24-11-2013, 02:03 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-11-2013, 02:39 PM von Issa Mönks.)
As Selam Alaykum rahmatullahi wa barakatuh,
Akhi was für ein mann bist du denn, der nicht zu seinen Wort steht, der nicht seiner Verpflichtung nach kommt subhanallah. Das ist unsere Umma heut zu tage kein Scham ein benehmen. Ich verstehe nicht das du damit bezwegen willst lieber nutze diese Möglichkeit und rufst zum Islam auf und machst deine Aufgabe (Da´wa) und vielleicht bekommst du einen lohn bei Allah ta´ala der viel gewaltiger ist als das bisschen geld .
Dann verstehe ich nicht wie du das auf deinen schulter tragen willst Am tag des Gerichtes hier ein Aussagen:
Bitte lesen Wichtig:
http://islamfatwa.de/soziale-angelegenhe...-tragweite
Dann geht es weiter:
Kapitel: Gebot der Rückgabe des anvertrauten Guts (Amana)
Es erzählte Abdullah ibn az-Zubair ®: Als (mein Vater) az- Zubair in die Kamelschlacht** zog, sandte er nach mir, und ich ging zu ihm. Er sagte zu mir: „Oh mein Sohn, heute wird niemand getötet, außer einem Unterdrücker oder einem Unterdrückten. Ich bin sicher, dass ich heute als Unterdrückter getötet werde. Meine schulden sind allerdings meine größte Sorge. Glaubst du, es wird von meinen Besitz nach Zahlung der schulden noch etwas übrig bleiben?" Und dann sagte er: „Oh mein Sohn, verkaufe unseren Besitz und bezahle meine schulden. Sollte nach der Tilgung meiner schulden noch etwas übrig bleiben, so vermache ich ein Drittel eines Drittels (d.h. ein Neuntel) davon deinen Kindern." Hischam bemerkt dazu, dass einige Söhne Abdullahs im gleichen Alter wie Khubaib und Abbad, den Söhnen von az-Zubair, waren und dass er zu dieser Zeit neun Söhne und neun Töchter hatte. Abdullah fuhr fort und sagte: Er unterrichtete mich weiter über seine Nachlassverwaltung und dann sagte er: „Oh mein Sohn, wenn du auf Schwierigkeiten in der Verwaltung meiner schulden triffst, so nimm Zuflucht zu meinem Herrn und erbitte Seine Hilfe." Bei Allah, ich verstand nicht, was er meinte, bis ich fragte: „Oh Vater, wer ist dein Herr?" Er sagte: „Allah!" Und bei Allah, immer wenn ich bei der Verwaltung seiner schulden auf Schwierigkeiten stieß, sprach ich: „Oh Herr von az-Zubair, hebe seine Schuld auf." Und Er löschte sie aus. Az-Zubair erlitt den Märtyrertod. Er hinterließ kein Bargeld, jedoch einige Ländereien, eine davon in der Nähe von Medina, namens Al-Ghaba, elf Häuser in Medina, zwei Häuser in Basra, eines in Kufa und eines in Ägypten. Abdullah erzählte weiter: Der Grund für die schulden war, dass az-Zubair ® immer, wenn jemand zu ihm kam und ihn bat, etwas für ihn aufzubewahren, sagte: „Nein, aber ich werde es ausleihen, denn ich fürchte, es könnte verloren gehen." Er nahm niemals ein Ehrenamt an oder eine Stellung als Steuereinnehmer. Er hatte den Vorzug, am Dschihad mit dem Propheten (s), Abu Bakr ®, Umar ® und Uthman ® teilgenommen zu haben. Abdullah sagte: Ich machte eine Aufstellung seiner schulden, und sie beliefen sich auf zwei Millionen und zweihunderttausend. Hakim ibn Hizam traf mich und fragte: „Oh mein Neffe, wie viele schulden hat mein Bruder hinterlassen?" Den wahren schuldenstand verschweigend sagte ich: „Hunderttausend." Hakim sagte: „Bei Allah, ich glaube nicht, dass der Nachlass das alles abdecken wird." Ich sagte: „Und was würdest du denken, wenn der Betrag zwei Millionen und zweihunderttausend umfassen würde?" Er sagte: „Ich würde kaum glauben, dass das machbar wäre. Solltest du nicht in der Lage sein, alles zu bezahlen, dann rufe mich zu Hilfe." Az-Zubair ® hatte das