fall einig. (Jesus soll etwa im Jahr 30 gekreuzigt worden sein.)
Ein Jesus-Jünger hätte seine Heilsbotschaft auch sicher nicht auf Griechisch, der Sprache des ideologischen Feindes, hinterlassen.
Die Bibel die wir Heute haben ist also ein
- verfälschtes Buch ohne Quellen = das kann jeder dem Gott ein Verstand gegeben hat herausfinden und Gott kann niemals von uns erwarten das wir daran festhalten das es von ihm ist, ganz im Gegenteil! Wir dürften gar nicht daran glauben an das falsche.
Die Nachricht der Bibel ist z.b. auch nur an die Kinder Israel (die verlorenen Schafe Israels) herabgesandt wurden, sodass es für uns keine Bedeutung hätte in unseren Taten im gegen der Qur'ân die Universelle Botschaft ist.
Einer der Hauptwunder im Qur'ân ist die Sprache, dann die Verse die es an sich noch nicht gab (für die Wissenschaft .- auch nicht in der Bibel), dann die Heilung (gegen über den Menschen und den Jinn bei z.b. Zauberei) und an sich die Botschaft die jeder sofort akzeptiert.
1. Behauptung: Der Qur'ân enthält "kopierte Wissenschaftliche Wunder der Bibel", das ist Schwachsinnig weil erst Mal die Bibel vor 1400 Jahren und die Heutige nicht identisch sind und damals der Prophet Frieden und Segen seien auf Ihm nicht lesen und schreiben konnte um es abzuschreiben oder um sich darüber zu informieren. Außerdem, welche Wunder ist die Rede?
Z.b. die "Expansion" des Unversium, im Qur'an steht:
Vor 14 Jahrhunderten, als die Wissenschaft der Astronomie noch primitiv war, wurde die Expansion des Universums im Quran wie folgt beschrieben:
"Den Himmel erbauten Wir mit (Unserer) Kraft und seht, wie Wir ihn (ständig) ausdehnen!" (Sure 51:47)
Das Wort "Himmel", das in diesem Vers erwähnt wird, wird an verschiedenen Stellen des Qurans mit der Bedeutung "Weltraum" und "Universum" verwendet, alles was "über uns ist". Das heißt, der Quran berichtet uns, dass das Universum sich ausdehnt. Das Wort "musi'une" in dem arabischen Ausdruck "inna la musi3una", die auf Deutsch als "Wir dehnen ihn (ständig) aus" übersetzt wird, leitet sich vom Verb "awsa3a" ab, das "ausdehnen" bedeutet. Auch die Vorsilbe "le" fügt dem Namen oder Adjektiv eine besondere Betonung hinzu und gibt ihm die allgemeine Bedeutung von "sehr viel". Deswegen bedeutet dieser Satz "Wir dehnen den Himmel und das Universum sehr weit aus". Die Erkenntnisse, die die Wissenschaft heutzutage erreicht hat, sind identisch mit dem, was uns im Quran mitgeteilt worden ist.
Jetzt kommen die Christen mit einem Mehrdeutigen Vers aus der Bibel und sagen: Hier, hier das steht bei uns schon seit Jahrhunderten drin.
Hiob 9:8: "Er allein breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meers."
Oh, wiederlegt? Dann soll man die Bibel weiterlesen, denn da steht genau das Gegenteil:
Hiob 37:18: "Kannst du gleich ihm die Wolkendecke ausbreiten, die fest ist wie ein gegossener Spiegel?".
Was machen wir dann mit dem Versen in Surat al-Anbiyaa2? So präzise wie noch nie beschrieben:
Sehen denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht, daß die Himmel und die Erde eine zusammenhängende Masse waren? Da haben Wir sie getrennt und aus dem Wasser alles Lebendige gemacht. Wollen sie denn nicht glauben?Und Wir haben auf der Erde festgegründete Berge gemacht, daß sie nicht mit ihnen wanke. Und Wir haben auf ihr breite Durchgänge als Wege gemacht, auf daß sie rechtgeleitet werden mögen.Und Wir haben den Himmel zu einem wohlbehüteten Dach gemacht. Dennoch wenden sie sich von seinen Zeichen ab.Und Er ist es, Der die Nacht und den Tag, die Sonne und den Mond erschaffen hat; alles läuft in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn. (Al-Anbiyaa)
Die Christen oder Atheisten nehmen dann Beispiele von den Sumerer die irgendwie gleiche andeutungsweise Sachen sagten z.b. das die Himmel und Erden sich trennten, das kann gut sein das sie es von den davor himmlischen-Büchern nahmen, jedoch muss man sein Verstand einschalten:
1. Mal: Sumerische Lehre in der Arabischen Halbinsel? Die Sumerische Lehre ist bekannt geworden das sie auf den Tafeln stand und sie konnte erst vor kurzem gelesen werden, wie soll das also gehen das ein unkundiger unschreiber dies herausfand? Außerdem beschrieb sie nur das die Himmel und Erden getrennt worden, nicht mehr diese Tafeln können gut ein Ursprung bei einem Propheten haben sodass die Schriften jedoch nach der Zeit verfälscht wurden sind den in der Sumerischen Tafeln findet man über 10 Götter jedoch auch die Sintflut! (und die Sumerischen Tafeln sind weit älter als das Christen und Judentum!) Auf jeden Fall war es unmöglich das es auf der Arabischen Halbinsel dieses Wissen gab und dazu kommen noch viele andere Beweise wie die Empryologie usw.
2. Mal: So präzise wie im Qur'ân ist es nirgendswo beschrieben.
3. Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm war ein lebendiges Beweis für seine Wahrhaftigkeit. Wenn du ein Sohn hast mit dem du 40 Jahre in und auslebst und er hat dich noch nie angelogen sondern war immer al-Amien (der Vertrauenswürdige) und dann soll er von Schriften die es damals noch nicht in Arabisch gab sondern erst seit kurzem entschriftet wurden ((sumerische Keilschrift)) gelesen und abgeschrieben haben obwohl dort von über 10 Göttern die Rede war?
Ganz ehrlich, der Unterschied zwischen den Gläubigen Muslimen und den Ungläubigen ist der Punkt zwischen=
1. Ich folge Vermutungen, wenn, aber, kann sein, vielleicht, naja..
2. Ich folge der Wahrheit und benutze mein Verstand als Maßstab.
Ich bin grade sehr müde, ich könnte noch viel mehr schreiben. Ein Hauptpunkt ist auch die Sache mit den Jinn und die Sache das der Qur'an sie verbrennt und sogar töten kann. Das ist auch ein Beweis.