19-10-2013, 02:18 PM
Hallo zusammen,
ich empfinde die ganze Situation ehrlich gesagt als komplizierter.
Mehruu ist ja nun noch relativ jung und da finde ich es auch relativ normal, dass man Dinge in Frage stellt.
Es gibt hier für mich zwei Probleme:
1. Die Nichtakzeptans bzw auch das Nichtverstehen bestimmer Regeln, Gebote und Verbote.
Das ist wie gesagt für mich nicht weiter tragisch, denn das kennt vermutlich eh jeder, ganz besonders in jungen Jahren und außerdem ist sowas immer ne Chance, nach nem Sinn zu schauen, den dann auch zu finden und dann das Ganze auch aus Überzeugung zu machen und nicht aus Gewohnheit.
Hoffe, dass war einigermaßen verständlich geschrieben.
2. Das von ihr genannte Drängeln, was von ihr mehr als Zwang empfunden wird und dann vlt sogar noch mit Drohungen.
Empfinde ich irgendwie als den falschen Weg, soetwas zu vermitteln.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich an irgendwas oder dem Sinn von irgendwas zweifle und dann aber die Personen, welche mir das wirklich ruhig und sachlich erläutern könnten, mich aber lieber drängeln und mir mit Ärger drohen, dann würde ich vlt auch auf Durchzug schalten.
Das Zweifeln ist für mich deshalb kein Problem, denn jeder zweifelt irgendwann mal.
Man brauch dann aber Leute, welche einen wieder auf den richtigen Weg bringen und um das zu erreichen gibt es meiner Meinung nach richtige und falsche Wege und oben genanntes würde ich vermutlich eher nicht zu "richtig" zählen.
Soviel von mir, auch wenn ich ja noch nicht zu euch gehöre.
Hoffe, es macht nichts, dass ich trotzdem meine Meinung dazu kundgebe.
LG Ricoleo
ich empfinde die ganze Situation ehrlich gesagt als komplizierter.
Mehruu ist ja nun noch relativ jung und da finde ich es auch relativ normal, dass man Dinge in Frage stellt.
Es gibt hier für mich zwei Probleme:
1. Die Nichtakzeptans bzw auch das Nichtverstehen bestimmer Regeln, Gebote und Verbote.
Das ist wie gesagt für mich nicht weiter tragisch, denn das kennt vermutlich eh jeder, ganz besonders in jungen Jahren und außerdem ist sowas immer ne Chance, nach nem Sinn zu schauen, den dann auch zu finden und dann das Ganze auch aus Überzeugung zu machen und nicht aus Gewohnheit.
Hoffe, dass war einigermaßen verständlich geschrieben.
2. Das von ihr genannte Drängeln, was von ihr mehr als Zwang empfunden wird und dann vlt sogar noch mit Drohungen.
Empfinde ich irgendwie als den falschen Weg, soetwas zu vermitteln.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich an irgendwas oder dem Sinn von irgendwas zweifle und dann aber die Personen, welche mir das wirklich ruhig und sachlich erläutern könnten, mich aber lieber drängeln und mir mit Ärger drohen, dann würde ich vlt auch auf Durchzug schalten.
Das Zweifeln ist für mich deshalb kein Problem, denn jeder zweifelt irgendwann mal.
Man brauch dann aber Leute, welche einen wieder auf den richtigen Weg bringen und um das zu erreichen gibt es meiner Meinung nach richtige und falsche Wege und oben genanntes würde ich vermutlich eher nicht zu "richtig" zählen.
Soviel von mir, auch wenn ich ja noch nicht zu euch gehöre.
Hoffe, es macht nichts, dass ich trotzdem meine Meinung dazu kundgebe.
LG Ricoleo