Land in Al-Ghaba für Hundertsiebzigtausend gekauft. Abdullah verkaufte es für eine Million und Sechshunderttausend, und danach verkündete er, dass, wer immer eine Forderung gegenüber az-Zubair ® habe, nach Al-Ghäba kommen solle. Abdullah ibn Dscha'far kam zu ihm und sagte, dass az-Zubair ihm vierhunderttausend schuldete, und dann sagte er zu Abdullah: „Wenn du wünscht, werde ich es dir erlassen." Abdullah sagte: „Nein." Dann sagte Ibn Dscha'far: „Wenn du willst, dann zahle mich zuletzt aus." Abdullah sagte: „Nein" Ibn Dscha'far sagte dann: „Dann gebt mir ein Stück Land dafür." Und Abdullah gab ihm ein entsprechendes Stück Land. Auf diese Weise bezahlte Abdullah die schulden seines Vaters, indem er seine Ländereien verkaufte. Nach Zahlung der Schuld seines Vaters blieb noch ein Stück Land mit viereinhalb Gehöften. Nun besuchte Abdullah Mu'awiya, der gerade Amru ibn Uthman, al-Mundhir ibn az-Zubair und Ibn Zam'a bei sich hatte. Mu’awiya fragte Abdullah ®, welchen Preis er für das Land in Al- Ghäba angesetzt habe. Er antwortete: „Einhunderttausend für einen Hof." Mu’awiya fragte nach, wie viel Land denn noch übrig sei. Abdullah sagte: „Viereinhalb Gehöfte." Mundhir ibn az-Zubair sagte: „Ich nehme einen Hof für einhunderttausend." Amru ibn Uthman sagte: „Ich würde auch einen Hof für Hunderttausend nehmen." Ibn Zam'a sagte: „Ich würde auch einen Hof für Einhunderttausend nehmen." Dann fragte Mu'awiya; „Wie viel Land ist jetzt übrig?" Abdullah sagte: „Eineinhalb Gehöfte sind übrig." Mu'awiya erwarb dieses Stück Land für einhundertfünfzigtausend. Später verkaufte Abdullah ibn Dscha'far seinen Teil Land an Mu’awiya für sechshunderttausend. Als Abdullah ibn az-Zubair die Bezahlung der schulden abgeschlossen hatte, sprachen die Erben von az-Zubair ® zu ihm: „Teile das Erbe unter uns auf." Aber Abdullah ibn az-Zubair sagte: „Bei Allah, ich werde das Erbe nicht aufteilen, bis ich auf vier aufeinanderfolgenden Pilgerfahrten diejenigen aufgerufen habe, die gegen az-Zubair Ansprüche erheben." Und so machte er diese Ankündigung während der folgenden vier Jahre, und dann verteilte er das verbleibende Erbe unter den Erben von az-Zubair ® nach dessen Anweisungen. Az-Zubair hinterließ vier Frauen. Jede von ihnen erhielt eine Million und Zweihunderttausend. So belief sich az-Zubairs vollständiges Erbe auf fünfzig Millionen und Zweihunderttausend. (Al-Bukhari)
**Die Kamelschlacht fand im Jahre 656 n.Chr., also dem Jahr 25 nach der Hidschra, bei Basra zwischen Ali und seinen Gegnern Talha, az-Zubair und Aischa statt.
http://islamfatwa.de/gottesdienste-ibada...hulden-hat
Akhi wirklich lass dir das mal durch denn Kopf gehen wie du denn Islam da hinstellst. Wahrlich wir (Muslime) sind die beste Umma der ganzen Menschheit.
`Imrân Ibn Husain ® berichtete:
>> Der Gesandte Allâhs (s) sagte:
"Die besten meiner umma sind diejenigen in meiner Epoche, dann diejenigen, die nach ihnen folgen, dann diejenigen, die nach ihnen folgen."
Ich weiss nicht, ob er nach seiner Epoche, noch zwei oder drei Epochen nannte.
Dann fuhr er fort:
"Nach euch werden Menschen kommen, die als Zuschauer leben und nicht als Märtyrer wirken, und die sich untreu verhalten und nicht vertrauenswürdig sind, und die ermahnt werden und nicht erfüllen. Das Übergewicht wird an ihren Körpern sichtbar sein." <<
(Bukhârî)
Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 497 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul
Akhi ich würde das mal richtig durch denn Kopf gehen lassen was du davor hast und wir sind keine Juden die so was machen.
