16-11-2013, 10:47 AM
Hallo zusammen
und ein Dankeschön an xadlerx, denn das lag mir auch auf der Zunge.
Man kann ja von Intoleranz, Vorurteilen und Ungerechtigkeiten sprechen aber so dramatisieren würde ich es dann eher doch nicht.
Zwischen nazionalsozialistisch radikal und mehr oder weniger islamophob liegt halt doch ein ein gewaltiger Unterschied.
Aber das will ich garnicht weiter breittreten.
Zum Verhältnis zwischen Muslimen und Deutschen bzw. wohl eher Andersgläubigen oder Nichtmuslimen sollte man einfach sagen, dass sone Diskussion glaube ich unzählige Aspekte enthält, welche für das oft als angespannt angesehene Verhaltnis verantwortlich sind.
Das fängt bei der Herkunft an, geht über den Wohnort, über das soziale Umfeld, eigene Erfahrungen, den eigenen Charakter bis hin zu den allseits beliebten Medien.
Und das war nur ne kleine Liste, alleine bei den Medien könnte man wohl nen ganzen Aufsatz schreiben.
Ein sehr vielschichtiges Thema,bei dem man ganz klar sieht, dass beide Seiten nicht mit Fehlern geizen, welche alles letztendlich nur komplizierter machen.
Stellenweise sind solche Fehler sogar nur welche nach der persönlichen Meinung, während das für die andere Seite nicht so gesehen wird.
Meiner eigenen Meinung nach hängt das alles am fehlenden Einfühlungsvermögen, weil viele garnicht versuchen, sich in den anderen hineinzuversetzen, was letztendlich zu Intoleranz und Vorurteilen führt.
Und das gilt ebenfalls für beide Seiten.
Zudem ist es unglaublich schwer dazwischen zu vermitteln, weil die meisten Menschen nunmal bei jeglicher Kritik auf Durchzug schalten und abgesehen davon auch ganz unterschiedliche Prioritäten haben, was die Beurteilung von bestimmten Taten oder Verhalten angeht.
Ganz ohne Meinungsverschiedenheiten geht ja auch gar nicht, weil die Meinung eben ne persönliche Einstellung ist, da wird immer irgendwer an irgendwem oder irgendwas etwas auszusetzen haben.
Hier würde aber wieder die Toleranz ins Spiel kommen und die is hier halt noch nicht überall angekommen.
Soviel von mir dazu.
Liebe Grüße, Ricoleo
und ein Dankeschön an xadlerx, denn das lag mir auch auf der Zunge.
Man kann ja von Intoleranz, Vorurteilen und Ungerechtigkeiten sprechen aber so dramatisieren würde ich es dann eher doch nicht.
Zwischen nazionalsozialistisch radikal und mehr oder weniger islamophob liegt halt doch ein ein gewaltiger Unterschied.
Aber das will ich garnicht weiter breittreten.
Zum Verhältnis zwischen Muslimen und Deutschen bzw. wohl eher Andersgläubigen oder Nichtmuslimen sollte man einfach sagen, dass sone Diskussion glaube ich unzählige Aspekte enthält, welche für das oft als angespannt angesehene Verhaltnis verantwortlich sind.
Das fängt bei der Herkunft an, geht über den Wohnort, über das soziale Umfeld, eigene Erfahrungen, den eigenen Charakter bis hin zu den allseits beliebten Medien.
Und das war nur ne kleine Liste, alleine bei den Medien könnte man wohl nen ganzen Aufsatz schreiben.
Ein sehr vielschichtiges Thema,bei dem man ganz klar sieht, dass beide Seiten nicht mit Fehlern geizen, welche alles letztendlich nur komplizierter machen.
Stellenweise sind solche Fehler sogar nur welche nach der persönlichen Meinung, während das für die andere Seite nicht so gesehen wird.
Meiner eigenen Meinung nach hängt das alles am fehlenden Einfühlungsvermögen, weil viele garnicht versuchen, sich in den anderen hineinzuversetzen, was letztendlich zu Intoleranz und Vorurteilen führt.
Und das gilt ebenfalls für beide Seiten.
Zudem ist es unglaublich schwer dazwischen zu vermitteln, weil die meisten Menschen nunmal bei jeglicher Kritik auf Durchzug schalten und abgesehen davon auch ganz unterschiedliche Prioritäten haben, was die Beurteilung von bestimmten Taten oder Verhalten angeht.
Ganz ohne Meinungsverschiedenheiten geht ja auch gar nicht, weil die Meinung eben ne persönliche Einstellung ist, da wird immer irgendwer an irgendwem oder irgendwas etwas auszusetzen haben.
Hier würde aber wieder die Toleranz ins Spiel kommen und die is hier halt noch nicht überall angekommen.
Soviel von mir dazu.
Liebe Grüße, Ricoleo