Baraka allahu fikuma
Akhi was für ein mann bist du denn, der nicht zu seinen Wort steht, der nicht seiner Verpflichtung nach kommt subhanallah. Das ist unsere Umma heut zu tage kein Scham ein benehmen. Ich verstehe nicht das du damit bezwegen willst lieber nutze diese Möglichkeit und rufst zum Islam auf und machst deine Aufgabe (Da´wa) und vielleicht bekommst du einen lohn bei Allah ta´ala der viel gewaltiger ist als das bisschen geld .
Dann verstehe ich nicht wie du das auf deinen schulter tragen willst Am tag des Gerichtes hier ein Aussagen:
Bitte lesen Wichtig:
http://islamfatwa.de/soziale-angelegenhe...-tragweite
Dann geht es weiter:
Kapitel: Gebot der Rückgabe des anvertrauten Guts (Amana)
Es erzählte Abdullah ibn az-Zubair ®: Als (mein Vater) az- Zubair in die Kamelschlacht** zog, sandte er nach mir, und ich ging zu ihm. Er sagte zu mir: „Oh mein Sohn, heute wird niemand getötet, außer einem Unterdrücker oder einem Unterdrückten. Ich bin sicher, dass ich heute als Unterdrückter getötet werde. Meine schulden sind allerdings meine größte Sorge. Glaubst du, es wird von meinen Besitz nach Zahlung der schulden noch etwas übrig bleiben?" Und dann sagte er: „Oh mein Sohn, verkaufe unseren Besitz und bezahle meine schulden. Sollte nach der Tilgung meiner schulden noch etwas übrig bleiben, so vermache ich ein Drittel eines Drittels (d.h. ein Neuntel) davon deinen Kindern." Hischam bemerkt dazu, dass einige Söhne Abdullahs im gleichen Alter wie Khubaib und Abbad, den Söhnen von az-Zubair, waren und dass er zu dieser Zeit neun Söhne und neun Töchter hatte. Abdullah fuhr fort und sagte: Er unterrichtete mich weiter über seine Nachlassverwaltung und dann sagte er: „Oh mein Sohn, wenn du auf Schwierigkeiten in der Verwaltung meiner schulden triffst, so nimm Zuflucht zu meinem Herrn und erbitte Seine Hilfe." Bei Allah, ich verstand nicht, was er meinte, bis ich fragte: „Oh Vater, wer ist dein Herr?" Er sagte: „Allah!" Und bei Allah, immer wenn ich bei der Verwaltung seiner schulden auf Schwierigkeiten stieß, sprach ich: „Oh Herr von az-Zubair, hebe seine Schuld auf." Und Er löschte sie aus. Az-Zubair erlitt den Märtyrertod. Er hinterließ kein Bargeld, jedoch einige Ländereien, eine davon in der Nähe von Medina, namens Al-Ghaba, elf Häuser in Medina, zwei Häuser in Basra, eines in Kufa und eines in Ägypten. Abdullah erzählte weiter: Der Grund für die schulden war, dass az-Zubair ® immer, wenn jemand zu ihm kam und ihn bat, etwas für ihn aufzubewahren, sagte: „Nein, aber ich werde es ausleihen, denn ich fürchte, es könnte verloren gehen." Er nahm niemals ein Ehrenamt an oder eine Stellung als Steuereinnehmer. Er hatte den Vorzug, am Dschihad mit dem Propheten (s), Abu Bakr ®, Umar ® und Uthman ® teilgenommen zu haben. Abdullah sagte: Ich machte eine Aufstellung seiner schulden, und sie beliefen sich auf zwei Millionen und zweihunderttausend. Hakim ibn Hizam traf mich und fragte: „Oh mein Neffe, wie viele schulden hat mein Bruder hinterlassen?" Den wahren schuldenstand verschweigend sagte ich: „Hunderttausend." Hakim sagte: „Bei Allah, ich glaube nicht, dass der Nachlass das alles abdecken wird." Ich sagte: „Und was würdest du denken, wenn der Betrag zwei Millionen und zweihunderttausend umfassen würde?" Er sagte: „Ich würde kaum glauben, dass das machbar wäre. Solltest du nicht in der Lage sein, alles zu bezahlen, dann rufe mich zu Hilfe." Az-Zubair ® hatte das Land in Al-Ghaba für Hundertsiebzigtausend gekauft. Abdullah verkaufte es für eine Million und Sechshunderttausend, und danach verkündete er, dass, wer immer eine Forderung gegenüber az-Zubair ® habe, nach Al-Ghäba kommen solle. Abdullah ibn Dscha'far kam zu ihm und sagte, dass az-Zubair ihm vierhunderttausend schuldete, und dann sagte er zu Abdullah: „Wenn du wünscht, werde ich es dir erlassen." Abdullah sagte: „Nein." Dann sagte Ibn Dscha'far: „Wenn du willst, dann zahle mich zuletzt aus." Abdullah sagte: „Nein" Ibn Dscha'far sagte dann: „Dann gebt mir ein Stück Land dafür." Und Abdullah gab ihm ein entsprechendes Stück Land. Auf diese Weise bezahlte Abdullah die schulden seines Vaters, indem er seine Ländereien verkaufte. Nach Zahlung der Schuld seines Vaters blieb noch ein Stück Land mit viereinhalb Gehöften. Nun besuchte Abdullah Mu'awiya, der gerade Amru ibn Uthman, al-Mundhir ibn az-Zubair und Ibn Zam'a bei sich hatte. Mu’awiya fragte Abdullah ®, welchen Preis er für das Land in Al- Ghäba angesetzt habe. Er antwortete: „Einhunderttausend für einen Hof." Mu’awiya fragte nach, wie viel Land denn noch übrig sei. Abdullah sagte: „Viereinhalb Gehöfte." Mundhir ibn az-Zubair sagte: „Ich nehme einen Hof für einhunderttausend." Amru ibn Uthman sagte: „Ich würde auch einen Hof für Hunderttausend nehmen." Ibn Zam'a sagte: „Ich würde auch einen Hof für Einhunderttausend nehmen." Dann fragte Mu'awiya; „Wie viel Land ist jetzt übrig?" Abdullah sagte: „Eineinhalb Gehöfte sind übrig." Mu'awiya erwarb dieses Stück Land für einhundertfünfzigtausend. Später verkaufte Abdullah ibn Dscha'far seinen Teil Land an Mu’awiya für sechshunderttausend. Als Abdullah ibn az-Zubair die Bezahlung der schulden abgeschlossen hatte, sprachen die Erben von az-Zubair ® zu ihm: „Teile das Erbe unter uns auf." Aber Abdullah ibn az-Zubair sagte: „Bei Allah, ich werde das Erbe nicht aufteilen, bis ich auf vier aufeinanderfolgenden Pilgerfahrten diejenigen aufgerufen habe, die gegen az-Zubair Ansprüche erheben." Und so machte er diese Ankündigung während der folgenden vier Jahre, und dann verteilte er das verbleibende Erbe unter den Erben von az-Zubair ® nach dessen Anweisungen. Az-Zubair hinterließ vier Frauen. Jede von ihnen erhielt eine Million und Zweihunderttausend. So belief sich az-Zubairs vollständiges Erbe auf fünfzig Millionen und Zweihunderttausend. (Al-Bukhari)
**Die Kamelschlacht fand im Jahre 656 n.Chr., also dem Jahr 25 nach der Hidschra, bei Basra zwischen Ali und seinen Gegnern Talha, az-Zubair und Aischa statt.
http://islamfatwa.de/gottesdienste-ibada...hulden-hat
Akhi wirklich lass dir das mal durch denn Kopf gehen wie du denn Islam da hinstellst. Wahrlich wir (Muslime) sind die beste Umma der ganzen Menschheit.
`Imrân Ibn Husain ® berichtete:
>> Der Gesandte Allâhs (s) sagte:
"Die besten meiner umma sind diejenigen in meiner Epoche, dann diejenigen, die nach ihnen folgen, dann diejenigen, die nach ihnen folgen."
Ich weiss nicht, ob er nach seiner Epoche, noch zwei oder drei Epochen nannte.
Dann fuhr er fort:
"Nach euch werden Menschen kommen, die als Zuschauer leben und nicht als Märtyrer wirken, und die sich untreu verhalten und nicht vertrauenswürdig sind, und die ermahnt werden und nicht erfüllen. Das Übergewicht wird an ihren Körpern sichtbar sein." <<
(Bukhârî)
Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 497 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul
Akhi ich würde das mal richtig durch denn Kopf gehen lassen was du davor hast und wir sind keine Juden die so was machen.
Baraka allahu fikuma